Sv
Bang for the buck
Ein Eye-Catcher ist die Gute, das vorweg. Dieser Farbton ist natürlich Geschmacksache: Er schwankt zwischen einem satten, lebendigen rot im Morgenlicht und einem "Kürbis-Orange" bei voller Beleuchtung.
Die Werkseinstellungen waren okay. Natürlich sollte man, ganz un-abhängig vom Spieler-Level, sein Instrument möglichst frühzeitig kennenlernen und sich selbst mit Hilfe von Büchern, Magazinen oder
Online-Tutorials soweit ausbilden, dass man für ein gutes Setup nicht mehr auf die Hilfe eines Gitarrenbauers oder die eventuell schlecht gelaunten Service-Mitarbeiter eines lokalen Gitarrenladens angewiesen ist.
Fender/Jackson bietet bei der JS Serie eine gute Grundlage um mit Spaß an der Sache zu üben, sowohl was die Einstellarbeiten angeht, als auch das Spielen auf der Gitte an sich.
Das Lizenz-Floyd lässt sich gut einpendeln und der Halsstab reagiert smooth; die Parts insgesamt sind von solider Qualität.
Die Lackierung der Halsrückseite "verzeiht" auch eine nervöse, schwitzige Hand, der Griffbrettradius lädt zum sweep picking
und bending ein und die Humbucker machen, wenn auch für das sensible Ohr etwas zu harsch und unkultiviert, ordentlich Rabatz.
Die Saitenlage ließ sich ohne Schnarren auf unter 1mm bringen. So muss das sein.
Schön wäre es, meiner Meinung nach, wenn die Fender Company den Jackson-Schriftzug nicht auf die PUs und das Floyd setzen
würde. Auch die Inlays könnte man durch jene aus der X-Serie ersetzen. Den 10er mehr für hochwertiges Pearloid würde doch
wohl jeder rausrücken.
Leider sind solche optischen Kleinigkeiten in dieser Preisklasse bei so gut wie allen Herstellern an der Tagesordnung (und pure Absicht).
Das fällt besonders bei Signature Modellen auf. Man baut zwar eine technisch und strukturell brauchbare Gitarre will aber auch, dass
man dem Instrument noch den Preis in gewisser Weise ansieht. Das ist Mobbing des "kleinen Mannes", hört ihr ?!
Aber genug mit dem Geschwätz. Das Fazit: Die Jackson JS32 ist ?ne scharfe Metal-Axt und bietet ein super Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wer Mut zur Farbe hat, sollte Eine in Neon Orange bei Thomann (und nur bei Thomann ;-) ordern.
Die Werkseinstellungen waren okay. Natürlich sollte man, ganz un-abhängig vom Spieler-Level, sein Instrument möglichst frühzeitig kennenlernen und sich selbst mit Hilfe von Büchern, Magazinen oder
Online-Tutorials soweit ausbilden, dass man für ein gutes Setup nicht mehr auf die Hilfe eines Gitarrenbauers oder die eventuell schlecht gelaunten Service-Mitarbeiter eines lokalen Gitarrenladens angewiesen ist.
Fender/Jackson bietet bei der JS Serie eine gute Grundlage um mit Spaß an der Sache zu üben, sowohl was die Einstellarbeiten angeht, als auch das Spielen auf der Gitte an sich.
Das Lizenz-Floyd lässt sich gut einpendeln und der Halsstab reagiert smooth; die Parts insgesamt sind von solider Qualität.
Die Lackierung der Halsrückseite "verzeiht" auch eine nervöse, schwitzige Hand, der Griffbrettradius lädt zum sweep picking
und bending ein und die Humbucker machen, wenn auch für das sensible Ohr etwas zu harsch und unkultiviert, ordentlich Rabatz.
Die Saitenlage ließ sich ohne Schnarren auf unter 1mm bringen. So muss das sein.
Schön wäre es, meiner Meinung nach, wenn die Fender Company den Jackson-Schriftzug nicht auf die PUs und das Floyd setzen
würde. Auch die Inlays könnte man durch jene aus der X-Serie ersetzen. Den 10er mehr für hochwertiges Pearloid würde doch
wohl jeder rausrücken.
Leider sind solche optischen Kleinigkeiten in dieser Preisklasse bei so gut wie allen Herstellern an der Tagesordnung (und pure Absicht).
Das fällt besonders bei Signature Modellen auf. Man baut zwar eine technisch und strukturell brauchbare Gitarre will aber auch, dass
man dem Instrument noch den Preis in gewisser Weise ansieht. Das ist Mobbing des "kleinen Mannes", hört ihr ?!
Aber genug mit dem Geschwätz. Das Fazit: Die Jackson JS32 ist ?ne scharfe Metal-Axt und bietet ein super Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wer Mut zur Farbe hat, sollte Eine in Neon Orange bei Thomann (und nur bei Thomann ;-) ordern.
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