JR
Perfekt mit JC-120
Ich habe zwei Jensen C12K in eine Roland Jazz Chorus 120 der ersten Generation eingebaut und bin vom Klang sehr überzeugt. Die C12K sind noch etwas kräftiger als die originalen Lautsprecher, der charakteristische Sound vom JC-120 geht aber dennoch nicht verloren. Besonders die Wiedergabe von tiefen Frequenzen gelingt den C12K ausgezeichnet. Ein Rhodes über den JC-120 mit C12K ist meiner Meinung nach eine ungeschlagene Kombination. An der Verarbeitung habe ich nichts zu bemängeln.
Edit: Auch nach ein paar Jahren stehe ich immer noch hinter dieser Bewertung.
Edit: Auch nach ein paar Jahren stehe ich immer noch hinter dieser Bewertung.
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C
Mein absoluter Favorit
Ich habe schon einiges ausprobiert, aber der Jensen C12K ist mein absoluter Lieblingslautsprecher. Ich spiele Ihn als zweier Kombination in einem hinten offenen Lautsprechergehäuse (so wie beim Fender Twin Reverb).
Sehr gut geeignet ist als Gehäuse das 2 mal 12 Zoll China VHT Teil (kostet auch nicht viel).
In dieser Konfiguration mit Fender Tilt back Legs nach hinten gekippt und am besten in eine Ecke des Raumes gestellt, ist das Klangvolumen bis in die tiefen Frequenzen einfach genial.
Sehr gut geeignet ist als Gehäuse das 2 mal 12 Zoll China VHT Teil (kostet auch nicht viel).
In dieser Konfiguration mit Fender Tilt back Legs nach hinten gekippt und am besten in eine Ecke des Raumes gestellt, ist das Klangvolumen bis in die tiefen Frequenzen einfach genial.
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E
Nicht typisch Jensen, aber gut!
Jensens sind mir oft zu höhenbetont oder hart, selbst nach Einspielzeit. Der C12K ersetzt den Celestion 70 eighty
und klingt in meinem Setup in einer halb offenen Box aus dem Stand tiptop, aber halt definitiv nicht nach typisch Jensen. Es fehlen die glockigen Höhen für den typischen Strat - Zwischenposition - Sound. Das finde ich aber gerade so toll, denn alles andere klingt sehr ausgewogen und nichts wird überbetont. Wenns im Prinzip Jensen sein soll, aber nicht mit dem total präsenten knackigen Klingelsound, ist der C12K durchaus einen Versuch wert. Belastbar und laut ist er obendrein.
und klingt in meinem Setup in einer halb offenen Box aus dem Stand tiptop, aber halt definitiv nicht nach typisch Jensen. Es fehlen die glockigen Höhen für den typischen Strat - Zwischenposition - Sound. Das finde ich aber gerade so toll, denn alles andere klingt sehr ausgewogen und nichts wird überbetont. Wenns im Prinzip Jensen sein soll, aber nicht mit dem total präsenten knackigen Klingelsound, ist der C12K durchaus einen Versuch wert. Belastbar und laut ist er obendrein.
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F
Passt hervorragend zu (alten Fender) Gitarrenamps
Diese Speaker sehen nach solider Verarbeitung aus . Klanglich zeichnen sie sich durch Transparenz aus mit ausgeprägter Höhenwiedergabe und kräftigen ,klaren Bässen. Wer einen vintagemäßigen Ton (ala Greenbacks) sucht, der sehr sweet und leicht matschig daherkommt, dürfte eher enttäuscht werden.
Wer aber auf straffe, cleane Töne steht, wird hier gut bedient. Auch mit OD/Dist.-
Sounds kommt der Speaker recht gut klar.
Vintageähnlich klingen diese Speaker wohl erst, wenn sie etwas weicher gespielt sind ( also nicht mehr ganz neu sind). Als Einzelspeaker etwas kühl klingend , bekommt das Ganze mehr Wärme als 2 x 1/12 Kombination, bei mir in einem Fender Pro Reverb Comboamp von 1979 verbaut.
Wer aber auf straffe, cleane Töne steht, wird hier gut bedient. Auch mit OD/Dist.-
Sounds kommt der Speaker recht gut klar.
Vintageähnlich klingen diese Speaker wohl erst, wenn sie etwas weicher gespielt sind ( also nicht mehr ganz neu sind). Als Einzelspeaker etwas kühl klingend , bekommt das Ganze mehr Wärme als 2 x 1/12 Kombination, bei mir in einem Fender Pro Reverb Comboamp von 1979 verbaut.
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H
Arrived
Jensen 12 K und Strat- und Röhrensound - irgendwann kam das auch bei mir an. Aber dieser Speaker überraschte mich dann doch. Habe immer dieses Besondere an Soundumsetzung in allen 5 Tonabnehmerstufen gesucht. Das ist es. Und dazu noch Kombi mit Jenson Jet und/oder Celestion V 30. Das I-Tüpfelchen und wie in einer Bewertung geschreiben: Der Speakter ist wie gebacken für Fender-Rhodes oder FM-Sounds; geht tief in den Basskeller ohne wenn und aber. Arrived - was anderes brauch ich nicht mehr;).
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PS
Knackiger Sound
Nutze den Speaker in einer billigen Box (geschlossen), die wohl für den Fender Champ XD gedacht ist. Bei mir kommt die Box mit dem Jensen 12K an einen Fender Princeton Reverb oder einen alten Musicman HD 150, wenn Club oder Bühne mal etwas größer ist.
Ich bin mit dem Sound sehr zufrieden (spiele Clean bis leichten Crunch). Der Bass kommt schön knackig daher und ist immer differenziert. Alleine gespielt kann einem der Bass ganz untenrum vielleicht etwas zu dünn vorkommen. Im Bandkontext kommt man dafür nicht unnötig mit Bassisten ins Gehege. Mitten und Höhen sind überaus durchsetzungsfreudig. Der Speaker spricht sehr schnell an für einen 12er.
Brauchte einen Speaker, der es mit einer alten Hammond B3 aufnimmt und sich auch unter lautesten Bedingungen durchsetzt. Das macht der Jensen prima. Für Jazz & Blues (der 50er & 60er Jahre) kann ich diesen Lautsprecher sehr empfehlen!
Ich bin mit dem Sound sehr zufrieden (spiele Clean bis leichten Crunch). Der Bass kommt schön knackig daher und ist immer differenziert. Alleine gespielt kann einem der Bass ganz untenrum vielleicht etwas zu dünn vorkommen. Im Bandkontext kommt man dafür nicht unnötig mit Bassisten ins Gehege. Mitten und Höhen sind überaus durchsetzungsfreudig. Der Speaker spricht sehr schnell an für einen 12er.
Brauchte einen Speaker, der es mit einer alten Hammond B3 aufnimmt und sich auch unter lautesten Bedingungen durchsetzt. Das macht der Jensen prima. Für Jazz & Blues (der 50er & 60er Jahre) kann ich diesen Lautsprecher sehr empfehlen!
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R
Das Ende meiner Suche
Ich habe eine TT 2X12 "Dumble"-artige Box. Ein tolles Teil, aber erst jetzt entspricht der Sound meinem Geschmack. Zuvor hatte ich EV12L-Speaker eingebaut, dann die hochgelobten Scumbacks M75 und H75, aber erst mit den Jensen C12K-Speakern habe ich den Sound, der mit gefällt: Knackig, brillant, trotzdem warm, durchsetzungsfähig, nicht zu wuchtig im Bass und in den Mitten, kein Näseln, feinzeichnende Höhen. Natürlich ist der Sound abhängig von Gitarre, Amp, Box usw. und obendrein sowieso Geschmackssache. Aber für mein fenderisiertes Ohr sind die Speaker genau richtig. Ende des subjektiven Urteils.
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m
Toller Ersatzlautsprecher für Peavey Stereo chorus
Ich suchte Ersatz für meinen Peavey stereo chorus 400.
Super cleansounds nach dem Einspielen,. Die Speaker müssen erst mal eine Spielen um ihr volles Potential zu entfalten.
Wahnsinn
Super cleansounds nach dem Einspielen,. Die Speaker müssen erst mal eine Spielen um ihr volles Potential zu entfalten.
Wahnsinn
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ES
Eine Woche vor einem Gig gaben beide Speaker meines Silverface Twin Reverbs den Geist auf.
Erste Wahl waren ein Paar CK12K, die absolut perfekt zu einem Twin Reverb passen. Glasklar, schneidige, aber nicht schmerzhafte Höhen, schöne Mitten, druckvolle, satte Bässe.
Ganz klare Kaufempfehlung.
Erste Wahl waren ein Paar CK12K, die absolut perfekt zu einem Twin Reverb passen. Glasklar, schneidige, aber nicht schmerzhafte Höhen, schöne Mitten, druckvolle, satte Bässe.
Ganz klare Kaufempfehlung.
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