TR
Sehr gut im Preis-Leistungsverhältnis, geringes Gewicht
Ich habe mir diesen Speaker ausgesucht, nachdem ein erfahrener Gitarrenhändler, dessen Laden eine stattliche Sammlung Vintage aufweist, mich auf den Jensen Alnico aufmerksam gemacht hat. Meine Erwartung war für meine Fender Strat v.a. Wärme, viel Blues bei trotzdem sehr transparentem Sound.
Ich bevorzuge selbst den Pickingstil von Mark Knopfler, auf dessen Ergebnis ich hinauswollte. Den Speaker habe ich in eine uralte JBL Gesangsbox eingebaut und habe nun einen schönen leichten, trolleygroß handlichen Gitarrenspeaker, der mit meinem Musicman 50 RD Topteil so gut harmoniert, als wären sie füreinander gebaut worden.
Ich vermute, dass der Jensen Alnico mit jeder hochwertigen Röhrenendstufe einen bestechend cleanen Sound hervorbringt und empfehle ihn allen, die gerne clean spielen.
Ich bevorzuge selbst den Pickingstil von Mark Knopfler, auf dessen Ergebnis ich hinauswollte. Den Speaker habe ich in eine uralte JBL Gesangsbox eingebaut und habe nun einen schönen leichten, trolleygroß handlichen Gitarrenspeaker, der mit meinem Musicman 50 RD Topteil so gut harmoniert, als wären sie füreinander gebaut worden.
Ich vermute, dass der Jensen Alnico mit jeder hochwertigen Röhrenendstufe einen bestechend cleanen Sound hervorbringt und empfehle ihn allen, die gerne clean spielen.
5
1
Bewertung melden
HT
Die Suche nach dem Vintage-Sound...
Auf der Suche nach Vintage-Sound aus einem AlNiCo-Lautsprecher bin ich auf den Jensen gestoßen und war sofort begeistert.
Zum meinem Setup:
Ich spiele eine Paula und verbaut ist der P12N in einem Röhrencombo. Achtung: Er wollte zuerst nicht so richtig in diesen einziehen, denn die Löcher für die Schraubenaufnahme sind vom Durchmesser her ein bisschen kleiner als z.B. bei den Celestion?s. Aber nach einem bisschen hin und her probieren hat es dann doch gepasst.
Zum Sound:
Es wird einem ein kräftiger,sehr warmer und voller Klang um die Ohren geblasen. Die Bässe sind etwas dezenter gehalten aber dennoch knackig genug, die Mitten transparent bis kraftvoll/bissig und die Höhen perlen einfach so aus dem Lautsprecher heraus.
Ist natürlich alles eine Frage der EQ-Einstellung am Verstärker.
In Verbindung mit einem Overdrive/ Distortion wird ein suchterzeugender Crunchsound erzeugt.
Ich hätte nicht gedacht, was mit dem P12N alles möglich ist: Von Clean zum Blues über Rock bis hin zum höheren Gain Gefilde: Er macht ab der ersten Minute alles mit, ohne Einspielzeit und ohne Knurren.
Spaßfaktor ohne Ende!
Zum meinem Setup:
Ich spiele eine Paula und verbaut ist der P12N in einem Röhrencombo. Achtung: Er wollte zuerst nicht so richtig in diesen einziehen, denn die Löcher für die Schraubenaufnahme sind vom Durchmesser her ein bisschen kleiner als z.B. bei den Celestion?s. Aber nach einem bisschen hin und her probieren hat es dann doch gepasst.
Zum Sound:
Es wird einem ein kräftiger,sehr warmer und voller Klang um die Ohren geblasen. Die Bässe sind etwas dezenter gehalten aber dennoch knackig genug, die Mitten transparent bis kraftvoll/bissig und die Höhen perlen einfach so aus dem Lautsprecher heraus.
Ist natürlich alles eine Frage der EQ-Einstellung am Verstärker.
In Verbindung mit einem Overdrive/ Distortion wird ein suchterzeugender Crunchsound erzeugt.
Ich hätte nicht gedacht, was mit dem P12N alles möglich ist: Von Clean zum Blues über Rock bis hin zum höheren Gain Gefilde: Er macht ab der ersten Minute alles mit, ohne Einspielzeit und ohne Knurren.
Spaßfaktor ohne Ende!
1
0
Bewertung melden