John Pearse 610LM Silk Phosphor Bronze

47

Westerngitarren Saiten Satz

  • Phosphor Bronze & Silk
  • Stärken .012, .016, .024, .032, .042, .053
Erhältlich seit Dezember 2010
Artikelnummer 257619
Verkaufseinheit 1 Stück
Saitenstärke 0,012" – 0,053"
Material Phosphor Bronze
15,90 CHF
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47 Kundenbewertungen

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Sound

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32 Rezensionen

K
es muss nicht immer Elexir sein ......
Klaus3639 19.11.2018
Ich hatte meine beiden hochwertigen Akustik-Gitarren (Lakewood, Albert & Müller) schon vor Jahren nach langem Suchen und Hören mit diesen John Pearse Saiten ausgestattet. Dann bin ich, wie viele andere auch, dem "Elexir-Wahn", bzw. dem guten Marketing zum Opfer gefallen, und habe meine Gitarren mit Elexir- Saiten ausgestattet. Vor vier Wochen fand ich in meiner Schublade noch ein Satz John Pearse, den ich nach ca. zweijähriger Pause anstatt der Elxir-Saiten auf meine Lakewood M32 aufzog. Der Klang war einfach toll, Bässe, Höhen alles sehr transparent und sehr, sehr ausgewogen. Ich habe mich gefragt, warum ich eigentlich gewechselt habe. Die John Pears werden (wieder) meine Standardsaiten.

Einen Wermutstropfen muss ich erwähnen: Da bei diesen Saiten keine Beschichtung vorliegt, kommt es hier bei den umsponnenen Satiten natürlich zu Rutschgeräuschen, was aber verschmerzbar ist.

Ansonsten, ganz klare Empfehlung
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FA
Diese Saitenorgie hätte ich mir sparen können
Fauler Affe 08.05.2024
Ich habe mir vor kurzem eine Martin 000-42 Modern Deluxe gegönnt. Jedoch stehen die Saiten anderer Hersteller landauf landab im Ruf, besser als die Originale zu sein. Ich wollte es genau wissen und innerhalb kurzer Zeit folgende Saitensätze auf die Gitarre gezogen:

Martin MEC-12
John Pearse 600L
John Pearse 610LM
D‘Addario XTA1253
Thomastik Spectrum SB112
Martin Retro MM-12
Martin MA540T

Die Martin MEC, also der Signature-Satz von Eric Clapton, verschlug mir die Sprache. The Master himself soll auf diesen unsäglichen Drähten spielen? Sie klingen dumpf, gleichzeitig blechern und sind leiser als andere Saiten. Nach einer halben Stunde hatte ich genug davon, und der nächste Satz kam drauf.

John Pearse hatte ich schon auf anderen Gitarren und war damit immer recht zufrieden. Nur mit der 000-42MD scheinen sie nicht zu harmonieren. Es fehlt an Bauch und Fülle, sowohl bei den 600L wie auch bei den beschichteten 610LM, wobei sich letztere besser anfühlen, aber klanglich schenken sie sich nichts.

D‘Addario würde ich mal unter „geht so“ einordnen. Nicht schlecht, aber auch keine Offenbarung.

Positiv überrascht war ich von den Thomastik Infeld. Aufwändige Verarbeitung (stoffumsponnene Saitenenden) und ein hervorragendes Spielgefühl bringen diesen Satz ziemlich weit nach vorne. Die Stärken liegen klar im sanft gespielten Fingerstyle. Wenn es mal lauter wird verlieren sie schnell an Brillanz und Definition. Meine Nummer 2 in diesem Vergleich. Für Leisespieler vielleicht sogar die beste Wahl.

Ich weiß, wer Nickelsaiten auf so eine Gitarre spannt muss einen an der Waffel haben. Ich wollte trotzdem wissen was die Martin MM-12 kann, hab den Satz aber nicht mal zu Ende aufgezogen sondern diesen Versuch schon vorher als gescheitert abgebrochen.

Als letzte Saite im Test wurde ein neuer Satz Martin MA540T - also wieder die Werksbesaitung - aufgezogen. Was soll ich sagen? Die,Sonne ging auf. Vom Spielgefühl her ist sie zwar etwas kantiger als die Thomastik, aber klanglich sind sie auf dieser Gitarre unschlagbar, und das über alle Dynamikbereiche. Meine Nummer 1.

Das hätte ich mir also sparen können, aber wirklich sicher ist man immer erst hinterher.
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R
Die Besten
RasmusH 29.05.2014
Seit Jahren spiele ich nun diese Saiten und kann Euch sagen, dass sie einfach klasse sind. Ein sehr warmer und weicher sound, der im Verhältnis zu Elixir Saiten nicht nach Blech klingt.
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A
...und der Klang war dahin!
Anonym 11.01.2017
Normalerweise spiele ich die Thomastik Plektrum AC 111 auf meiner Recording King RAJ-122, klingen super, vielleicht ein bißchen zu verhalten. Wollte mal etwas stärkere 12er Silk + Steel ausprobieren : leider klangen die John Pearse 610 völlig dumpf und unausgewogen, die Gitarre war richtig ausgebremst, ständige Intonationsprobleme, keine vernünftige Ansprache beim Picking. Nach 3 Tagen hatte ich die Nase voll und die Thomastiks kamen wieder drauf. Alles wieder gut!
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