Journey Instruments JourneyTek Passive 3-piezo

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Journey Instruments JourneyTek Passive 3-piezo
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U
Top Preis / Leistungsverhältnis
Umbri 03.09.2020
Ich habe diesen Pick Up inzwischen in zwei Gitarren und bin damit sehr zufrieden. Ich habe vorher weit aus teurere Systeme verwendet, die zwar auch einen super Sound hatten aber leider immer sehr Feedback anfällig waren. Man musste schon einige Klimmzüge machen, um das bei etwas mehr Lautstärke in den Griff zu bekommen. Mit dem Journey Instruments JourneyTek habe ich mit Feedback, auch bei hohen Lautstärken, gar keine Probleme mehr.
Der Einbau ist recht einfach und schnell erledigt. Der Sound ist den mir bekannten Piezo Pick Ups überlegen und klingt nicht so synthetisch wir diese.
Ich kann den Journey Instruments JourneyTek wärmstens weiterempfehlen, vor allem für den Preis und auch weit darüber gibt es aus meiner Sicht nichts Besseres.
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Im
Erstaunlich natürlicher Klang! In fünf meiner Gitarren!
I, me and myself 09.04.2022
Auf der Suche nach gut klingenden Tonabnehmern und vielen Recherchen im Internet bin ich auf diesen Tonbabnehmer gestoßen. Ausschlaggebend war das Video STOP!...Waisting Money on Acoustic Guitar Pickups! Journey Instruments.
Ich habe daraufhin zwei bei Thomann bestellt und von einem Gitarrenbauer in eine Sigma SDR 28 und eine Framus Legacy einbauen lassen. Er kannte die Journey Instruments JourneyTek Passive 3-piezo noch nicht und war eher skeptisch. Bis er sie ausprobiert hat.

Beeindruckt vom sauberen Klang, der so gar nicht nach Piezo klingt, kommt er zu dem gleichen Ergebnis wie ich auch: Sie klingen an verschiedenen Verstärkern so natürlich wie eine Akustikgitarre unverstärkt klingt. Beeindruckend natürlich!

Eine klare Kaufempfehlung!

Nachtrag Januar 2024.
Ich habe diesen Tonabnehmer jetzt in meine 12saitige Eko Rio Bravo einbauen lassen. Der Klang ist auch hier beeindruckend natürlich, so, wie die Eko auch unverstärkt klingt, eben nur lauter. Und mit verschiedenen Effekten über den Verstärker wie neu dimensioniert.

Dieser Tonabnehmer gefällt mir so gut, dass ich überlege, ihn auch in meine Furch Yellow dc einbauen zu lassen.

Nachtrag Februar 2024.
Auch die Furch yellow dc ist jetzt damit ausgestattet. Zu Beginn klangen die Diskantsaiten zu schrill und überbetont. Hätte ich durchaus auch über die Anpassung am Verstärker regeln können. Aber genau die Frequenzen der Diskantsaiten isoliert zu regeln, ist dann doch eher ein Kompromiss. Also noch einmal zum Gitarrenbauer. Der betreffende Piezo hat sich erstaunlich leicht lösen lassen und ist um wenige Millimeter versetzt wieder mit Sekundenkleber angebracht worden.
Das Ergebnis kann sich hören lassen! Verstärkt klingt sie jetzt genau so wie sie auch unverstärkt klingt, ausdrucksstark im Bass, ausgewogen in den Mitten mit dazu jetzt passenden, feinen Höhen. Die "Seele" meiner Furch ist unverfälscht hörbar!

Die verstärkten Töne sind identisch mit den unverstärkten Tönen!
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Klare Kaufempfehlung - Wenn m<n folgende Tips berücksichtigt
headlight-country 06.02.2023
Als Dipl. Ingenieur der Elektrotechnik arbeite ich seit vielen Jahren an Verbesserung des Klanges über Pickups bei akustischen Instrumenten.

Der Pickup von Journey Instruments hat mich deutlich nach vorn gebracht.

Folgende Dinge habe ich herausgefunden und möchte Sie neuen Käufern mit auf dem Weg geben:

Montage der Pickups:

Im Internet konnte ich erfahren, dass einige Anwender die Pickups mit doppelseitigen Klebeband (z.B. das dünne Teppich-Klebeband) befestigen.
Davon muss ich allerdings abraten, denn jede weiche Schicht zwischen den Pickups und der Decke des Instrumentes verschlechert den Klang. Es entsteht ein Filter 1. Ordnung, ein Tiefpass, der die Höhen begrenzt.

Den besten Klang erhält mann wenn man gemäß der Installationsanweisung des Herstellers die Piezo Elemente mit Super-Glue (Sekundenkleber-Gel) befestigt.

Entfernen des hohen Pegels unter 8o Hertz:

Ich mußte mit einem Spektrum-Analyser feststellen, dass die Pickups einen sehr hohen Pegel unterhalb von 80 Hertz liefern und dringen einen
„Low-Cut“ Filter benötigen. Diese Geräusche kann man deutlich wahrnehmen, wenn man auf die Decke des Instrumentes klopft.

Wenn man gute Audio-Boxen hat kann man sehen, wie die Membran des Bass-Lautsprechers niederfrequent schwingt.

Gelangen diese Signale an einen akustischen Verstärker mit Hi-Z Input (z.B. Fishman Loudbox oder B Bose S1 Pro) so werden diese verstärkt an den Lautsprecher abgegeben. Bei Batterie betriebenen Verstärkern würde das die Akku-Laufzeit deutlich reduzieren.

Am besten, diese Signale gelangen erst gar nicht über das Klinkenkabel an den Verstärker. Dies konnte ich durch Einölten eines 47 kOhm Widerstandes, parallel zu den Piezo, erreichen.

Gleiches Volumen bei mehreren Gitarren/Instrumenten:

Wenn man die Pickups in unterschiedliche Gitarren/Instrumente einbaut, wird man feststellen, dass das Volumen deutlich variiert. Meine Yamaha LL-TA war z.B. nur halb so laut wie meine Alvarez MP70.

Dies kann man verhindern, wenn man statt des 47 kOhm Widerstandes ein Potentiometer als Spannungsteiler einlöste. Dazu muss man allerdings die Leiterbahn der Signals von der Mini-Klinkenbuchse zur 6,3mm Klinkenbuchse trennen.

Dan. Reduziert man die Pegel der lauteren Instrumente runter auf den Pegel des leisesten Instrumentes.

Betrieb der Instrumente im Studio oder Live an einem Mischpult:

Bei Benutzung einer DI-Box ist es wichtig, das diese aktiv ist und einen hohen Eingangswiderstand hat (Hi-Z).

Am Mischpult oder dem Pult im Studio sollte dann noch ein Low-Cut Filter mit steiler Flanke unter 80 Hertz eingesetzt werden.

Hier noch einmal dir Tips in Kurzform:

1. Piezo Elemente wie in der Installationsanweisung vorgesehen mit Sekundenkleber-Gel einkleben
2. Einen Abschlusswiderstand von 47kOhm oder ein Potentiometer mit 50 kOhm als Lkw-Cut Filter einlösen
3. Nur aktive DI-Boxen und Verstärker mit hohem Eingangswiderstand (GHi-Z) verwenden

Fazit: Bei Berücksichtigung meiner Ratschläge hat man ein unschlagbares passives Pickup-System zu einem Hammer-Preis. Ich habe gleich alle meine Instrumente damit ausgerüstet.
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Unschlagbar für diesen Preis
the Spleen Man 25.11.2022
Vorteil: Passiv, keine 9 Volt Batterie, kaum Piezogequäke, Preis-Leistungsverhältnis

Nachteile. etwas diffizil einzubauen, keinerlei Lautstärkenregelung. kaum Piezogequäke, aber halt doch irgendwie.

Fazit: Irgendwie ganz gut, besser als so manch andere Piezos, aber halt doch nicht richtig gut, in letzter Konsequenz nicht wirklich 100 %
akustisch! Ist aber ja Geschmackssache. Ich staune oft wie so mancher Künstler:in in 3000 € Gitarren amerikanischer Hersteller, live spielend einen für mich unerträglichen Plastiksound verstärkt haben.
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Klasse Sound!
MarshallWatson 24.08.2020
Ich habe inzwischen 3 von diesen PickUps verbaut.
Den Sound finde ich für einen Piezo-Tonabnehmer wirklich klasse! Angenehm und rund, würde ich sagen. Nicht zu vergleichen mit dem "normalen" Untersteg-Piezo-Sound.
Der Output ist allerdings relativ niedrig. (Ich spiele die Gitarren über eine Fishman Loudbox Mini und das funktioniert hervorragend!)
Einziges Manko ist der Gurtpin. Technisch ist das alles in Ordnung. Allerdings löst sich die äußere Schraube (also der Gurtpin) regelmäßig wieder, wenn man ohne Gurt spielt. Durch die Vibration der Schraube kommen dann Störgeräusche, die natürlich auch über den Piezo übertragen werden. Das hätte man besser lösen können/müssen. Wenn man's weiss, dann ist das aber kein Problem.
Da ich mir 3 Stück nacheinander gekauft habe, kann man das getrost als Kaufempfehlung werten!
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K&K-Killer?
Syml 03.01.2021
Selbst(!) in eine Vintage Ibanez Dreadnought eingebaut:
Einbau problemlos (na gut, Sekundenkleber an den Fingern...),
verstärkter Sound sehr natürlich, warm und voll, trotzdem schön "knusprig" und präsent!
Überbetonung des Bassbereichs zähme ich ptroblemlos mit externem EQ.
Ich kenne von 10€-China-Fakes über K&K Pure bis Baggs Anthem beinahe alles, was der Pickup-Markt hergibt:
Ich würde den Journey stets wieder kaufen/einbauen/live einsetzen (eq'd) und wünsche mir, dass Thomann die Variante für Nylonstrings mit 4 Piezos einpflegt!
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Bester Abnehmer
mennem.stefan 14.01.2023
In 2 Folk BR-Gitarren (Dreadnaught + Concerto) verbaut, und einem Freund empfohlen, der sie in seine Klass.Gitarre eingesetzt hat. Decke schwingt mit, die Gitarre klingt tatsächlich natürlich und transparent. Erst beim zweiten Einbau die richtige Position der Keramiken mit der Knetfunktion vor dem Sekundenkleber getestet, was sich am Schluß bezahlt macht, gerade bei Zederndecken, die dann leichter ins Feedback kommen könnten. Den Sekundenkleber aushärten lassen, beim zu frühen Testspiel gingen 1-2 Keramiken bei allen drei Gitarren über die Vibrationen wieder ab, und dann nochmal alles von vorne. - Journey könnte ein Video mit einer Installation an einer abgelösten Gitarren Decke oder mit Teleskopkamera mit Blick auf die Innenseite erstellen; was der Kollege im Bild da mit seiner Hand im Loch anstellt, erschließt sich erst, wenn ich selbst nachfühle, und es gibt sicher weitere Tricks. Und: schmale Hände / Unterarme erleichtern den Einbau wesentlich. - insgesamt, auch im Vergleich mit teureren aktiven Systemen wie LR Baggs / Fishman u. A. : absolut empfehlenswert!
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Diese Tonabnehmer sind Spitze!
segel 12.11.2022
Ich habe diese Tonabnehmer jetzt in einer Harley Benton GS Travel Mahogany verbaut. Ich wollte das optimale Potential dieser Gitarre und ihren hervorragenden Klang, ausschöpfen. - Der Versuch ist gelungen! Ich habe andere Western- und Nylonstring-Gitarren mit den "üblichen" Piezo-Tonabnehmern im Steg, aber kein Vergleich. Die Journey Tonabnehmer klingen ausgewogener und wärmer als die anderen Piezos. Mein Gitarrebauer hat die komplett mit Buchse und dem ebenfalls sehr empfehlenswerten Volume Wheel in einer Stunde eingebaut. Die Journey Pickups sind kostengünstiger als vergleichbare Produkte und eine unbedingte Kaufempfehlung!
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Pure Mini Alternative
Gero G. 11.01.2023
Da ich schon einige k&k Pure Minis eingebaut hatte, wäre der Einbau hier quasi identisch ... es war aber keine Schablone dabei! Der einzige Minuspunkt! Meine selbstgebaute Schablone habe ich nach dem ersten Element weggeschmissen und die beiden anderen mit Auge und Finger exakt platzieren können. Da sie größer als bei k&k sind, konnte man durch die Pinbohrungen die Ränder sehen und justieren. Also gut: einmal eingebaut, Kleber ist trocken - anschließen.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Klang, auch die Ausgewogenheit unter den Saiten fällt angenehm auf.
Da es sich um ein passives System handelt, arbeite ich hier mit einem Artec SE-OE3 vor dem Schertler Amp. Klanglich stehen hier alle Optionen bereit. Ich bin sehr zufrieden und werde (wenn ich nicht zu Schatten Design greife) diesen Pickup wieder kaufen!
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habe mir mehr erwartet
Kocka 09.04.2021
für denn preis ist es okey
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