K&K Dual Channel Pro Preamp

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K&K Dual Channel Pro Preamp
170 CHF
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o
Guter Sound, einer der wenigen mehrkanaligen Preamps, mit Schwächen
ostseefraufisch 19.12.2009
Der K&K Dual Channel ist einer der wenigen Preamps mit zwei Kanälen. Gut verwendbar für Instrumente mit zwei Pickups oder zwei unterschiedliche Instrumente, die vor dem Verstärkereingang angepaßt werden sollen.

Das Gerät ist wunderbar kompakt und auf der Bühne kaum fehlbedienbar, da es äußerlich nur zwei Lautstärkepotis gibt. Zwei Eingänge, ein Ausgang, der die Stromversorgung schaltet (Achtung - Mono-Klinkenkabel notwendig!). Es gibt weitere Einstellmöglichkeiten - einen Dreiband-EQ und einen Gainregler pro Kanal - die aber erst nach Öffnen des Gerätes zugänglich sind. Leider benötigt man dafür einen kleinen Kreuzschlitzschraubenzieher. Auch die Bedienung der kleinen Potis ist fummlig, da man sie mit einem - mit Klettband im Gehäuse befestigten - Minischraubenzieher bedient werden müssen. Das muß man also im "stillen Kämmerlein" erledigen. Durch die unabhängigen EQs kann aber auch der Sound beider Kanäle sehr gut angepaßt werden, die Frequenzen der EQs sind sehr effektiv gewählt.

Der Sound ist hervorragend, es rauscht nichts, die meisten Piezo-Pickups kriegen richtig Kraft und Durchsetzungsfähigkeit. Weniger zu empfehlen ist der Preamp für empfindliche Pickups (APT Flexelektret oder Wilson, beide für Kontrabaß z.B.), die eine höhere Eingangsimpedanz brauchen. Da sollte man zu Fishman oder Headway z.B. greifen.

Der größte Minuspunkt ist das Gehäuse - aus drei Blechteilen zusammengesetzt, der Deckel wird mit einer (!) eingeprägten Vertiefung in ein (!) Loch eingehängt und auf der anderen Seite mit einer (!) Blechschraube geschlossen. Bei jedem Batteriewechsel muß man da ran, es ist eine Frage der Zeit, bis das ausleiert. Und die Batterie wird einfach nur in eine Ecke geklemmt. Dieser Kontrast zwischen der hervorragenden Soundqualität und der Flexibilität einerseits und der mechanischen Ausführung andererseits ist sehr schade.
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F
Etwas gewagte Konstruktion, die aber durchaus Funktioniert.
Flughorn 24.08.2018
Ich verwende den Preamp mit einen Piezo (Shadow SH-950) und einen KlebeTransducer (Sh-712) - Pickup um einen billigen Kontrabass mit Nylon Saiten zu verstärken. Der Preamp verschmilzt beide Kanäle zu einem mono Signal, bietet Klang- und Lautstärkereglung und ermöglicht, dass das Signal der Pickups mit jedem gewöhnlichen Bass Amp oder PA system verwendbar ist. Das ganze gibt einen brauchbaren Sound, der mir als Ambitionerten Slap Bass Neuling in einer Psychobilly Band live und beim Aufnehmen völlig ausreicht.

Handhabung:
Es braucht etwas Zeit beide Känale so einzustellen, dass diese einen stimmigen Gesamtklang erzeugen, wobei die etwas friemeligen Regler im inneren etwas nerven. Zuden fällt ständig die Batterie heraus wenn man den Deckel öffnet. Dieser sitzt etwas wackelig mit Spannpassung auf dem Rest des Gehäuses. Das Gehäuse, welches nicht mehr als ein geschittenes und gebogenes Blech mit großen Spaltmaßen ist, und die verwendung von Klettband im inneren waren für mich ein Schock; aber es funktioniert und die verwendenten elektronischen Komponenten sehen mehr Vertrauenswürdig aus. Bisher gab es keine Unfälle und die Klinkenstecker sitzen bombenfest im Gehäuse. Im Gegensatzt zum Schadow Preamp muss man hier keine mini Klinken verwenden sondern gewöhnliche Instrumentenkabel. Postiv hat mich auch der geringe Stromverbrauch überrascht.
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K
Nicht ganz so toll
Klaus885 08.09.2011
Habe mir den Preamp besorgt da ich den Slap seperat abnehmen will. Das mischen zweier Signale geht auch hervorragend und das Kästchen kann man in Schaumstoff eingewickelt super hinter den Saitenhalter klemmen.

Enttäuscht war ich vom Klang meines Steg-TA, Shadow 951. Der Bass klang jetzt unnatürlich und wummwerte um das "A" rum sobald ich den internen Bassregler etwas aufdrehte. Ich benutzte vorhehr einen einfachen Fishman B2 und mit dem gleichen TA hatte ich doch einen relativ guten Sound mit schönen hauchenden Bässen. Mit dem K+K klangs total mittig/dröhnend. Und, wenns laut wurde, Feedback ohne Ende. Warum ? Ich probierte herum und fand heraus das ich mit dem Steg-TA erst in den Fischman dann in den K+K gehen muss dann klingt es gut und relativ natürlich.

Die Regler stehen eigentlich alle neutral, den Volumeregler des Vor-Vor-Verstärkers (Fishman) darf ich max halb aufdrehen sonst zerrt der K+K. Mit dem Hals-TA gehe ich direkt in denChanel2 des K+K, für das Slap-klakern reicht der Sound allemal.

Ich denke es liegt an der doch niedrigen Eingangsimpedanz von 1MOhm des K+K. Der Fishman hat 10MOhm damit klingt der Shadow 951. Also ich hätte mir einen natürlicheren Sound des K+K gewünscht ohne den Vor-Vor-Verstärker benutzen zu müssen. Jetzt habe ich 2 Gerätchen am Bass.

Vielleicht passt der Sound ja mit einem TA von K+K. Mit meinem Shadow harmoniert er ohne Tricks jedenfals nicht.
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A
praktischer kleiner Kasten
Anonym 10.01.2017
Ich habe mir den K&K Preamp zugelegt, um gleichzeitig E-Bass und Kontrabass über einen Verstärker laufen zu lassen und für den Preis entspricht er absolut meinen Vorstellungen.
Als Preamp für den Kontrabass liefert er einen absolut brauchbaren Sound und bringt den nötigen Druck der nur mit Pickup schlichtweg fehlt.
Lediglich die EQ-Einstellung (erfolgt durch einen mitgelierten Mini-Schraubendreher) ist etwas frickelig, aber ich glaube nicht dass man hier viel hantiert, nachdem man sich anfangs für eine Einstellung entschieden hat.

Insgesamt bin ich echt zufrieden mit dem Duo-Channel, er erfüllt seinen Zweck und kann unkompliziert mitgenommen und eingesetzt werden.
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j
Fast sehr gut
jürgenambass 20.01.2018
Positiv sind: Einschaltung mit dem Output-Stecker
(kann also beim Kanalumstecken am Mixer bleiben),
Batteriebetrieb (geringer Stromverbrauch), kleines Gehäuse und Gewicht.
Negativ (für mich als Basser): Frequenz des Bass-Trimmpotis mit 100 Hz viel zu hoch. Diesen EQ kann ich auch für mein Cello nicht mehr nehmen: Zwischen 100 und 200 Hz hat mein Instrument starke Resonanzen - das kann ich mit diesem EQ nicht regeln (d.h. Resonanzen weg = Tiefen weg).
Ich bewerte diesen EQ jetzt schlechter.
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MO
Rockabilly Slap Kontrabass nie mehr ohne den Preamp
Marcus O. 06.11.2009
Warum gabs sowas nicht schon vor 10 Jahren ? Für mich nicht mehr wegzudenken. Wir alle wollen doch im Rockabilly Und PsychoBilly bereich einen Fetten Bass, und einen knackigen Slap !
Mit diesem teil bleiben keine wünsche mehr offen.

Einmal den EQ eingstellt, und es geht los. VOr allem weil dieser kleine preamp den sound nochmal richtig pusht, und selbst mit leistungsschwachen verstärkern somit richtig druck raus kommt. Das tolle ist das man mit nur einem Kabel in den Amp oder in die Pa geht, und nochdazu direkt am Bass beide signale getrennt regeln kann was lautstärke angeht. Mal ein Song ohne slap`? kein thema, einfach lautstärke runter drehen.Oder keine lust auf Amp schleppen, null problem einfach von dem Preamp aus direkt in die PA gehen und über monitor spielen.
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R
Tut was er soll
Ralf603 19.12.2018
Ich nutze den Preamp um meinen Kontrabass mit passivem Piezo an niederohmigen Eingängen (z.B. Mischpult oder Effektgerät) zu betreiben. Das funktioniert sehr gut. Sehr schön ist auch , dass er gleich zwei getrennt regelbare Eingänge hat, sodass man auch z.B. einen Piezo und einen magnetischen PU kombinieren kann. Intern kann man auch jeweils Bässe, Mitten und Höhen voreinstellen.
Für diese Zwecke gibt's meinerseits eine klare Kaufempfehlung.
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H
Allzweckwaffe
Hannes88 28.09.2010
Der PreAmp ermöglicht es ganz unkompliziert mit jedem E-Bass Verstärker klarzukommen. Besonders empfehlenswert, wenn man öfter mal einen Amp leihen muss (aufm Gig teilen usw.). Besonders gut ist die Möglichkeit Slap und Ton einzeln regeln zu können. Bissl nervig ist ie Tatsache, dass man für den EQ schrauben muss... is nix mit mal schnell drangehen. Andererseits: Wann macht man das schon? Musste den glaub ich 2-3 Mal aufmachen bisher. Und benutz den schon über 1 Jahr. Bin voll zufrieden.
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Ra
Ideal füe Rockabilly!
Ralf aus I. 12.11.2009
Der Zweikanal-Preamp eignet sich ganz besonders für Rockabilly Kontrabassisten. Ein Kanal für den Slap, ein Kanal für den Ton des Steg-Pickups. Im Inneren lässt sich mittels kleiner Stellrädchen der Ton beider Eingänge (Bass, Mitten, Höhen) und Output Level voreinstellen. Ein kleiner Schraubendreher ist im Inneren mit Klettband befestigt.

Sollte die Batterie beim Gig den Dienst quittieren, muss man allerdings ein kleinen Kreuzschlitzschraubenzieher im Gepäck haben. Die Batterie hält allerdings viele, viele Stunden. Zieht man den Klinkenstecker aus dem Preamp ist das Gerät ausgeschaltet und saugt keinen Strom mehr. Lässt man ihn drin, bleibt er eingeschaltet - also nicht vergessen! Der Preamp lässt sich mit dem Clip auf der Rückseite überall anklemmen oder beim Kontrabass auch gleich hinter dem Saitenhalter oder zwischen den Stegfüßen, z.B. mit Klettband, befestigen.
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C
Gute Verarbeitung, guter Sound
Christoph119 22.10.2009
Den K&K Dual Channel Pro Preamp habe ich mir gekauft, um die Signale zweier Kontrabass-Pickups zusammen zu mischen und das gemischte Signal dann an meinen Verstärker zu schicken.

Die Verarbeitung des Preamps ist gut, wenn auch das ganze Produkt etwas "heimgewerkt" wirkt, was aber wahrscheinlich an dem kleinen Produktionsvolumen des Herstellers liegen dürfte. Die Bedienung der beiden Level-Regler für beide Kanäle ist okay. Um an die beiden Gainregler und die 3-bandigen Equalizer zu gelangen, muss man das Gehäuse aufschrauben, was etwas nervig werden kann. Eine schnelle Anpassung auf der Bühne ist somit nur in der Lautstärke, nicht im Klang, möglich.

Den Sound selbst finde ich gut, vor allem in Kombination mit piezokeramischen Pickups, die naturgemäß ja auch recht Pegelschwach sind, konnte der Preamp punkten.
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