LB
Keine leichte Kost, und man muss wissen, wozu man das braucht. Aber gut.
Gleich vorweg: ich hatte ein absolut konkretes Problem, das ich lösen wollte. Ich wollte auf meinem Bass eine Basslinie spielen, und gleichzeitig mithilfe eines Halbkapodasters (der nur die 1. und die 2. Saiten auf dem 23. Bund fixiert) eine zusätzliche Begleitung machen, die wie akustische Gitarre bzw. Mandoline klingt.
Ohne Effektpedale klang das Ganze nicht harmonisch: die hohen Noten klangen zu laut, scharf und unkomprimiert.
Die Aufgabe war also die Hohen und die Tiefen voneinander zu trennen, einzeln zu verarbeiten und erneut zu mixen.
Nach einer langen Recherche habe ich KMA Audio Machines Tyler Deluxe Freq. Splitter gefunden (praktisch alternativenlos; es gibt wohl noch paar Geräte mit der gleichen Funktion, die man selbst in den USA nicht finden kann). Mit diesem Gerät ist mir das gelungen!
Problem (hat allerdings nichts mit der Qualität des Gerätes zu tun): nach der strikten spektralen Trennung haben Bässe u.U. gar keine höheren Obertone mehr. Man muss dann mit heftigen Equalisern in der Low-Schleife versuchen, sie wieder zu „beleben“.
Die Bedienung ist zwar intuitiv, aber man braucht Zeit um herauszufinden, was wie was bewirkt.
Verarbeitung fand ich gut. Phase-Schalter fand ich zu klein für so eine große Kiste (die um Übrigen sehr leicht ist).
Fazit: wer eine ähnliche Aufgabe hat wie ich, kann diese damit lösen. Als Spielzeug zur Erzeugung von wilden Sounds (s. Youtube-Demos) geht natürlich auch.
Ohne Effektpedale klang das Ganze nicht harmonisch: die hohen Noten klangen zu laut, scharf und unkomprimiert.
Die Aufgabe war also die Hohen und die Tiefen voneinander zu trennen, einzeln zu verarbeiten und erneut zu mixen.
Nach einer langen Recherche habe ich KMA Audio Machines Tyler Deluxe Freq. Splitter gefunden (praktisch alternativenlos; es gibt wohl noch paar Geräte mit der gleichen Funktion, die man selbst in den USA nicht finden kann). Mit diesem Gerät ist mir das gelungen!
Problem (hat allerdings nichts mit der Qualität des Gerätes zu tun): nach der strikten spektralen Trennung haben Bässe u.U. gar keine höheren Obertone mehr. Man muss dann mit heftigen Equalisern in der Low-Schleife versuchen, sie wieder zu „beleben“.
Die Bedienung ist zwar intuitiv, aber man braucht Zeit um herauszufinden, was wie was bewirkt.
Verarbeitung fand ich gut. Phase-Schalter fand ich zu klein für so eine große Kiste (die um Übrigen sehr leicht ist).
Fazit: wer eine ähnliche Aufgabe hat wie ich, kann diese damit lösen. Als Spielzeug zur Erzeugung von wilden Sounds (s. Youtube-Demos) geht natürlich auch.
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d
Gamechanger
Ich habe mir den Tyler Deluxe in der Hoffnung geholt, dass ich meine Gitarren-Effektgeräte mit meinem Bass verwenden kann. Dieses Gerät ist unglaublich. die tiefen Töne sättige ich mit dem Kompressor und die hohen schicke ich durch verschiedene Effektgeräte. Damit hat man den gewünschten Sound ohne dass Frequenzen abgeschnitten werden.
Egal ob Gitarre, Bass oder Keyboard - es funktioniert mit allem und wird einem immer ein Lächeln auf das Gesicht zaubern.
Man kann auch mit den 3 Ausgängen des Tyler 3 Amps anfahren und verschiedene Effektgeräte dazwischen hängen. Der Sound ist einfach nur wirklich genial!
Fazit:
Dieses Teil macht süchtig und sollte auf keinem Pedalboard fehlen!
Egal ob Gitarre, Bass oder Keyboard - es funktioniert mit allem und wird einem immer ein Lächeln auf das Gesicht zaubern.
Man kann auch mit den 3 Ausgängen des Tyler 3 Amps anfahren und verschiedene Effektgeräte dazwischen hängen. Der Sound ist einfach nur wirklich genial!
Fazit:
Dieses Teil macht süchtig und sollte auf keinem Pedalboard fehlen!
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S
Ein nicht alltäglicher Profi
Der KMATyler Deluxe ist ein sehr durchdachtes und hochwertiger Signal- bzw Frequenzsplitter wechler es ermöglicht jegliches Gitarrenpedal auch für den Bass livetauglich zu machen sowie verschiedene Pedale aufzuteilen und frequenzabhängig zu mischen. Ich habe gleichmehrere Drive und Fuzzpedale eingeschliffen und hätte nur den einzigen Verbesserungsvorschlag, dass man die Phase mehrfach anpassen kann, denn einige Pedale haben die phase unterschiedlich und benötigen ein Umschalten am Tyler per Hand. Ansonsten hat Mastermind Enrico alles sehr durchdacht, klanglich ist das Gerät top und so vielfältig einsetzbar, dass ich bisher nur an der Spitze des Eisbergs gekratzt habe. Die erweiterten Möglichkeiten machen den Unterschied zum KMA Tyler sehr groß.
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S
🤟
Sobald man begriffen hat wie das Gerät funktioniert eröffnet sich eine ganz neue Welt an Möglichkeiten
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N1
Für Akustikgitarre bestens geeignet
Ich bin interessiert an Effektgeräten die eher für die E-Gitarre bestimmt sind. Mit dem Tyler bin ich nun in der Lage diese zu "bändigen" und genau auf mein Setup abzustimmen.
Bekanntlich ist ja eine Akustikgitarre empfindlich was Rauschen oder Übersteuern betrifft. Wenn beim Tyler alles neutral eingestellt ist, hört man kein Unterschied ob das Gerät an oder aus ist.
Tolles Teil, bin begeistert.
Bekanntlich ist ja eine Akustikgitarre empfindlich was Rauschen oder Übersteuern betrifft. Wenn beim Tyler alles neutral eingestellt ist, hört man kein Unterschied ob das Gerät an oder aus ist.
Tolles Teil, bin begeistert.
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D
Crazy Tool
Mein liebstes, bestes Bass-Werkzeug das Dinge tut. Was der Tyler alles kann ist schwer zu beschreiben. Ich benutze ihn um meinem cleanen Basssignal Drive und Chorus beizumischen. Er tut dies, ohne das Low-End zu zerstören. Habe damit meinen Basssound gefunden. Wie gesagt, für mich nicht mehr ohne.
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