A
Alles was ein Midi Keyboard braucht
Ein idealer Begleiter für Projektstudios oder Homestudios. Durch die verkleinerte Tastutur findet das Keyboard auf jedem Schreibtisch Platz. Trotzdem hat man mit vollen 5 Oktaven alle spielerischen Freiheiten, die mir bei anderen kompakten Keyboards fehlten.
Die Tastatur spielt sich hervorragend und ausgeglichen trotz des geringen Gesamtgewichts und der kompakter Größe des Produkts. Ein hervorragendes Keyboard das hält was es verspricht. Keine Extras wie Drehpotis - nur eine grundsolide Tastatur. Mehr braucht man für meisten Anwendungen nicht.
Die Tastatur spielt sich hervorragend und ausgeglichen trotz des geringen Gesamtgewichts und der kompakter Größe des Produkts. Ein hervorragendes Keyboard das hält was es verspricht. Keine Extras wie Drehpotis - nur eine grundsolide Tastatur. Mehr braucht man für meisten Anwendungen nicht.
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m
Kleines, taugliches Keyboard für den Schreibtisch
Das Korg microKEY61 MkII nutze ich, um im DAW Melodien oder Akkorde einzuspielen. Für diese simple Aufgabe reichen die Mikro-Tasten aus. Weil es so leicht, handlich und klein ist, kann ich es auch leicht an andere Orte transportieren, um dort mit dem Laptop zu musizieren.
Die übrigen Bedienungselemente neben dem Keyboard sind Pitch&Modwheel sowie Octave-Up-Down-Tasten, die fehlerfrei funktionieren.
Ein echtes Klavierspiel-Erlebnis lässt sich von diesem Keyboard jedoch nicht versprechen. Die Tasten sind mitunter ein wenig "wacklig", die Sensitivität ist auch sehr hoch eingestellt.
Die Verarbeitung der Außenhülle lässt auch an manchen Stelle zu wünschen übrig, da der Plastikrahmen keinen besonders stabilen Eindruck macht. Aber solange man das Keyboard nicht durch die Gegend wirft, sollte da auch nichts passieren...
Den Preis von 139¤ finde ich nicht wirklich gerechtfertigt. Und von Korg würde ich auch in den oben genannten Bereichen eine bessere Qualität erwarten. Es gib einige andere MIDI-Keyboards, die mehr Funktionen haben und erschwinglicher sind. Für solche einfache Aufgaben jedoch reicht es aus.
Zusammenfassung:
+ einfache Bedienung
+ Gewicht
+ Größe
+ Handlichkeit
- wacklige Microtasten
- unstabiles Gehäuse
- Preis/Leistungsverhältnis
Die übrigen Bedienungselemente neben dem Keyboard sind Pitch&Modwheel sowie Octave-Up-Down-Tasten, die fehlerfrei funktionieren.
Ein echtes Klavierspiel-Erlebnis lässt sich von diesem Keyboard jedoch nicht versprechen. Die Tasten sind mitunter ein wenig "wacklig", die Sensitivität ist auch sehr hoch eingestellt.
Die Verarbeitung der Außenhülle lässt auch an manchen Stelle zu wünschen übrig, da der Plastikrahmen keinen besonders stabilen Eindruck macht. Aber solange man das Keyboard nicht durch die Gegend wirft, sollte da auch nichts passieren...
Den Preis von 139¤ finde ich nicht wirklich gerechtfertigt. Und von Korg würde ich auch in den oben genannten Bereichen eine bessere Qualität erwarten. Es gib einige andere MIDI-Keyboards, die mehr Funktionen haben und erschwinglicher sind. Für solche einfache Aufgaben jedoch reicht es aus.
Zusammenfassung:
+ einfache Bedienung
+ Gewicht
+ Größe
+ Handlichkeit
- wacklige Microtasten
- unstabiles Gehäuse
- Preis/Leistungsverhältnis
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DD
Hat seine Nische
Also ich wollte ein Keyboard, das nicht viel Platz am Tisch einnimmt, mit dem ich bei Gehörbildung-Online-Vorlesungen Akkorde und Kadenzen spielen kann und es gelegentlich mal als Midi-Eingabe Keyboard bei Notationsprogrammen verwenden kann. Die Erwartung ist dementsprechend nicht all zu hoch und ich bin sehr zufrieden!
Ich hab es seit einem Jahr und es hat nie Probleme gegeben.
Wird auch immer schnell erkannt vom meinen Programmen.
Manchmal drück ich unabsichtlich eine Taste nebenan mit, da es schon bissl fummelig ist... Wenn man wirklich was zum Aufnehmen dynamischer Parts braucht... Naja mir wäre es nicht genug. Es reagiert nicht all zu natürlich auf den Anschlag, hat kaum Widerstand und ist eben etwas eng... Dafür kann ich das erste Mal in meinem Leben eine Undezime greifen!!!
Ich hab es seit einem Jahr und es hat nie Probleme gegeben.
Wird auch immer schnell erkannt vom meinen Programmen.
Manchmal drück ich unabsichtlich eine Taste nebenan mit, da es schon bissl fummelig ist... Wenn man wirklich was zum Aufnehmen dynamischer Parts braucht... Naja mir wäre es nicht genug. Es reagiert nicht all zu natürlich auf den Anschlag, hat kaum Widerstand und ist eben etwas eng... Dafür kann ich das erste Mal in meinem Leben eine Undezime greifen!!!
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