T
Always On
Zumindest für meine Ohren ein mehr als geeignetes Werkzeug, um den Sound der verstärkten Akustikgitarre unaufdringlich, aber hörbar zu optimieren. Ich verwende das Session-Pedal zusammen mit seinem EQ-Bruder aus der Align-Serie im Einschleifweg des Lehle Acouswitch Junior (der offenbar nicht mehr gebaut wird - schade!). Während das EQ-Pedal zunächst immer neutral eingestellt ist und nur im Notfall (Notchfilter bei Feedback) oder für gelegentliche Klangverbesserungen herhalten muss, ist das Session immer aktiv.
Dabei habe ich folgende Erfahrungen gemacht: Der Saturate-Regler macht das Signal - mit Worten übrigens gar nicht leicht zu beschreiben - irgendwie konkreter, präsenter, satter (eben "saturiert") und der äußerst musikalische Kompressor ist perfekt, wenn man so wie ich während eines Stücks öfter zwischen Fingern und Plektrum wechselt. Das ist im Akustikduo und bei kleineren Konzerten, wo man jeden Kieks hört (oder auch nicht) perfekt, um die Dynamik ein wenig auszubalancieren.
Beide Regler befinden sich im Allgemeinen zwischen 11 und 12 Uhr, so dass das Signal nicht "effektiert" klingt, aber zumindest mir sofort was fehlt, wenn man das Pedal ausschaltet. Deswegen kann ich nix Negatives berichten: Es rauscht nicht, ist hervorragend verarbeitet, einfach zu bedienen und perfekt, um die letzten paar Prozent aus einer guten Gitarre mit einem guten Abnahmesystem herauszukitzeln.
Dabei habe ich folgende Erfahrungen gemacht: Der Saturate-Regler macht das Signal - mit Worten übrigens gar nicht leicht zu beschreiben - irgendwie konkreter, präsenter, satter (eben "saturiert") und der äußerst musikalische Kompressor ist perfekt, wenn man so wie ich während eines Stücks öfter zwischen Fingern und Plektrum wechselt. Das ist im Akustikduo und bei kleineren Konzerten, wo man jeden Kieks hört (oder auch nicht) perfekt, um die Dynamik ein wenig auszubalancieren.
Beide Regler befinden sich im Allgemeinen zwischen 11 und 12 Uhr, so dass das Signal nicht "effektiert" klingt, aber zumindest mir sofort was fehlt, wenn man das Pedal ausschaltet. Deswegen kann ich nix Negatives berichten: Es rauscht nicht, ist hervorragend verarbeitet, einfach zu bedienen und perfekt, um die letzten paar Prozent aus einer guten Gitarre mit einem guten Abnahmesystem herauszukitzeln.
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L
Zauberhaft!!!
Ausgepackt... und meine Gibson J45 mit LR Baggs Pickup angeschlossen... über ein MIDAS MR18 in eine KS Micro Sat... als DI Box die LR Baggs Para Acoustic DI... sollte doch schon so gut klingen! JA tut es! Aber wenn man das Session Pedal einschaltet geht nochmal eine 2. Sonne auf! Ein traumhaftes Teil für den Profi - oder den anspruchsvollen Musiker. DANKE LR Baggs... DANKE Thomann!
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TB
Das Sahnehäubchen - mit selbstbewusstem Preis
Getestet mit Martin DX 1, Taylor 214 und Taylor 362 an einem Fishman-Loudbox-Verstärker.
Eigentlich wollte ich nur die Lautstärkeunterschiede an den Taylors ausgleichen und suchte dafür einen guten Preamp. (Die Taylor 362 hat ein Pick-up-System neuerer Bauart, welches erheblich leiser ist.)
Meine Wahl fiel nach Internet-Recherchen auf den L.R. Baggs Session. Die gewünschte Vorverstärkung ist kraftvoll und rauschfrei und lässt sich mit dem Clip-Lämpchen ganz hervorragend einstellen. Die Regler "saturate" und "EQ/Compressor" bringen eine schöne Wärme und aufgeräumtes Mittenspektrum. Etwa auf 11-Uhr-Position eingestellt, bringen die Regler eine subtile Wirkung, die aber den Gesamtsound, sogar bei Taylor-Gitarren mit ES-2-System, sehr verbessert. Zu viel "saturation" muss es dann gar nicht sein: die Gefahr wummeriger Bässe oder Feedback in den tiefen Frequenzen steigt ab 12-Uhr-Position an.
Das Gehäuse des Bodentreters ist in echt irgendwie gefälliger, als man es auf den Bildern sieht. Auf jeden Fall sehr gut verarbeitet und offensichtlich belastbar.
Nach nur einem Testdurchlauf mit den Taylors ist dieser Preamp für mich zum Always-on-Gadget geworden.
Für die subtile Klangverschönerung ist der Preis ganz schön selbstbewusst, aber die Oberliga ist eben teuer.
(Ausnahme: für die getestete Martin-Gitarre mit Fishman-Sonitone-System gefällt mir der AD-2 von Boss besser - da bleibt alles beim Alten.)
Eigentlich wollte ich nur die Lautstärkeunterschiede an den Taylors ausgleichen und suchte dafür einen guten Preamp. (Die Taylor 362 hat ein Pick-up-System neuerer Bauart, welches erheblich leiser ist.)
Meine Wahl fiel nach Internet-Recherchen auf den L.R. Baggs Session. Die gewünschte Vorverstärkung ist kraftvoll und rauschfrei und lässt sich mit dem Clip-Lämpchen ganz hervorragend einstellen. Die Regler "saturate" und "EQ/Compressor" bringen eine schöne Wärme und aufgeräumtes Mittenspektrum. Etwa auf 11-Uhr-Position eingestellt, bringen die Regler eine subtile Wirkung, die aber den Gesamtsound, sogar bei Taylor-Gitarren mit ES-2-System, sehr verbessert. Zu viel "saturation" muss es dann gar nicht sein: die Gefahr wummeriger Bässe oder Feedback in den tiefen Frequenzen steigt ab 12-Uhr-Position an.
Das Gehäuse des Bodentreters ist in echt irgendwie gefälliger, als man es auf den Bildern sieht. Auf jeden Fall sehr gut verarbeitet und offensichtlich belastbar.
Nach nur einem Testdurchlauf mit den Taylors ist dieser Preamp für mich zum Always-on-Gadget geworden.
Für die subtile Klangverschönerung ist der Preis ganz schön selbstbewusst, aber die Oberliga ist eben teuer.
(Ausnahme: für die getestete Martin-Gitarre mit Fishman-Sonitone-System gefällt mir der AD-2 von Boss besser - da bleibt alles beim Alten.)
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b
Ohne es fehlt etwas
Ich weiss nicht was es tut, aber es fehlt etwas wenn das Teil ausgeschalten ist. Mit dem Teil gewinnt der Sound an Fülle und Offenheit. Etwas teuer, aber cool :-)
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e
Absolut tolles Teil
Vielleicht bin ich ein Sonderfall. Auf der Bühne spiele ich Westerngitarre (zur Zeit Yamaha CPX 1000) und Konzertgitarre (Harley Benton Custom Line Nashville) abwechselnd über eine A/B-Box, verstärkt vom Boss Acoustic Singer. Der ist super und den stelle ich auch sorgfältig mit der Yamaha ein. Beim Wechsel auf Nylon fehlen dann aber Tiefe, Präsenz, einfach Sound. Und da drücke ich dann auf das L.R.Baggs Align Session Comp Effektpedal und bekomme fast alles geliefert. Ich kann nicht genau sagen, was noch fehlt, aber mit dieser Konstellation ist es für mich derzeit die beste Lösung für Gigs bis Turnhallengröße. Wir spielen Folkrock mit zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug und Keyboard. Der Gitarrenkollege spielt E-Gitarre.
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S
Immer an
Ich hab das Teil für meine Akustik-Gitarre gekauft. Und im Prinzip hab ich's immer an, wenn ich die Aku über einen Amp spiele. Weil es den Sound schöner, besser, transparenter, dreidimensionaler macht. Der Unterschied zwischen an und aus ist für mich in etwa so, wie von Schwarz/Weiß-Fernseher zu Farbfernseher.
Der Bodentreter ist gut verarbeitet, sieht alles sehr wertig und stabil aus. Er ist leicht zu bedienen, funktioniert alles gut, ich bin sehr zufrieden und würde beim "Sound" am liebsten 6 Sterne vergeben.
Ja - nicht wirklich billig. Aber das Teil ist es definitiv wert.
Der Bodentreter ist gut verarbeitet, sieht alles sehr wertig und stabil aus. Er ist leicht zu bedienen, funktioniert alles gut, ich bin sehr zufrieden und würde beim "Sound" am liebsten 6 Sterne vergeben.
Ja - nicht wirklich billig. Aber das Teil ist es definitiv wert.
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B
Was auch immer es macht, es macht es gut.
Habe das Produkt als Spontankauf geholt. Bereue es nicht. Mit ein wenig Zeit kann man damit den Sound der Akustik Gitarre veredeln, auch wenn ich nicht so ganz das Konzept hinter der Zusammenstellung der Features verstehe. Es bleibt aber auf meinem Akustikboard als "always on" Pedal.
Ein wenig nervig sind die leichtgängigen Regler, da sie sich gerne bei Transport oder versehentlich mit dem Fuss verstellen.
Ein wenig nervig sind die leichtgängigen Regler, da sie sich gerne bei Transport oder versehentlich mit dem Fuss verstellen.
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V
Einfach und effektiv
Sehr einfach einzustellen. Wirklich gute Klangverbesserung. Benutze das Pedal als "always on" mit einer Lakewood D32 mit L.R. Baggs anthem Tonabnehmer.
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T
Klasse Teil
Ich habe immer gedacht so was braucht man bei einer Akustikgitarre nicht und bloß nicht so viel in die Kette hängen. Dann habe ich ein Youtube Video gesehen und habe schon da gemerkt, hoppla das ist aber ein ordentlich Unterschied. Ich habe den das L.R. Bags jetzt seit einiger Zeit im Einsatz und ich bin begeistert. Es setzt dem Ton noch mal eine feinen Klang oben drauf. Dezent aber deutlich hörbar.
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A
Super Pedal!
Geniales Pedal. Ich bin sehr überzeugt.
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