K
Gutes Konzept aber nichts für mich
Verarbeitung:
Der Hals ist sauber verarbeitet, ohne überstehende Bünde. Insgesamt ist die Gitarre recht schwer, jedoch von absolut hoher Qualität und einwandfrei verarbeitet.
Bespielbarkeit:
Ich muss sagen, dass ich die etwas kürzere Mensur nicht wirklich bemerke, sondern lediglich feststelle, dass sie viel handlicher und bequemer zu spielen ist.
Die Bespielbarkeit ist in jedem Bund sehr gut; die Bundstäbchen sind relativ und perfekt glatt poliert.
Einrichtung/Registrierung:
Die Einrichtung und Registrierung der Software waren relativ einfach, allerdings erfordern sie die Verwendung eines Smartphones und der Lava+ App.
Nach der Registrierung ist die Nutzung jedoch relativ intuitiv. Die Effekte klingen wunderbar, und die Dynamik ist wirklich gut, insbesondere bei eingestelltem Delay.
Klang:
Trocken, ohne Effekte, klingt die Lava me 4 Spruce überraschend gut. Sie ist nicht so laut wie eine "normale" Akustikgitarre, aber laut genug, um auch trocken gespielt zu werden.
Negativ:
Finde ich das man den Akku ggf. nicht so einfach selber tauschen kann. Irgendwo habe ich gelesen das der Akku 4-6 Jahre halten soll, dass wird sich dann zeigen.
Die Software.
Fazit:
Gitarre ist alles in allem sehr gut und wirkt Robust. Selbst ohne Effekte gefällt mir der Klang. Software hat viele Features, die Persönlich nicht alle brauche. Effekte und Metronom sind aber wirklich nützlich.
Die Software ist ein Problem, hängt oft und bekommt ständig irgendwelche Updates. Ich werde die Gitarre deswegen nicht behalten.
Der Hals ist sauber verarbeitet, ohne überstehende Bünde. Insgesamt ist die Gitarre recht schwer, jedoch von absolut hoher Qualität und einwandfrei verarbeitet.
Bespielbarkeit:
Ich muss sagen, dass ich die etwas kürzere Mensur nicht wirklich bemerke, sondern lediglich feststelle, dass sie viel handlicher und bequemer zu spielen ist.
Die Bespielbarkeit ist in jedem Bund sehr gut; die Bundstäbchen sind relativ und perfekt glatt poliert.
Einrichtung/Registrierung:
Die Einrichtung und Registrierung der Software waren relativ einfach, allerdings erfordern sie die Verwendung eines Smartphones und der Lava+ App.
Nach der Registrierung ist die Nutzung jedoch relativ intuitiv. Die Effekte klingen wunderbar, und die Dynamik ist wirklich gut, insbesondere bei eingestelltem Delay.
Klang:
Trocken, ohne Effekte, klingt die Lava me 4 Spruce überraschend gut. Sie ist nicht so laut wie eine "normale" Akustikgitarre, aber laut genug, um auch trocken gespielt zu werden.
Negativ:
Finde ich das man den Akku ggf. nicht so einfach selber tauschen kann. Irgendwo habe ich gelesen das der Akku 4-6 Jahre halten soll, dass wird sich dann zeigen.
Die Software.
Fazit:
Gitarre ist alles in allem sehr gut und wirkt Robust. Selbst ohne Effekte gefällt mir der Klang. Software hat viele Features, die Persönlich nicht alle brauche. Effekte und Metronom sind aber wirklich nützlich.
Die Software ist ein Problem, hängt oft und bekommt ständig irgendwelche Updates. Ich werde die Gitarre deswegen nicht behalten.
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Ia
Erwartungen übertroffen
Vorneweg: Ich habe schon eine Lava Me 2 aus Carbon wodurch meine Erwartungen an dieses Modell etwas geprägt waren. Da ich mir beim Jauf etwas unsicher war, ob Carbon oder HPL habe ich mir noch eine Lava Me 3 aus Carbon mitbestellt, die ja ebenfalls auf Hilava 2.0 abgedatet werden kann. Meine Bewertung wird deshalb auch Vergleiche zu diesem Modell beinhalten.
1. Bespielbarkeit:
Anders als sämtliche Carbonmodelle von Lava, ist dieses Modell ab Werk gut bespielbar und hat keine unerträglich hohe Saitenlage, die man nur mit Herunterschleifen der Stegeinlage auf ein erträgliches Niveau herunterbekommt.
2. Klang:
Ich habe vorab bei Thomann in der Gitarrenabteilung angerufen und mich nach dem subjektiven Höreindruck eines Mitarbeiters in der Gitarrenabteilung erkundigt. Dieser meinte, dass die Gitarre zwar gut klänge, aber im Vergleich zu „richtigen“ Westerngitarren eben deutlich leiser sei. Da meine Furch Blue OM-MM gerade beim Gitarrenbauer gepimpt wird, hatte ich nur eine Breedlove Atlas Grand Auditorium (massive Zederndecke) zum Vergleich. Normalerweise ist der Vergleich schon deshalb „unfair“ weil die Breedlove über ein zweites Schallloch verfügt welches direkt Richtung Ohr abstrahlt. Was soll ich sagen die kleine Lava war subjektiv nicht leiser von meinem Empfinden.
Ich habe auch die Spielereien getestet, die HiLava bereit hält. Im Vergleich zur Lava me 3 ist die Wiedergabefunktion über die als Lautsprecher fungierende Rückwand deutlich lauter und satter. Von der Lautstärke und dem Klang, den die Gitarre akustisch bereit hält natürlich noch deutlich entfernt. Die Idee ein unkompliziertes Übinstrument dabei zu haben, welches ermöglicht zur Begleitmusix zu spielen die on Board bereitgestellt werden kann finde ich schon wirklich wertvoll. (Die Lernfunktion erachte ich zum Teil auch für Fortgeschrittene noch sinnvoll.). Was ich niergendwo im Netz recherchieren konnte, aber nun testen konnte: Wem die Soundqualität des internen „Lautsprechers“ nicht ausreicht, kann problem los einen höherwertigeren Bluetooth-Lautsprecher anschließen… Auch den hat man ja z.B. im Urlaub ggf. dabei.
3. Verarbeitung:
Auf hohem Nivau, nix zu meckern.
Ich würde die Gitarre weiter empfehlen. Einzig das Lava für dieses Geld einen derart schlechten Gigbag mitliefert ist ein Wermutstropfen.
1. Bespielbarkeit:
Anders als sämtliche Carbonmodelle von Lava, ist dieses Modell ab Werk gut bespielbar und hat keine unerträglich hohe Saitenlage, die man nur mit Herunterschleifen der Stegeinlage auf ein erträgliches Niveau herunterbekommt.
2. Klang:
Ich habe vorab bei Thomann in der Gitarrenabteilung angerufen und mich nach dem subjektiven Höreindruck eines Mitarbeiters in der Gitarrenabteilung erkundigt. Dieser meinte, dass die Gitarre zwar gut klänge, aber im Vergleich zu „richtigen“ Westerngitarren eben deutlich leiser sei. Da meine Furch Blue OM-MM gerade beim Gitarrenbauer gepimpt wird, hatte ich nur eine Breedlove Atlas Grand Auditorium (massive Zederndecke) zum Vergleich. Normalerweise ist der Vergleich schon deshalb „unfair“ weil die Breedlove über ein zweites Schallloch verfügt welches direkt Richtung Ohr abstrahlt. Was soll ich sagen die kleine Lava war subjektiv nicht leiser von meinem Empfinden.
Ich habe auch die Spielereien getestet, die HiLava bereit hält. Im Vergleich zur Lava me 3 ist die Wiedergabefunktion über die als Lautsprecher fungierende Rückwand deutlich lauter und satter. Von der Lautstärke und dem Klang, den die Gitarre akustisch bereit hält natürlich noch deutlich entfernt. Die Idee ein unkompliziertes Übinstrument dabei zu haben, welches ermöglicht zur Begleitmusix zu spielen die on Board bereitgestellt werden kann finde ich schon wirklich wertvoll. (Die Lernfunktion erachte ich zum Teil auch für Fortgeschrittene noch sinnvoll.). Was ich niergendwo im Netz recherchieren konnte, aber nun testen konnte: Wem die Soundqualität des internen „Lautsprechers“ nicht ausreicht, kann problem los einen höherwertigeren Bluetooth-Lautsprecher anschließen… Auch den hat man ja z.B. im Urlaub ggf. dabei.
3. Verarbeitung:
Auf hohem Nivau, nix zu meckern.
Ich würde die Gitarre weiter empfehlen. Einzig das Lava für dieses Geld einen derart schlechten Gigbag mitliefert ist ein Wermutstropfen.
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m
Gute Gitarre für mich als fortgeschrittener Anfänger
Ich kenne Lava Gitarren schon und wollte eine kleinere Gitarre für unterwegs. Die Lava Spruce gefällt mir sehr gut insgesamt, der Sound ist natürlicher als bei den Carbon Modellen. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Wirklich toll sind die Features des Lava Systems, besonders für mich als Anfänger.
Wirklich toll sind die Features des Lava Systems, besonders für mich als Anfänger.
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