b
erfahrungen positiv
ich benutze die cases seit vielen jahren, sie sind eine super idee, weil sie ermöglichen, mehrere cases aneinanderzuschieben mittels einer nut- un feder-konstruktion an den beiden längeren außenseiten. obergrenze für eine solche kombination mehrerer cases dürften 8-10 stück sein, weil dann das ganze doch unter dem eigenen gesamtgewicht leidet, aber bis 6 stück gibt es überhaupt kein problem. empfehlen kann ich die stabilisierung einer kombi ab etwa drei stück untenrum schräg über kreuz und seitlich längs mit tesafilm oder gewebeband o.ä., damit eine solche kombi auch von außen her etwas aufgefangen wird. nach rund fünf bis sieben jahren - so meine erfahrung - werden die verschlußdeckel wegen der abnutzung der kanten an der riegelseite etwas zu leichtgängig, öffnen sich zuweilen, wenn sie es nicht sollen, harps fallen raus etc. hier kann man abhilfe schaffen durch ein gummiband o.ä. um das ganze rum während des transports - oder neue kaufen, was nach so langer zeit ja auch keine katastrophe sein dürfte. ältere cases verleren auch oft den deckel, weil er entlang der befestigung am eigentlichen korpus abbricht. dort ist der kunststoff recht dünn, um eine bewegung des deckels überhaupt zu ermöglichen. auch hier kann etwas tesa o.ä. die belastung etwas reduzieren, jedoch nutzt das nur wenig.
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P
Praktische Aufbewahrung für Harps
Nachdem ich mit den billigen Harley Benton Harps meist schlechte Erfahrungen gemacht hatte, bin ich schnell zu Lee Oskar gewechselt, bei denen dieses Case grundsätzlich dabei ist. Ich bin davon begeistert, weil es die Harp gut mechanisch schützt. Vielleicht wären Luftlöcher sinnvoll, damit die Harps nach Gebrauch trocknen können. Dann käme aber Staub hinein. Man muss es nach dem Spielen eben eine Weile offen lassen. Verbesserungsvorschlag: Innen ein mit Trocknungsmittel gefülltes Polster, damit die Harps im Case nicht so herumklappern. Ich benutze sie schon seit Jahren. Noch nie ist mir ein Plastikscharnier abgebrochen. Jetzt, wo ich wegen der größeren Auswahl an Stimmungssystemen zunehmend zu Seydel Harps übergehe, kaufe ich mir zu jeder Seydel ein Lee Oskar Case dazu.
Optimal ist, dass einem die Harps nicht wahllos im Koffer herumfliegen, denn man kann die Cases alle mit den seitlichen Schienen zusammenstecken und hat dann eine komplette Stange. Ich ordne sie nach dem Quintenzirkel, da ich vom Akkordeon her komme. Bei Gigs schiebe ich nur die zusammen, die ich am Abend wirklich brauche
Optimal ist, dass einem die Harps nicht wahllos im Koffer herumfliegen, denn man kann die Cases alle mit den seitlichen Schienen zusammenstecken und hat dann eine komplette Stange. Ich ordne sie nach dem Quintenzirkel, da ich vom Akkordeon her komme. Bei Gigs schiebe ich nur die zusammen, die ich am Abend wirklich brauche
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HK
Super für eine Harp-Sammlung
Die Cases lassen sich aneinander fixieren, so dass man eine beliebige Anzahl Harps sinnvoll aufbewahren kann. Ich verwende sie für meine diversen Seydel Harps
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