L.R.Baggs M80

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L.R.Baggs M80
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U
Endlich zufrieden...
Uwe193 06.06.2014
Hatte bisher einige Abnahme-Systeme diverser Hersteller in meiner Martin 00028 EC ausprobiert. (K & K Pure Western aktiv, B-Bend 2.2, Fishman Ellipse Matrix, Shadow NanoMag mit UST). Nichts konnte mich so 100 % überzeugen und diese Systeme hatten mich bisher eine Menge Geld gekostet. Und trotzdem klang meine Martin irgendwie nicht ehrlich und etwas unnatürlich über meinen AER bzw. mit AER über DI-Out zur PA. Aber vielleicht bin ich auch zu penibel. Eine Abnahme mit ein oder zwei hochwertigen Mikros kam für mich nie in Frage und ist auch Live in der Akustik-Band schwer umsetzbar.

Der M80 war ein "heisser Tip" eines Musikerfreundes. Am Anfang war ich etwas skeptisch, weil Schallloch-Tonabnehmer ja für mich wie ein Rückschritt in die Steinzeit bedeuten. Zudem sehen solche Dinger im Schallloch noch hässlich aus und verschandeln meiner Meinung nach das Aussehen einer edlen Akustikgitarre. Egal .... ich hab das Ding ausprobiert und ich bin wirklich sehr zufrieden und es bleibt jetzt auch drin. Klang geht vor Aussehen!!! Ich besitze noch eine hochwertige Taylor mit Expression-System. Spasshalber hab ich den M80 auch mal dort "reingehängt" und hab mit einem externen Kabel das Expression-System umgangen. Meine Taylor klang verstärkt viel besser und runder. Natürlich werde ich deswegen jetzt nicht das Expression-System bei der Taylor ausbauen. Aber mit dem M80 ist LR Baggs wirklich ein grosser Wurf gelungen. Kein typischer Magnetpickup-Sound. Der Pickup nimmt ja auch Schwingungen der Decke auf, die wahrscheinlich diesen "E-Gitarren-Anteil" eines Magnetpickups kompensieren bzw. "eleminieren".
Ich kenne nicht die anderen Produkte des Herstellers wie Lyric, Athem, Elements etc., die ja auch sehr gute Kritiken bekommen haben. Und ehrlicherweise will ich es jetzt nicht mehr wissen, den ich bin rundherum zufrieden mit dem M80.

Die "Werkseinstellung" (Höhe der justierbaren Madenschrauben am Pickup) war bis auf die tiefe E-Saite ganz o.k.. Die musste man ein wenig reindrehen, da sonst zuviel Bass-Wumm rauskommt. Oder man dreht den Bassregler am Amp/Mixer etwas zurück. Für die h-Saite ist keine Madenschraube vorgesehen (wahrscheinlich aus Lautstärke-Balancegründen). Aber es liegen Ersatzschrauben bei. Man kann den Pickup auch passiv benutzen, aber ich bevorzuge die aktive Einstellung.

Das einzige Kritikpunkt wäre der hohe Preis. 339,- Euro sind schon ein ordentlicher Happen, zumal die Dinger in den USA ca. 240 Dollar plus Tax kosten. Das sind 160 Euro Preisunterschied!!! Vielleicht wird hier irgendwann mal billiger.

Mir war es die Investition wert, denn ich hab jetzt endlich meine Ruhe mit dem Herumexperimentieren diverser Abnahmesysteme für den Liveeinsatz.

Vielleicht kommt in der nächsten Generation des M80 ein Blendregler zwischen Magnetpickup und der Spule, die die Deckenschwingung abnimmt?? Wer weiss???
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M
Thank you Mr. Baggs
Manfred879 12.10.2014
"Die Seele der Gitarre steckt in ihrem Korpus" und der M80 soll diese Seele hervorholen, so steht es zumindest auf der Website von L.R. Baggs. Wie man weiß, lassen sich Marketingexperten so einiges einfallen, was sich dann in der Praxis als Werbegag herausstellt. Da ich relativ teure Akustikgitarren spiele (Guild D50 BG, Larrivee L10, Larson) war das Thema Pickup etwas, das mich die letzten 7 Jahre verfolgt hat. Ich habe so ziemlich alles getestet, was es auf dem Markt gibt, wobei ich mich schließlich auf Schalloch Humbucker festgelegt habe, da sie sehr dynamisch sind und wenig feedbackanfällig. Nach diversen Fishman bin ich beim Seymour-Duncan MagMic gelandet, den ich in meine Gitarren eingebaut habe. Ich war auch der Meinung, da kommt nichts besserer nach. Den L.R. Baggs M1 habe ich zwar getestet aber ausgeschieden, da er mir doch zu "elektrisch" klang.

Nachdem ich im Youtube einige Videos mit dem M80 gesehen habe, habe ich beschlossen den M80 anzutesten. Mein Resüme: dieser Pickup ist das beste, was es derzeit am Markt gibt und lässt für mich keine Wünsche offen. Im Gegensatz zu anderen Baggs Magnettonabnehmern klingt er warm und natürlich. Die anderen klangen immer ein wenig nach E-Gitarre / Archtop - insbesondere bei den Diskantsaiten. Für einen Blueser sicher kein Problem, auch beim Picking nicht. Aber für mich ist die Königsdisziplin, was die Qualität eines Pickups betrifft, immer das Strumming. Da zeigt sich, wie ausgewogen und dynamisch der Tonabnehmer ist. Daher war bisher für mich der Baggs keine Alternative.

Zum MigMac ist zu sagen, dass dieser im direkten A/B-Vergleich zum M80 (ich hatte bei Pickups zugleich in meiner Gitarre) klar durchfiel. Der MagMic hat noch immer E-Gitarren-Anteil ín den Diskantsaiten (der M80 nicht) und was am erstaunlichsten ist, die Basssaiten kamen mir nun beim MagMic völlig dünn vor. Das heißt nicht, dass der M80 einen unnatürlichen fetten Basssound produzieren würde, sondern das die Basssaiten nun so klingen, wie in Natur. Eine gute Dreadnought hat einen schönen Bass und der M80 bringt das unverfälscht rüber.

Zu guter Letzt das Thema Korpus und Holz, auch hier hat mich der M80 überzeugt und ich hatte plötzlich das Gefühl, als ob ich früher die Gitarre nur "flach" ohne Korpus abgenommen hätte und ob es egal gewesen wäre ob die Gitarre und € 250 oder € 2500 kostet. Ich bin also nach einigen Jahre bei meinem "Traumpickup" angekommen und freue mich schon auf die nächsten Gigs (Akustiksets in Pubs). Einziger Schönheitsfehler: beim Einbau hatte ich Probleme, da meine Schalllochbreite offenbar 1 mm schmäler war, als bei Baggs vorgesehen. Ich musste eine Halterung komplett abschrauben und dann nach dem Einsetzen von unten dazuhalten und anschrauben. Ein rascher Wechsel ist also nicht möglich, was vor allem beim Batteriewechsel störend ist, da man alle Saiten heruntergeben muss. Ich werde nun die unteren Halterungsklappen etwas abschleifen und dann sollte es problemlos funktionieren. Meine Empfehlung: unbedingt antesten!
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A
Ende der Suche / Punkt
Anonym 19.06.2014
Habe mir den L.R. Baggs M80 geleistet nach dem ich so ziemlich alles probiert hatte was es auf dem Markt gibt.
Ich war nie wirklich zufrieden mit dem Klang der verschiedenen Piezo Lösungen und hatte zudem das Problem ungewünschter Rückkopplungen.
Bisher hatte ich immer von dieser Art Tonabnehmer abgesehen, da ich dachte, das sieht nicht besonders gut aus.
Nun ja, das stimmt schon irgendwie, aber gut aussehen macht nun mal nicht gleichzeitig einen guten Ton.

Also M80 gekauft, in meine Martin HD-28 eingebaut und die Suche hat ein Ende. Nun klingt meine Gitarre so wie ich das immer schon haben wollte.
Sehr natürlich, keine Rückkopplung und sehr perkusiv.
Klar, die Martin trägt auch einen Großteil dazu bei, ich habe die HD-28 aber auch schon mit Piezo gespielt und das klang nicht so toll.
Also ich kann den L.R. Baggs M80 nur wärmstens weiterempfehlen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass an der Gitarre außer der Anschlußbuchse nichts verändert wird.
Wegen der Optik noch eine kleine Anmerkung, der Pickup ist in weniger als einer Minute ausgebaut und die Gitarre sieht wieder gut aus :-)
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Sehr guter Tonabnehmer, nicht für perkussives Spiel
F31ix 21.10.2019
Klanglich absolut überzeugend, sehr wenig Magnet-Pickup-Sound. Der Pickup hat tatsächlich einen fast mikrofonischen Charakter.

Ich habe ihn mal über gute Kopfhörer analysiert - es werden auch Klopfgeräusche vom Gitarren-Korpus übertragen. Jedoch sind diese im Verhältnis zum Sound der Saiten zu leise. Wenn man, wie ich, nach einem Pickup sucht, der diese Geräusche ebenfalls überträgt, ist man mit dem M80 nicht optimal beraten. Aber das brauchen die meisten Spieler auch nicht.

Dafür produziert der M80 praktisch kein Feedback - was man von anderen Schallloch-Abnehmern mit Mikrofon nicht erwarten kann.

Zur Installation: Ich habe ihn zum Test komplett ohne Saitenwechsel bzw. Entspannung der Saiten eingebaut. Das funktioniert recht gut - wenn auch ein wenig Dr.Bibber-Flair aufkommt. Der Anschluss des Kabels mit Klinke ist super - so kann man das Kabel wechseln, was bei einer eher sporadischen Nutzung (ohne Einbau) durchaus mal notwendig werden kann. Die Verarbeitung ist gut, ich finde den Kunststoff, den Baggs verwendet, allerdings nicht so schön. Wirkt etwas billig (Vergleich Fishman Rare Earth Blend). Das Gleiche gilt für die Klinkenbuchse.

Alles in allem also ein geniales Teil. Kaufempfehlung, sofern man nicht perkussiv spielt und den Pickup nicht einbauen möchte.

Bei einem Einbau würde ich eher zum günstigeren Baggs Anthem raten.
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g
L.R.Baggs M80
guitarswobb 17.08.2020
Nach langem Suchen und der vielen sehr positiven Bewertungen des M80, habe ich beschlossen diesen mal auszuprobieren. Bestellabwicklung bei thomann wie immer traumhaft. Nach dem absolut problemlosen Einbau gleich die Ernüchterung beim ersten Test.
Das ist nicht der Klang meiner Gitarre !! Trotz der Höhenveränderung der Tonabnehmerschrauben klingt es nach Blech. Die Mitten viel zu dominant besonders die H-Saite, die höhen sind harsch, alles andere als das was ich erwartet habe. Keine Spur von "Seidigkeit". Auf meiner Fishman-DI-Box muss ich die Mitten komplett, die Höhen um ein Viertel und die Bässe minimal zurückdrehen damit der Gitarrenklang als solcher überhaupt zu erkennen ist. Das kann doch nicht sein! Ein Produkt für € 268,-. Vielleicht brächte eine L.R .Baggs-DI-Box mit besonders auf Akk.-Gitarre zugeschnittenen Frequenzreglern Abhilfe, aber ganz ehrlich, ich will nicht wieder, wie schon auch in der Vergangenheit, Geräte vorschalten um erst einen Sound zu erzielen wo ich nur sage "So kann man ihn lassen".
Tut mir leid! Produkt geht wieder retour. Wahrscheinlich werde ich doch auf eine Mikrofonabnahme z.B. das "dpa 4099" Klemmmikro" zurückgreifen müssen.
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Einfach nur Top, aber ganz wichtiger klanglicher Unterschied zwischen aktiv und passiv!
Anonym 26.08.2014
Ich hatte zuvor den M1 Aktiv und war da mit dem Sound nie ganz zufrieden. Irgendwie hatte er immer eine Tendenz, die Mitten unangenehm zu betonen, die Gitarre klang einfach nicht ausgewogen. Das habe ich dann auch mal im LR Baggs Forum recherchiert und da eine interessante Aussage eines Users gefunden. Dieser User empfahl, dass man lieber zum passiven M1 greifen sollte wenn man z.B. über einen (kleinen) Gitarrenamp spielt. Machen ja viele Musiker mit Marshall AS50D oder AS100D, diesen einfach mitnehmen in die Kneipe, Kirche oder sonstige kleine Veranstaltung, stöpseln dann dort Gitarre und Mikro ein und los gehts.
Und genau in diesem Szenario fiel auch mir auf: der M1 Aktiv klingt unangenehm mittenbetont. Und genau(!) das selbe war nun beim M80 der Fall wenn ich ihn auf aktiv geschalten habe. Aber(!) wenn man ihn auf passiv stellt, ist dieses Problem weg - der Sound klingt auf einmal viel neutraler / ausgewogener. Wer einen Marshall Amp dieser Preisklasse hat kann das direkt vergleichen.
Laut LR Baggs User tritt dieses Problem nur bei solchen typischen Gitarrenamps auf, über die PA sei dieses mittenbetonte nicht so gravierend. Ich jedenfalls betreibe den M80 jetzt fast nur noch passiv, aber zur Not kann ich ihn ja auf aktiv schalten. Wenn man es ein paar mal geübt hat, kommt man mit dem Finger auch gut an den Schalter ran, um direkt umzuschalten während der M80 eingebaut ist.

Das einzige das mir nicht so gefällt ist das ein- / ausbauen der Batterie. Da muss man immer mit einem harten Gegenstand gegen den Metallstift drücken, der die Batterie festhält. Da kann man auch schnell mal was verkratzen oder verbiegen.

Ansonsten aber ist der M80 mein neuer Lieblingstonabnehmer und hat mich bislang noch auf keinem Gig allein gelassen. Absolute Empfehlung!
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L.R. Baggs M80
Frank680 07.04.2021
Ich habe das System in eine Maestro Victoria eingebaut. Da das Instrument eine Gitarre der Spitzenklasse ist und hervorragend ohne
Pickupsystem klingt, wollte ich nicht Gefahr laufen den Klang durch einsetzen eines Elements unter dem Steg zu verfälschen. Meine Entscheidung für das System M80 von L.R.Baggs war meiner Meinung nach absolut richtig. Der Einbau war innerhalb von 30 Minuten erledigt. Es musste nur mit einem 12er Senker das Loch am Gurtpin für die Klinkenbuchse aufgebohrt werden. Der Pickup wird mit einem eifachen Klemmsystem in das Schalloch fixiert. Da habe ich zum Schutz von oben einen kleinen Korkstreifen unter gelegt, damit evtl. nicht der Lack am Schalloch beschädigt wird. Es müsste aber auch ohne dem Korkstreifen problemlos funktionieren. Der kleine Volumen-Poti ist für mich sehr gut zu bedienen und hilfreich ist auch der kleine Taster der beim Drücken mittels vier grüner LED's den Batteriezustand signalisiert. Wirklich sehr sinnvoll und nützlich!!
Der Pickup klingt sehr natürlich, offen und vermittelt sehr gut den eigenen Sound der Gitarre wieder. Ich kann ihn ohne schlechtem Gewissen jedem empfehlen. Er ist seinen Preis wirklich wert!!
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Earl45 11.05.2020
Die Umschaltung von Passiv auf Aktiv funktioniert nicht , ohne Schraubendreher. Man kommt ohne Ausbau nicht an den Schalter. (das mag an meinen kurzen fingern scheitern)
Ansonsten , ein Super- Ding , ich bin sehr zufrieden !
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Nicht wie erwartet
Episteve 23.05.2021
Dieser TA ist hochwertig und lässt sich ohne Probleme auch bei aufgezogenen Saiten ins Schalloch einbringen und sichern, die Montage der Kabel und Endbuchse ebenfalls problemlos. Der Klang ist trotzdem nicht so wie ich mir vorgestellt habe, der Charakter meiner sehr hochwertigen Gitarre wird nicht wirklich zur Geltung gebracht. Es klingt halt immer nach Humbucker, egal wie ich die Klangregelung an meinem AER Compact 60 Slope biege. Im Bandkontext gefällt mir mein Shadow, passiv und günstiger besser. Deswegen geht er zurück, Moneyback wie immer bei Thomann kein Problem.
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sehr guter Grund-Sound, jedoch nur eingesxchränkt zu empfehlen
Joachim2412 31.10.2016
der einzige Tonabnehmer der den Klang einer Gitarre originalgetreu wiedergibt ist ein gutes Studio-Mikro. Alle Tonabnehmer sind Kompromisslösungen.
Ich habe schon viel ausprobiert. Der M80 klingt klasse, hat jedoch einen großen Nachteil. Wenn man sehr stark perkussiv spielt und mit den Handballen z.B. auf die Saiten schlägt, dann macht das Teil hässliche Geräusche (Saiten schlagen auf TA), die mit dem Originalklang der Gitarre nichts zu tun haben.
Deswegen habe ich das Teil wieder zurückgeschickt.
Ob ein TA passt oder nicht hängt von Spielweise, Musikart und vor allem von der Gitarre selbst ab. Meine alte Martin HD28 LSV ist hier sehr wählerisch. Ein L.R. Baggs Lyric funktioniert z.B. überhaupt nicht (topfiger Sound). Unter Steg geht bei der Gitarre auch nicht, da der Steg nicht herausnehmbar ist. Ich werde nun mal den Schatten-Design HFN aktiv und evtl auch den K&K pure ausprobieren
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