M-Audio Oxygen Pro 49

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M-Audio Oxygen Pro 49
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FW
Gutes Keyboard mit wenig Schwächen
Frank Willeke 29.01.2021
Ich hab mir das Oxygen Pro 49 als Ersatz für mein altes Oxygen 49 (3rd generation) gekauft. Ausschlaggebend war für mich, dass das alte Keyboard sehr lange gehalten hat, und dass das neue schöne RGB-Pads, sowie fertige Mappings für verschiedene DAWs bietet.

Die Tasten gefallen mir sehr gut. Klar, das ist kein Keybed von Fatar, darum fühlt sich Klavierspielen etwas merkwürdig an. E-Piano, Orgel und Synthesizer hingegen sehr schön. Die Knöpfe, Slider und Drehregler fühlen sich zwar sehr nach Plastik an, funktionieren aber präzise und angenehm.

Die DAW-Presets sind okay, funktionieren aber nicht sooo super. Die Zuordnung der Knöpfe und Regler ist manchmal nicht unbedingt da, was ich erwartet hätte. In Ableton trotzdem sehr funktional, in Reason ist das Mapping hingegen eher nur rudimentär.

Die mitgelieferte Software hinterlässt einen gemischten Eindruck. Klanglich gefallen mir Velvet, MiniGrand sehr gut, und Hybrid3 ist auch nett. Warum auf dem Karton steht, es würden 7 virtuelle Instrumente mitgeliefert, weiß ich nicht. Es sind nur 3. Die Mapping-Presets für Velvet und MiniGrand scheinen leider nichts zu bewirken, egal an welchem Regler ich rumspiele, es ändert sich nichts. Muss man manuell mappen.
Dann gibt es noch diverse Lightversionen von DAWs, und ne MPC-App, das hab ich aber alles nicht ausprobiert.

Das größere Problem war, dass meine Lizenzen für die mitgelieferten virtuellen Instrumente entgegen der Angeben in der Anleitung nicht im M-Audio Software Manager auftauchten, und auch nicht im zu verwendenden iLok-Lizenzmanager. Die musste mir der Kundensupport nach einigen Mails nachtragen.
A propos Support: Vergesst den offiziellen M-Audio Support mal ganz schnell :D Um dort eine Anfrage zu machen, benötigt man einen Support-Code, der leider auch nirgendwo zu finden ist. Wendet man sich an den Support des deutschen Vertriebs, helfen die aber gerne weiter.

Der Oxygen 49 Pro Preset Editor läuft übrigens prima auf macOS Catalina, aber nicht auf meinem MacBookPro mit macOS El Capitan. Naja, besser als anders rum.

Also, insgesamt war es etwas Arbeit das Keyboard so in mein Setup einzubinden, wie ich es mir vorgestellt habe. Aber sobald man das geschafft hat, ist es ein wirklich schönes MIDI-Keyboard das sehr gut funktioniert und Spaß macht.

Das einzige was wirklich nervt, und was mich hin und wieder sehnsüchtig über ein anderes Masterkeyboard nachdenken lässt: Das Pitch Bend Wheel scheint so eine Art Slew-Filter zu verwenden, ich hab keine Ahnung warum. Aber egal, wie schnell ich es bewege, das resultierende Pitch Bending kommt über eine gewisse Geschwindigkeit nicht hinaus; es ist oft zu langsam. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich ein anderes Keyboard gekauft. Aber in der Praxis stört es mich momentan nicht genug, um den Schritt zu gehen. Trotzdem ärgerlich.
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Masterkeyboard mit guter Klaviatur
4ceS 21.05.2022
Da ich seit etwa einem Jahr aktiv in FL-Studio meine Melodien im Piano Roll mit der Maus eingebe, wurde es mal Zeit 1. einen MIDI Controller zum Einspielen der Melodien und (am besten noch) Drum-Patterns einzuspielen und 2. das Piano zu lernen, weil ich nur wenig Kenntnisse über Musiktheorie besitze. Dieses Masterkeyboard erfüllt beide Zwecke und das sehr gut.

Ich hatte zuerst das M-Audio Oxygen Pro 49, beinahe aus Versehen 2 mal bestellt. Dem Thomann Team ist das aufgefallen und hat mir angeboten das zu viel bestellte, zu stornieren. Top Kundensupport!

Jedenfalls hat es dann 2 Tage gedauert und ich konnte mein M-Audio Oxygen Pro 49 testen. Ich habe mich für dieses Keyboard im Vorfeld entschieden, weil es laut vielen Reviews eine gute Tastatur haben sollte für diese Preisklasse und auch halbgewichtete Tasten besitzt. Erwähnenswert ist die gute FL-Studio Integration, welche nach befolgen der Anleitung bei der Produktregisterration auf der M-Audio Webseite reibungslos funktioniert hatte.

Im Laufe der Produktregisterration kann man auch sehen, welche Software man alles noch dazu bekommt. Darunter Abelton Live Lite 11 (benutze ich nicht, aber nett), die Firmware für das Keyboard, die 3 VST Plugins Hybrid 3, Mini Grand (absolut Klasse) und Vevlet, MPC Beats (kostenlos), 9 Sound Packs für MPC Beats und das Touch Loops Sample Pack. Die ganzen Sounds und VSTs die man dazubekommt sind für mich sehr praktisch und auch ein Kaufgrund gewesen. Für die Lernplattform Melodics erhält man 5 Bonus Lektionen via Code und für Skoove eine kostenlose 3 Monatsmitgliedschaft.

Das war nur alles, was man dazubekommt. Jetzt komme ich zu dem eigentlichen Keyboard.

Zu aller erst gefällt mir dieses Keyboard schon alleine von der Ästhetik. Diese erinnert etwas an die High Fidelty Anlagen aus den 90er Jahren, was mir persönlich gut gefällt. Die Tasten für die Steuerung der Features und der DAW machen Klickgeräusche, was Geschmackssache ist (mir gefällt es).

Die Pads an sich sind die Schwachstelle an dem gesamten Keyboard. Diese fühlen sich beim Spielen nicht sehr dynamisch an, aber für meine Zwecke erstmal ausreichend. Die 8 Encoder fühlen sich wertig an, sind aber nicht endlos. Die Schieberegler fühlen sich nicht sehr robust an, erfüllen aber ihren Zweck.

Die Klaviatur mit fühlt sich auch als halbgewichtete Tastatur gut an und besitzt Aftertouch. Diese hat den Vorteil, dass man zwar beim Spielen etwas Widerstand hat, aber trotzdem Noten besser schnell hintereinander spielen kann. Für meine Zwecke daher optimal. Die Tasten haben eine glatte und spiegelnde Oberfläche, was mir nicht so gefällt, aber Nebensache ist. Die Tasten kann man beim Spielen hören, sind aber nicht zu laut und mit Kopfhörern nicht störend.

Die wichtigen Features wie ein Arpeggiator + Latch und Note Repeat sind vorhanden und funktionieren mit der Klaviatur und den Drum-Pads. Außerdem gibt es einen Scale und Chord Mode die für meine Verwendung nicht benötigt werden.
Das Keyboard hat 9 Schieberegler und 8 absolute Encoder funktionieren nach einigen Anpassungen auch in FL-Studio und fühlen sich wertig an. Außerdem gibt es Knöpfe zur Steuerung des Tracks (Start, Record, Stop) und zur Navigation der DAW. Ein Pitch, Modulationsrad und ein Metronom, sowie Oktavtasten und einstellbare Presets gibt es auch. Die Steuerung dieser Funktionen kann man über das kleine LCD einsehen. Das Keyboard verfügt auch eine Bank Funktion, die ich bisher noch nicht verwendet habe.

Das Fazit. Man bekommt einen MIDI Mastercontroller mit einem sehr guten Preisleistungsverhältnis und einer guten Klaviatur für diese Preisklasse. Eine vollgewichtete Tastatur kann man hier nicht erwarten, diese fühlt sich dennoch gut an. Die ganzen Encoder und Knöpfe fühlen sich wertig an und sind gut in FL-Studio integriert. Nur die Drum-Pads und Schieberegler haben da Schwächen. Für Abelton Nutzer soll die Integration sogar noch besser sein. Dazu gibts einige Sounds und kostenlose Software obendrauf. Für Anfänger die eine gute Klavitur mit einigen Sounds und VST Plugins suchen, eine klare Kaufempfehlung.
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DW
Ideal für das kleine Homestudio - tut was ich will
Der Wersianer 08.01.2021
Vorweg, ich bin in der Tastenwelt daheim und da suchte ich ein Steuerungsteil um das Setup übersichtlich zu handeln. Das M-Audio Oxygen Pro 49 ist bei mir für die Steuerung einer VST Hammond (GSI VB3-II) eingesetzt. Zugriegel, Lautstärke und alle sonstige Regler und Schieber die am VST lernbar sind lassen sich mit dem M-Audio Oxygen Pro 49 problemlos programmieren und steuern. Auch die Steuerung meiner Wersi-Orgel ist kein Problem. Im Setup benutze ich mein (altes) Yamaha XG-Works als Sequenzer und Steuerzentrale. Von da gehen dann die Signale an die externen Instrumente und VST's. und das funzt reibungslos.
Für mich ein Gewinn an Zeit und macht enorm viel Spass
Die Tasten sind etwas weiter auseinander wie z.B Tyros oder Wersi. Ist Gewöhnung, für mich kein Abzug von Punkten. Gewichtet und ich denke für Pianospieler ein ideales Gerät. Die Software vom M-Audio Oxygen Pro 49 Preset Editor muss man nicht unbedingt als Anfänger benutzen, das M-Audio Oxygen Pro 49 geht auch ohne. Externe USB Stromversorgung und das gute alte Midi als Signalausgang -perfekt.
Fazit: ich würde es wieder kaufen.
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Allrounder zum sehr guten Preis
Andrè0 09.04.2022
Allem vorweg:
Preis/Leistung sehr zufriedenstellend, klare Kaufempfehlung.

Hier ein detaillierteres Review:

Zu Beginn ist zu sagen, dass es sich bei diesem Modell um meinen ersten MIDI-Controller handelt; zuvor war ich Besitzer eines E-Pianos mit vollgewichteten Tasten und suchte nach einem vielseitigen Controller für den Einstieg ins digitale Musikmachen.

Einrichtung/Software:
Zusammen mit dem Keyboard kommt auch das Passende USB-Kabel, durch das sich das Gerät problemlos mit dem PC verbinden Lässt. Die Klaviatur (Klaviertasten des Geräts) wurden sofort von FL-Studio erkannt und ich konnte diese ohne Probleme nutzen.

Dennoch:
Wer nach einem Gerät sucht, das er einfach einstecken und loslegen kann, wird hier meiner Erfahrung nach leider etwas enttäuscht.
Damit die Kontrollelemente wie Play/Pause, Record etc., sowie die Midi-Clock des DAWS zusammen mit dem Arpeggiator funktionieren, müssen zumindest bei FL-Studio, änderungen in den Midi bzw. Geräteeinstellungen vorgenommen werden.
Menschen mit wenig bis keiner Erfahrung im MIDI-Segment sollten für die Einrichtung mindestens 10-20 Minuten einplanen und keine Angst davor haben sich weiter mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Da in der Online-Anleitung das Setup für die meisten DAWS recht gründlich erklärt wird handelt es sich bei der Einrichtung, gepaart mit ein wenig Geduld, jedoch keineswegs um ein Hexenwerk.

Damit die Bedienelemente nach meinen Wünschen funktionieren habe ich zudem ein Midi-Script installiert, welches manchen Tasten neue Funktionen zuweist. (auf Youtube, bzw. dem FL-Forum gibt es detaillierte Anleitungen, die Teilweise auch vorgefertigte Scripts zum Download anbieten)


Zusammen mit dem Gerät erhält man eine solide Auswahl an DAWS (abgespeckte Lite-Versionen) und eine Handvoll Plugins von denen 4 exklusiv mit Pro-Tools arbeiten. (Test-/Liteversion von Pro Tools ist in Softwarepaket enthalten).
Alle nötigen Programme können über die "mitgelieferte" Desktop-App heruntergeladen werden. Über diese lassen sich zuverlässig Firmware-Updates und Presets installieren, bzw. bearbeiten. Leider gibt es im Preset- Editor keine Copy-Paste Funktion, was das Bearbeiten besonders bei den Pads, etwas mühselig erscheinen lässt. Zudem muss bei jedem Neustart des Geräts das verwendete DAW ausgewählt werden. Dabei handelt es sich aus meiner Position lediglich um kleinere Mängel.

Klanglich sind die Plugins gut und bieten zusammen mit den Lite-Versionen der Programme einen recht ausgeprägten "Schnupperkurs" in die digitale Musikwelt, was ich als sehr positiven Aspekt anpinnen möchte.

Verarbeitung:

Kurz gesagt: Man bekommt was man bezahlt. Wichtige Komponenten wie die Anschlagdynamik der Klaviatur sind Zufriedenstellend und die Pads tun auch was sie sollen. Natürlich ist sie nicht vergleichbar mit einem 2000€ Piano; wäre auch echt unverschämt bei solchem Preisunterschied.
Dennoch tut sie was sie soll und fühlt sich dabei nicht billig/minderwertig an. Lediglich die Slider haben ein wenig spiel zur Seite und die Drehregler wackeln bei leicht stärkerer Krafteinwirkung etwas hin und her. Dennoch geben diese ein Präzises Signal und haben auf mich keinen störenden Einfluss. Das gesamte Gerät ist aus Kunststoff, welcher nicht minderwertig erscheint.
Mit Blick auf die Vielzahl an Features sowie den Preis ist die Verarbeitung voll und ganz zufriedenstellend und gerechtfertigt.

Features:

Ausschlaggebend für den Kauf war bei mir die Ausgeprägte Ausstattung, die der Controller bei seinem Preis mit sich bringt. Abgesehen von den Plugins bietet das Gerät eine Breite Palette an personalisierbaren Slidern, Drehreglern und Pads. Funktionen wie der Tonleiter-/Chord Assistent sind für Anfänger oder ungeübte bestimmt auch nützliche Features.

Sehr gut gefallen mir die Shortcuts, die über Kombination mit einer Shift-Taste ausgelöst werden können. Mit diesen lässt sich z.B. die Reihenfolge im Arpeggiator ändern oder das Projekt speichern.
Löblich in dieser Preisklasse ist nach mir auch die After-Touch Funktion, welche Modulation im Klang (bei bestimmten Plugins) durch festeres Nachdrücken der Tasten hervorruft.
Auf die Features bezogen bietet das M-Audio Oxygen Pro 49 alles, was man zu Beginn braucht und schließt vermutlich den Zwang zum Upgraden, um ein gewisses Level an Professionalität zu erreichen, nahezu komplett aus, vor allem, weil es sich bei solchen Blockaden eher um die Gestalt vor dem Gerät handelt, als um das Gerät an sich.

Alles in Allem bietet es einen soliden Einstieg und lässt der Weiterentwicklung alle Türen offen.

Daher aus Preis/Leistungssicht volle Punktzahl.
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T
Super Keyboard fürs Homestudio
TimL. 14.05.2022
Habe das Keyboard nun schon einige Monate in Nutzung und schildere meine Erfahrungen.

VERARBEITUNG
Plastikbomber, was in diesem Fall aber nichts schlechtes ist. Das Gehäuse wirkt trotzdem wertig und stabil. Hatte das Keyboard auch schon mehrfach zu Freunden zum gemeinsamen produzieren transportiert und keinerlei Kratzer oder ähnliches. Im Gegensatz zu vielen anderen Controllern haben die Buttons einen festen, lauten Klick beim drücken. Mir persönlich gefällt es besser, so ein direktes Feedback beim Drücken zu haben, anderen könnte das laute klicken eventuell stören. Sowohl die Slider als auch die Drehregler haben einen wirklich angenehmen und durchgehend gleichmäßigen Widerstand beim Drehen. Die Klaviatur hat einen angenehmen Widerstand und lässt sich gut spielen. Für das Aftertouch braucht es schon einiges an Kraft, um es zu betätigen. Dadurch ist es schwierig, mithilfe von Aftertouch innerhalb von Melodien Akzente zu setzen. Leider ist die Anschlagdynamik der Tasten zwischen weißen und schwarzen Tasten nicht gleichmäßig. Bei den schwarzen Tasten habe ich bei gleicher Anschlagstärke eine deutlich höhere Velocity. Das ist etwas ärgerlich, für mich aber weniger relevant, da ich die Dynamik oft in der DAW nachbearbeite. Für Live-Zwecke könnte dies ein Problem sein. Die Anschlagdynamik kann für die gesamte Klaviatur eingestellt werden oder auf einen festen Velocity-Wert gestellt werden. Gleiches gilt für die Drumpads. Diese arbeiten präzise und einwandfrei. Das Display ist relativ klein, aber erledigt siene Funktion einwandfrei.

FEATURES / BEDIENUNG
Ich nutze den Controller zusammen mit Ableton Live. Die Einrichtung ist etwas aufwendig, aber sobald alles eingerichtet und konfiguriert ist, funktioniert das MIDI-Keyboard traumhaft. Die Buttons und Regler werden automatisch sinnvoll gemappt. Die Slider steuern die Lautstärke der Spuren, mit den Drumpads und den Drehreglern kann beispielsweise durch Effekte und Instrumentparameter einer einzelnen Spur gesprungen werden und die Parameter eingestellt werden. Sehr praktisch. Natürlich kann man auch eigene Presets mit Mappings erstellen. Dafür kann am Keyboard zwischen den Modi gewechselt werden. Es gibt wahnsinnig viele Funktionen und Möglichkeiten unter Ableton Live, sodass das arbeiten Spaß macht. Weitere Ausführungen würden den Rahmen sprengen.
Die Erkennung des MIDI-Keyboards funktioniert einwandfrei.

FAZIT
Für die Preisklasse ein mit vielen Funktionen und Steuerungsmöglichkeiten vollgepackter MIDI-Controller, welcher unter Ableton Live seinen Dienst hervorragend macht. Fürs Homestudio perfekt, für Live-Performances Aufgrund des unterschiedlichen Verhaltens der Velocity zwischen den schwarzen und weißen Tasten eventuell nicht ganz so geeignet.
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Ein solides Arbeitstier
tulamide 05.06.2023
Mein Budget ist stets begrenzt. Dennoch wollte ich möglichst viele Kontrollmöglichkeiten zusammen mit einer hochwertigen Tastatur in einem Gerät.

Das Oxygen Pro hat mich nicht enttäuscht. Solide gebaut, umfangreiche Features, eine tolles Spielgefühl der halbgewichteten Tasten, mit Aftertouch. Mackie-Kompatibilität und ein externer Editor zum Zusammenstellen eigener Controllerpresets, bequem mit Maus und Tastatur.

Der einzige Mangel wäre das arg begrenzte Display, welches nur das nötigste anzuzeigen vermag (z.B. welcher Regler gerade bedient wird und sein Ausgabewert). Ich bin aber bereits so sehr an die Tastenführung gewohnt, daß ich das Display eh nicht mehr nutze.

Wer also wie ich ein begrenztes Budget hat und ein solides, verläßliches Arbeitstier benötigt, das auch problemlos die DAW steuert oder dich haptisch mit den Drehreglern an deinen virtuellen Instrumenten schrauben läßt, ist mit dem M-Audio Oxygen Pro 49 hervorragend bedient. Wer mehr Tasten braucht, greift zu den größeren Brüdern.
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m
Wenn man weiß was man sucht...
modellking 30.04.2021
Der Preis lädt natürlich jeden ein, der ein Setup um eine zweite Etage erweitern will oder neu im Bereich von Synthies und digitaler Instrumente einsteigen möchte. Portabilität ist auch absolute Spitze (Strom per USB) und gerade bei einem Keyboard, dass als Zweitgerät auch auf Haussetups landet, ist das sehr willkommen.

Leider wird dann bei so einem Preispunkt natürlich an der Verarbeitungsqualität gespart: Zwei der Fader machen Probleme und da ich auf das Gerät nur schwer verzichten konnte, habe ich keinen Umtausch gemacht, der mir allerdings angeboten wurde. Ich habe das Gerät jetzt einige Wochen im Einsatz und traue dem ganzen auch nicht so ganz. Ich rechne damit, in ein paar Jahren selbst etwas Hand anzulegen, um Fader etc. zu reparieren.

Trotzdem: Wer braucht schon 9 Fader und 8 Drehpotis und muss in diesem Preissegment kaufen? Wenn dafür das Gesamtpaket stimmt, kann ich auch auf einen Fader verzichten. Und das tut es hier meiner Meinung nach: Man bekommt eben, wofür man zahlt.

=== Update 3 Jahre später ===

Ein dritter Fader macht nicht mehr ganz so sauber, aber ich hab das Ding noch nicht aufmachen müssen. Allgemein laufen die Fader etwas wackelig, wer hier saubere Kurven sucht, ist vielleicht woanders besser beraten. Der Channel Aftertouch ist recht selten im Einsatz, da es hier schwierig ist diesen musikalisch einzusetzen, man ist schon sehr schnell auf 127. Das Interface ist etwas umständlich, wenn man Alternativen kennengelernt hat und gelegentlich setzen sich Teile der Einstellungen zurück und man muss die MIDI Channels neu konfigurieren. Die Belegung, die man vom PC aus relativ gut bearbeiten kann, ist bisher nicht mit den anderen Einstellungen abhandengekommen.
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Preis-Leistung perfekt
Herbie M. 13.03.2021
Das Teil ist absolut geeignet für alles, was ein Gelegenheitskeyboarder wie ich damit anstöllen will. Das Speilgefühl passt genau zu meinen Ansprüchen, nicht mehr und nicht weniger. Alles okay bis auf die Bedienungsanleitung, die könnten die gleich weglassen, denn sie ist völlig unzulänglich und fast schon eine Unverschämtheit ... Schade um das Papier. Es bleibt also meist nur, sich per Try and Error durch die Menüs zu hangeln, mit der Zeit hat man es aber aus und dann ist es ohenhin egal. Und viele Sachen stellt man eh nur einmal ein und dann ist gut.
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C
M-Audio Oxygen Pro 49
CactusJaXk 10.09.2022
Benutze dieses MIDI-Keyboard jetzt schon für ungefähr 9 Monate schon und muss sagen das es sich sehr gelohnt hat. Nur manchmal wenn ich was spiele und die Tasten drücke wird eine bestimmt Note ganze Zeit gedrückt, und hört erst auf wenn ich sie wieder drücke.
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Sehr empfehlenswert. (Vergleich zu Arturia Keylab Essential 61)
mosaikmusik 08.09.2022
Ich kann das Keyboard nur mit dem Keylab Essential 61 vergleichen, weil ich noch keine anderen hatte.

Hardware:
Das M-Audio Keyboard ist hier um Längen besser. Es hat halb gewichtete Tasten im Vergleich zu ungewichteten, die sich auch etwas schwammig anfühlen. Die Dreh- und Schiebregler, Knöpfe, sowie Mod- und Pitchwheel fühlen sich beim M-Audio viel qualitativer an. Bei den Drumpads würde ich beide Keyboard ziemlich gleich gut bezeichnen.

Software:
Da ich FL Studio benutze war die Integration mit dem Arturia Keyboard sehr minimal. Mit dem M-Audio gibt es eine gute Integration bei der ich keine offenen Wünsche habe.
Bei den mitgelieferten Plugins liegt das Arturia Keyboard deutlich vorne. Analog Lab hat sehr viele schöne Presets, die mir schon viel mit der Inspiration geholfen haben. Auf die Plugins vom M-Audio greife ich kaum zurück.

Für den günstigen Preis vom M-Audio gibt es meiner Meinung nach keine Konkurrenz.
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M-Audio Oxygen Pro 49