H
Zu viel versprochen
Na klar, alle Knöpfe und Tasten werden geliefert, eine sinnvolle Zuordnung und Beschreibung leider nicht. Mit Cubase ist der Controller nahezu unbrauchbar. Zwar lassen sich die Transportschalter schnell zuordnen, leider kommt auch viel unkontrollierbarer Datenmüll in der DAW an. Spur 1 Rec lässt sich z.B. in Cubase nicht mehr abschalten, wenn der Controller angeschlossen ist.
Wenn man die Registrierungsorgie durchlebt hat, stellt man fest, dass die beworbene Software zum Großteil ein hohles Versprechen war.
Wenn man die Registrierungsorgie durchlebt hat, stellt man fest, dass die beworbene Software zum Großteil ein hohles Versprechen war.
4
3
Bewertung melden
S
Eigentlich Top
wenn es eine vernünftige Deutsche Anleitung gäbe.
Aber zuerst zum Positiven.
Verarbeitung ist völlig ok. Tasten sind Leise und fühlen sich gut an. Die Drehregler sind genau und lassen eine sehr feine Steuerung zu. Zumindest habe ich in meiner Software noch keine Probleme damit gehabt. ( Studio One )
Die Pads funktionieren auch gut und Beleuchtung ist einstellbar über die entsprechende Software. ( Die man sich Downloaden muss ;-)
Display ist sehr gut lesbar und der Anschluss an sich ein Kinderspiel. Das integrieren in eine Recording Software ist da schon was anderes. Da kommen wir zu dem Punkt mit der Anleitung. Wer noch NIE mit so etwas gearbeitet hat, braucht englisch Kenntnisse oder jemand der sich damit auskennt. Danke an der Stelle an die Jungs im Verkauf. Dank der Tipps dort, ging dann alles gut. Freundlich, ehrlich und Lösungsorientiert ! Darum fahre ich gerne zu euch.
Abschließend wäre noch wichtig das dieses Keyboard wirklich kompakt ist ! Es findet problemlos Platz auf dem Schreibtisch und macht das Arbeiten damit macht Spaß und ich habe bei weitem noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Für das Geld ist das Teil wirklich sehr gut - vor allem wenn man nicht mit Ableton arbeiten möchte.
Fazit:
- Anleitung ist nicht der Knaller
+Gerät Top
+Verarbeitung Top
+Größe und Handhabung Top
+Preis passt !
+Viele Möglichkeiten
+ Pads funktionieren gut
+Display simpel aber völlig ausreichend
Aber zuerst zum Positiven.
Verarbeitung ist völlig ok. Tasten sind Leise und fühlen sich gut an. Die Drehregler sind genau und lassen eine sehr feine Steuerung zu. Zumindest habe ich in meiner Software noch keine Probleme damit gehabt. ( Studio One )
Die Pads funktionieren auch gut und Beleuchtung ist einstellbar über die entsprechende Software. ( Die man sich Downloaden muss ;-)
Display ist sehr gut lesbar und der Anschluss an sich ein Kinderspiel. Das integrieren in eine Recording Software ist da schon was anderes. Da kommen wir zu dem Punkt mit der Anleitung. Wer noch NIE mit so etwas gearbeitet hat, braucht englisch Kenntnisse oder jemand der sich damit auskennt. Danke an der Stelle an die Jungs im Verkauf. Dank der Tipps dort, ging dann alles gut. Freundlich, ehrlich und Lösungsorientiert ! Darum fahre ich gerne zu euch.
Abschließend wäre noch wichtig das dieses Keyboard wirklich kompakt ist ! Es findet problemlos Platz auf dem Schreibtisch und macht das Arbeiten damit macht Spaß und ich habe bei weitem noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Für das Geld ist das Teil wirklich sehr gut - vor allem wenn man nicht mit Ableton arbeiten möchte.
Fazit:
- Anleitung ist nicht der Knaller
+Gerät Top
+Verarbeitung Top
+Größe und Handhabung Top
+Preis passt !
+Viele Möglichkeiten
+ Pads funktionieren gut
+Display simpel aber völlig ausreichend
1
1
Bewertung melden
f
Minikey Hardware Controller: alternativlos? alternativlos!
Gesucht war ein "live-Controller" f. Hardware-Synths/virt.Instrumente (also nicht 'DAW'-Bediehnung):
- transportabel in Reisetasche z.B. f. Zugfahrt
- echter Midi-Ausgang (Din o. TRS) zum Steuern v. Hardware
- ausreichend Faders/Pots fuer Live-Betrieb
- Setup via Editor UND manuell 'onboard' (für live)
- idealerweise msb/lsb-Bank-Select
- Preisklasse: im Bereich <= 100
Die Auswahl ist da ziemlich dünn, das Resultat nach Recherche:
Midtech Garagekeys (aka Worlde aka Omnictronic) und das Oxygen Mini
Überflug Oxygen:
Verarbeitung tadellos, 32 Tasten (besser als 25), Tastatur mit echter Federmechanik, 13 user-presets, Pads/Buttons können Bank-Select+PC, faders/buttons/tasten/arp/chord etc können "eigener Channel", TRS midi (benötigt "Type A" Adapter auf DIN-Midi), USB-Thru
Details Oxygen:
1) Haptik:
- 32 Tasten macht einen Riesenunterschied zu 25 hinsichtlich Spielmöglichkeiten (insb. 2-händig) - die paar cm längeres Gehäuse macht das mehr als wett.
- Tastatur ist eine der besseren: Tasten hängen nicht an Plastikstegen ("Tastenkaries"), sondern klassische Stahlfederkonstruktion: das merkt man sofort an der Spielbarkeit - und YT-Videos "wie klebe ich die Tasten wieder zusammen" braucht's da auch nicht ;)
- die weißen Tasten lassen sogar sich gut spielen, die schwarzen haben einen doch recht kurzen Hub u. schlagen hart und laut an
- Tasten u. Pads (getrennt) in der Sensitivity einstellbar (4 Kurven, 3/6 fixed Werte)
- Verarbeitungsqualität insgesamt: SEHR gut: Gehäuseguß sehr sauber, verwindet nicht, keine Gußgrate, keine Spalten, alles paßgenau, Schalter haben einen knackigen Druckpunkt, Fader u. Pots sind mech. stabil u. laufen sämig, Pads reagieren sauber.
- das kleine Display ist hell und sehr scharf, sehr gut lesbar, seine "Mini-Graphik" vereinfacht die Parameterwahl
2) 'innere' Werte :)
- das Teil ist wirklich clever u. durchdacht konzipiert. Div. 'Doppelfunktionen'/Kombinationen benötigen allerdings a bisserl mehr Konzentration beim Bediehnen.
- Pads u. 'buttons' : Option 'Program change' sendet nicht nur PC, sondern auch msb-lsb: das kann gar nicht genug gelobt werden: seit 30 Jahren benötigt jedes Key, Modul, Expander msb-lsb Bank Select - man greift sich an den Kopf, daß, weil die Herren Productdesigner 6 byte Speicher einsparen, fast sämtliche kleinen Controller auf dem Markt einen zwingen, einen vollständigen Bank+PC-Select auf drei buttons (1xPC, 2x CC msb/lsb) zu verteilen - Verschwendung von Buttons und doofes Tastengefummel
- es gibt nicht nur den einen 'global channel', jeder controller bzw. Arp/chord/scale kann auf einen eigenen Channel einstellt werden.
- im 'Preset' mode (zum Ansteuern von Hardware/virt.Instruments) gibt es 13 User-Presets im Gerät - für die Preisklasse sehr ordentlich. Presets lassen sich simpelst per Editor anpassen u. aufspielen bzw. auf dem PC backupen
- ein Preset hat 2 Bänke für die Controller-Gruppen. Clever: die Bank der Pads läßt sich unabhängig von den anderen Controllern wechseln.
- der Editor ist OK: selbsterklärend, graphisch hübsch, halbwegs stabil. Sehr gut: nutzt eigene Midi-Ports , d.h. er läuft ohne Gefrickel mit virt. Ports (Windows) parallel zur DAW/virt. Instrument.
- Mod-Wheel u. Pedal können auf beliebige CC eingestellt werden
- TRS midi: benötigt einen "Type A" Adapter. Sehr fein: USB-Thru, d.h. man kann z.B. einen Software Sequencer via Oxygen zum Hardware-Synth durchschleifen.
3) Mecker:
- die grell 'flackernde' Tempo Taste : das Stroboskob-Dauerfeuer direkt ins Auge geht einem wirklich auf den Sack. Lösung: Clock auf extern stellen (geht halt der Arp nicht mehr), oder klassisches Abkleben :)
- Key Sensitivity mode "low" : Velocity Werte erreichen max. 119 (x77): bei Klavier/EP-Apps fehlt dann ff resp. dieser modulierte Klangbereich.
4) Potentielle Wünsche: :
- Schmankerl als Hardware Controller wäre, wenn die Tastatur mehrkanälig senden könnte, z.B. um Module multitimbral zu spielen
- Note-Hold Taste
5) Finalmente: die Mini-Tasten...
tja ..... die ersten Tage des unverbindlichen "rum-Noodelns" ging das erstaunlich gut, die Taste ist, wie gesagt, sehr ordentlich.
Dann kam der Punkt "laß mal vom Blatt spielen" ... und die Ernüchterung. Für komplexere Akkorde als C-Dur fehlt jegliche Tastentiefe, die Tasten lassen sich eh nur im vorderen 2/3 spielen (im hinteren 1/3 bekommt man keinen kontrollierbaren Anschlag mehr hin), zudem müssen die Finger seitlich gedreht werden, damit sie zwischen den schwarzen Tasten durchgleiten. D.h. man muß die Hand permanent verbiegen, damit man bloß nicht in die Tastentiefe kommt.
Als ernsthafte Tastatur für einen Keyboarder resp. Reisekey-Fingertrainer ist das selbst bei größter Kompromissbereitschaft ungeeignet (d.h. das schon liebgewonne Teil musste leider retour und es bleibt beim sperrigen, schweren Volltasten-25er :/ )
6) Fazit:
Die Tastengschichte bleibt außerhalb der Bewertung u. ist ledlich als Info f. andere gedacht.
Ich würde das Oxygen 100% - sogar als "Geheimtip" empfehlen. Für z.Z. 109 Euro bekommt man erheblich mehr als bei der Konkurrenz und ein sehr "rundes" Produkt - ich konnte keine wirklichen Konzeptfehler finden - es greift alles ineinander.
D.h. der potentielle MPK Käufer kann ggf. drüber nachdenken, daß er für 20 Euro plus einen erheblichen Mehrwert bekommt: die hochwertigere, robustere Tastatur, mehr und variabler einstellbare Controller, gescheite Mod-Pitch Wheels usw.
Zum Ansteuern von Hardware ist das Kleine im Segment "bugdet Mini-Keys" z.Z. sogar "alternativlos".
- transportabel in Reisetasche z.B. f. Zugfahrt
- echter Midi-Ausgang (Din o. TRS) zum Steuern v. Hardware
- ausreichend Faders/Pots fuer Live-Betrieb
- Setup via Editor UND manuell 'onboard' (für live)
- idealerweise msb/lsb-Bank-Select
- Preisklasse: im Bereich <= 100
Die Auswahl ist da ziemlich dünn, das Resultat nach Recherche:
Midtech Garagekeys (aka Worlde aka Omnictronic) und das Oxygen Mini
Überflug Oxygen:
Verarbeitung tadellos, 32 Tasten (besser als 25), Tastatur mit echter Federmechanik, 13 user-presets, Pads/Buttons können Bank-Select+PC, faders/buttons/tasten/arp/chord etc können "eigener Channel", TRS midi (benötigt "Type A" Adapter auf DIN-Midi), USB-Thru
Details Oxygen:
1) Haptik:
- 32 Tasten macht einen Riesenunterschied zu 25 hinsichtlich Spielmöglichkeiten (insb. 2-händig) - die paar cm längeres Gehäuse macht das mehr als wett.
- Tastatur ist eine der besseren: Tasten hängen nicht an Plastikstegen ("Tastenkaries"), sondern klassische Stahlfederkonstruktion: das merkt man sofort an der Spielbarkeit - und YT-Videos "wie klebe ich die Tasten wieder zusammen" braucht's da auch nicht ;)
- die weißen Tasten lassen sogar sich gut spielen, die schwarzen haben einen doch recht kurzen Hub u. schlagen hart und laut an
- Tasten u. Pads (getrennt) in der Sensitivity einstellbar (4 Kurven, 3/6 fixed Werte)
- Verarbeitungsqualität insgesamt: SEHR gut: Gehäuseguß sehr sauber, verwindet nicht, keine Gußgrate, keine Spalten, alles paßgenau, Schalter haben einen knackigen Druckpunkt, Fader u. Pots sind mech. stabil u. laufen sämig, Pads reagieren sauber.
- das kleine Display ist hell und sehr scharf, sehr gut lesbar, seine "Mini-Graphik" vereinfacht die Parameterwahl
2) 'innere' Werte :)
- das Teil ist wirklich clever u. durchdacht konzipiert. Div. 'Doppelfunktionen'/Kombinationen benötigen allerdings a bisserl mehr Konzentration beim Bediehnen.
- Pads u. 'buttons' : Option 'Program change' sendet nicht nur PC, sondern auch msb-lsb: das kann gar nicht genug gelobt werden: seit 30 Jahren benötigt jedes Key, Modul, Expander msb-lsb Bank Select - man greift sich an den Kopf, daß, weil die Herren Productdesigner 6 byte Speicher einsparen, fast sämtliche kleinen Controller auf dem Markt einen zwingen, einen vollständigen Bank+PC-Select auf drei buttons (1xPC, 2x CC msb/lsb) zu verteilen - Verschwendung von Buttons und doofes Tastengefummel
- es gibt nicht nur den einen 'global channel', jeder controller bzw. Arp/chord/scale kann auf einen eigenen Channel einstellt werden.
- im 'Preset' mode (zum Ansteuern von Hardware/virt.Instruments) gibt es 13 User-Presets im Gerät - für die Preisklasse sehr ordentlich. Presets lassen sich simpelst per Editor anpassen u. aufspielen bzw. auf dem PC backupen
- ein Preset hat 2 Bänke für die Controller-Gruppen. Clever: die Bank der Pads läßt sich unabhängig von den anderen Controllern wechseln.
- der Editor ist OK: selbsterklärend, graphisch hübsch, halbwegs stabil. Sehr gut: nutzt eigene Midi-Ports , d.h. er läuft ohne Gefrickel mit virt. Ports (Windows) parallel zur DAW/virt. Instrument.
- Mod-Wheel u. Pedal können auf beliebige CC eingestellt werden
- TRS midi: benötigt einen "Type A" Adapter. Sehr fein: USB-Thru, d.h. man kann z.B. einen Software Sequencer via Oxygen zum Hardware-Synth durchschleifen.
3) Mecker:
- die grell 'flackernde' Tempo Taste : das Stroboskob-Dauerfeuer direkt ins Auge geht einem wirklich auf den Sack. Lösung: Clock auf extern stellen (geht halt der Arp nicht mehr), oder klassisches Abkleben :)
- Key Sensitivity mode "low" : Velocity Werte erreichen max. 119 (x77): bei Klavier/EP-Apps fehlt dann ff resp. dieser modulierte Klangbereich.
4) Potentielle Wünsche: :
- Schmankerl als Hardware Controller wäre, wenn die Tastatur mehrkanälig senden könnte, z.B. um Module multitimbral zu spielen
- Note-Hold Taste
5) Finalmente: die Mini-Tasten...
tja ..... die ersten Tage des unverbindlichen "rum-Noodelns" ging das erstaunlich gut, die Taste ist, wie gesagt, sehr ordentlich.
Dann kam der Punkt "laß mal vom Blatt spielen" ... und die Ernüchterung. Für komplexere Akkorde als C-Dur fehlt jegliche Tastentiefe, die Tasten lassen sich eh nur im vorderen 2/3 spielen (im hinteren 1/3 bekommt man keinen kontrollierbaren Anschlag mehr hin), zudem müssen die Finger seitlich gedreht werden, damit sie zwischen den schwarzen Tasten durchgleiten. D.h. man muß die Hand permanent verbiegen, damit man bloß nicht in die Tastentiefe kommt.
Als ernsthafte Tastatur für einen Keyboarder resp. Reisekey-Fingertrainer ist das selbst bei größter Kompromissbereitschaft ungeeignet (d.h. das schon liebgewonne Teil musste leider retour und es bleibt beim sperrigen, schweren Volltasten-25er :/ )
6) Fazit:
Die Tastengschichte bleibt außerhalb der Bewertung u. ist ledlich als Info f. andere gedacht.
Ich würde das Oxygen 100% - sogar als "Geheimtip" empfehlen. Für z.Z. 109 Euro bekommt man erheblich mehr als bei der Konkurrenz und ein sehr "rundes" Produkt - ich konnte keine wirklichen Konzeptfehler finden - es greift alles ineinander.
D.h. der potentielle MPK Käufer kann ggf. drüber nachdenken, daß er für 20 Euro plus einen erheblichen Mehrwert bekommt: die hochwertigere, robustere Tastatur, mehr und variabler einstellbare Controller, gescheite Mod-Pitch Wheels usw.
Zum Ansteuern von Hardware ist das Kleine im Segment "bugdet Mini-Keys" z.Z. sogar "alternativlos".
1
0
Bewertung melden
B5
Gutes Midikeyboard für wenig Geld
Hallo,
Arbeite jetzt etwa 2 Monate mit dem Oxygen Pro Mini und bin sehr zufrieden!
Für knapp über 100 € kann man garnicht mehr verlangen.
Bin echt begeistert.
In Verbindung mit meinem iPad Pro eine runde Sache. Mal schnell zum Freund und da Sound machen. Perfekt!
Arbeite jetzt etwa 2 Monate mit dem Oxygen Pro Mini und bin sehr zufrieden!
Für knapp über 100 € kann man garnicht mehr verlangen.
Bin echt begeistert.
In Verbindung mit meinem iPad Pro eine runde Sache. Mal schnell zum Freund und da Sound machen. Perfekt!
0
0
Bewertung melden
V
Firmwaremängel.
Schnelle Lieferung, wie immer.
Leider hat das Gerät einige technische Macken. Speichern von Presets etc.
Keine deutsche Anleitung.
Auf eine Antwort von M-Audio wegen dieser technischen Mängel warte ich bis heute. (angeblich erfolgt eine Antwort in spätestens 72 Stunden.
Leider hat das Gerät einige technische Macken. Speichern von Presets etc.
Keine deutsche Anleitung.
Auf eine Antwort von M-Audio wegen dieser technischen Mängel warte ich bis heute. (angeblich erfolgt eine Antwort in spätestens 72 Stunden.
5
13
Bewertung melden
F
Sehr zufrieden!
Preis Leistung sehr gut👌
Plug and play wie man es sich wünscht.
Gute Verarbeitung 👍
Plug and play wie man es sich wünscht.
Gute Verarbeitung 👍
0
1
Bewertung melden
A
Ganz okay all in all
ein gutes midi keyboard. Klein, handlich…
Verarbeitung ist nicht die beste
Verarbeitung ist nicht die beste
0
2
Bewertung melden
K
Eine gute Alternative für unterwegs
Ich musste das Gerät eintauschen da das erste ein Problem mit einer Taste hatte (Velocity und Tonhalten). Das war kurios, aber das Gerät hat mir sehr gefallen. Die Integration zu Cubase 12 Pro hat im wesentlichen funktioniert.
Bei der Erstellung eines Remote- Scripts bin ich noch nicht gekommen. Ansonsten ist die Verarbeitung für das Geld sehr hochwertig und kann ich deshalb weiterempfehlen.
Bei der Erstellung eines Remote- Scripts bin ich noch nicht gekommen. Ansonsten ist die Verarbeitung für das Geld sehr hochwertig und kann ich deshalb weiterempfehlen.
0
0
Bewertung melden
R
Empfehlung!
Das Keyboard und die Tasten könnten hochwertiger sein: Heißt die Knöpfe könnten evtl., mechanisch oder stärker gedämpft vom Sound beim Drücken des Knopfes sein. Das wäre auch somit die einzige Beanstandung.
Soweit Super Keyboard, für jede DAW nutzbar.
Funktionen als auch Dynamik 1A.
Die Extra Instrumente als Download im Beiliegen, machen das ganze Einsteigerfreundlich und unkompliziert.
1 Stern Abzug nur wegen dem Material und den Knöpfen.
Tasten funktionieren einwandfrei und in der DAW ist das richtige Setup schnell gefunden.
Ich kann es jedem empfehlen der einfach schnell Melodien etc. bauen möchte für kleines Geld.
Soweit Super Keyboard, für jede DAW nutzbar.
Funktionen als auch Dynamik 1A.
Die Extra Instrumente als Download im Beiliegen, machen das ganze Einsteigerfreundlich und unkompliziert.
1 Stern Abzug nur wegen dem Material und den Knöpfen.
Tasten funktionieren einwandfrei und in der DAW ist das richtige Setup schnell gefunden.
Ich kann es jedem empfehlen der einfach schnell Melodien etc. bauen möchte für kleines Geld.
0
0
Bewertung melden
s
Preiswerter Midi-Controler
Perfekt für Musikproduktion auf einem Budget
0
0
Bewertung melden