Marshall Code 50

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Marshall Code 50
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Guter Amp, schlechter Speaker
poiu123 19.05.2018
Nachdem ich mir eingehend die Soundsamples auf der Thomann Page reingezogen hatte, waren bei der Suche nach einem kleinen , vielseitigen Amp für zu Hause noch der Boss Katana und der Code50 im rennen. Für den Schuh den ich so spiele gefielen mir die Samples vom Code besser. Also zugeschlagen. Footswitch gleich dazu.

Als der Amp ankam, kam die Ernüchterung: er klang komplett anders als das, was ich da auf der Thomann Homepage gehört hatte. Nasal, muffig, völlig strange als wäre er noch im Karton aber Bassgemumpfe bis zum Anschlag. Über Kopfhörer gecheckt war's besser, über den Lineout über die Anlage; aha, jetzt klingts.

Also war der Speaker als Schwachstelle ausgemacht. Lange hin und her überlegt, zurückschicken oder Speaker wechseln. Dann aber den Fane Souvereign 12-250 TC also einen Fullrange 12" gekauft und eingebaut, et voila! Es klingt wie es soll. Die Bass-Wummerigkeit ist weg, der muffige, boxige Sound ist weg, jetzt hört man was der Amp eigentlich kann und wozu die Cab-Simulationen da sind. Die klangen vorher nämlich total furchtbar.

Dadurch dass der Speaker jetzt 8Ohm hat und keine 4Ohm wie der vorher eingebaute, ist die Zickigkeit des Masterreglers für die Zimmerlautstärke jetzt auch besser in den Griff zu bekommen. Ob er für den Proberaum jetzt zu leise wäre glaube ich nicht, kann ich aber nicht sagen, da er nur zu Hause gespielt wird. Zu dem hat die Bluetooth Musikwidergabe vom Handy 100% gewonnen, das klingt jetzt richtig geil und fett. Das war mit dem original Speaker gar nicht ernst zu nehmen.

Für etwas anderes als ein Heim- bzw. Übungsamp halte ich ihn aber für ungeeignet. Es ist eher ein Spielzeug, das merkt man ja auch am Preis. Das ist nicht wirklich ernst gemeint von Marshall. ;-) Trotzdem finde ich den Amp igendwie cool.

Die Bedienerfreundlichkeit ist aber Toll und die Features können sich sehen lassen, auch wenn man meines Erachtens manche Ampmodels gar nicht benutzen kann (den DSL z.B.) Der Plexi und der Jubilee klingen aber geil und Cleansounds sind auch super zu machen, da die Reverb und Delaysounds auch richtig toll klingen.
Der Amp reagiert auch extrem gut auf verschiedene Gitarren. Also kein "Gleichmacher".

Aber alles in allem kriegt man, was man für den Preis erwarten kann.
Warum Marshall allerdings dermaßen am Speaker spart, dass der ganze Amp schlecht klingt, ist nicht wirklich nachzuvollziehen.
Ist aber vielleicht auch Geschmackssache und in meinem Fall war's mit 79,- Euro extra behoben...
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heiß ersehnt und stark enttäuscht
00Pete 16.12.2016
kurz: Lautstärke schlecht regulierbar - für Mietwohnungen ungeeignet!

Lange habe ich auf meinen Marshall CODE gewartet, nachdem ich Anfang 2016 Wind von dieser neuen Modellingserie aus dem Hause Marshall bekommen habe. Ich habe viele Rezensionen gelesen und so ziemlich alle Youtube Videos zu diesem Verstärker gesehen und dachte mir: Der ist es!
Einfach deshalb, weil ich bereits einen 100 Watt Vollröhren Marshall spiele und den Sound liebe. Für Zuhause wollte ich daher auch den typischen Sound und hoffte durch die digitale Lösung auf einen tollen Übungsverstärker.

Jetzt das große Problem: Amp kam, ich schloss die Gitarre an und die Lautstärke brüllte mich an die Wand. Das Hauptproblem war, dass ich die Lautstärke mit Volume und Master nicht auf eine erträgliche und vertretbare Zimmerlautstärke geregelt bekam, ohne den Sound komplett zu verlieren. Soll heißen: Der Amp erzeugt quasi erst dann überhaupt einen vernehmbaren Sound wenn es schon viel zu laut ist. Ich habe lange Zeit mit dem Master (und parallel Volume) Regler zwischen 6 und 5 Uhr (=niedrigste mögliche Werte) gedreht und kam nicht zum gewünschten Ergebnis. Es scheint fast so als gäbe es nur "aus" und als nächstes "viel zu laut".

Auch mit den manuellen Einstellungen der Presets gelang es mir nicht, die Lautstärke in den Griff zu bekommen und die generelle Basslastigkeit des Verstärkers zu bändigen. Unterm Strich ist der Marshall Code 50 also als Übungsverstärker für zuhause ungeeignet - Schade, da ich dachte, dass die digitale Modellingtechnik ein gutes Sounderlebnis auf nahezu allen erdenklichen Lautstärken möglich machen sollte. Dieser Amp ging daher noch am selben Tag an Thomann zurück. Vielleicht ist die kleinere Version des CODE noch eine Option aber ich möchte das nicht mehr ausprobieren.

Verarbeitung und Features sind jedoch top und haben mit dem obigen Eindruck nichts zu tun. Auch der Sound geht eigentlich, soweit mein Eindruck, völlig in Ordnung.
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B
Marshall Code 50
Benjamin9186 03.03.2017
Auf der Suche nach dem perfekten Sound fürs Üben daheim habe ich den Code in der 50 Watt-Variante probiert. Lieferung nach 2 Werktagen und Service von Thomann wie immer 1a!

Ausgepackt und angeschlossen - die Verarbeitung ist makellos. Mit seinem schlicht in schwarz gehaltenem Design passt er in jede Umgebung. Auch das typisch goldene Bedienelement macht was her. Optisch Top!

Die Bedienung am Amp selber ist Gewohnheitssache. Wenn man den "Dreh" mal raus hat, ist es ok. Ich habe aber hauptsächlich die Gateway-App verwendet, sowohl über Handy als auch über Tablet. Dort gibt es leider den ersten kleinen Abzug. Die App ist m. E. sehr hakelig (iOS). Mehrmaliges Drücken und wischen ist so gut wie immer von Nöten gewesen um die Presets einzustellen/zu verändern. Die 100 Presets decken eine große Bandbreite ab, wie sie klingen muss jeder für sich entscheiden da das bekanntlich Geschmacksache ist. Ein Fußschalter würde hier aber Sinn machen!

Zum Sound: Ich habe bereits ein 100Watt Transistor-Topteil sowie einen 15Watt-Combo von Marshall besessen, der Code kann ihnen leider nicht gerecht werden. Gespielt wurde mit einer Explorer 1984 und einer LTD EC-256. Clean war soweit alles ok, aber alles im angezerrten Bereich konnte mich überhaupt nicht zufrieden stellen. Muss mich einem der Vorredner auch anschließen, sobald man das Master-Volume höher als 8Uhr stellt, drückt es einen an die Wand und die Nachbarn gehen auf die Barrikaden. Drunter war es schlichtweg zu leise. Daher war zuhause nur Kopfhörer-Betrieb möglich.

Vielleicht ist man für zuhause mit der 25W-Variante besser aufgehoben.
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C3
Soundmonster
Cornflakes 314 21.12.2020
Auf der Suche nach einer all-in-one Lösung habe ich mich für den Code 50 entschieden. Der Amp ist bei mir zu Hause als auch im Proberaum im Einsatz und wird noch den ein oder anderen Bühneneinsatz haben (wenn es dann nach Corona wieder los gehen kann...).

Die Auswahl an Sounds ist einfach der Hammer: einfach mal am PreSet Knopf drehen und sich inspirieren lassen - in der Soundfülle findet jeder seinen passenden Sound.

Eigentlich braucht man nicht viel mehr als den PreSet- und Master Regler, um mit dem Amp glücklich zu sein. Und wenn man dann doch einmal nachregeln möchte, kann man alle Einstellungen direkt am Display nachvollziehen (für mich ein großes Manko bei der Marshall MG-Serie...).

Bei der Lautstärke ist alles drin, vom gemütlichen Wohnzimmersound bis das bei 50% Master im Proberaum die Wände wackeln!

Allerdings gibt es auch zwei Kritikpunkte: den ersten Amp musste ich leider nochmal einschicken, da sich nach nur einer Wochen intensiven Testens die oberen Taster (laut Anleitung "Bereichsschalter" genannt) nicht mehr bedienen ließen - dafür einen Punkt Abzug bei der Verarbeitung.

Außerdem sollte man bei der Verwendung der Bluetooth-Funktion vorsichtig sein, denn der Amp verbindet sich (auch ohne Verwendung der Marshall-App) als Audioausgabegerät, wodurch Anrufe direkt auf dem Amp landen - was zu interessanten Überraschungen bei Aufnahmen und Live-Sessions führt...
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B
Spaß mit einem Haken
Breakingdown 27.11.2017
Ich spiele den CODE 50 jetzt schon eine ganze weile und habe ihn mir gekauft, da ich was billiges zum üben für zu Hause gesucht habe, da ich sonst einen Diezel D-Moll spiele der mir aber das Fundament wegblasen würde.

Der Marshall CODE kommt mit der vielen Features daher und diese Funktionieren auch alle sehr gut. Verarbeitet ist der CODE auch super und er ist einfach zu bedienen.

Leider ist das größte Manko der Sound. Er gibt einfach nicht viel her und gerade wenn man wie ich einen Satten Heavy Metal Sound für wenig Geld sucht, ist man hier fehl am Platz. Die Presets sind zwar zu gebrauchen, aber nicht das Gelbe vom Ei.

Es fällt schnell auf dass zwar Marshall draufsteht, aber das natürlich mit einem richtigen Marshall AMP nichts zu tun hat.

Jetzt aber auch die guten Seiten: Der CODE macht spaß und ist für diesen Preis auch echt Ok. Es macht Laune mit den Möglichkeiten die er bietet herumzuspielen und als Übungsverstärker ist er auch top. Abgesehen davon habe ich keine Fehler oder nervigen Eigenheiten Gefunden. Er lässt sich leicht bedienen und mit der dazugehörigen App ist es sogar noch einfacher.

Fazit: Eigentlich kann man beim CODE nichts falsch machen, man darf aber einfach nicht so viel erwarten, auch wenn Marshall draufsteht. Leider ist das größte Problem halt der Sound, dennoch ist der CODE Top, wenn man etwas "rumprobiert".
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U
Nix für den Bühneneinsatz...
Uwe367 19.07.2022
Den Amp hatte ich bestellt, um in meinem Akustik-Duo und-Trio ein bisschen Sound zu machen. Dafür wollte ich nicht immer meinen Twin-Reverb und den Helix LT mitschleppen. Leider hat sich der Code 50 dafüt als nicht tauglich erwiesen, und zwar aus folgenden Gründen:

1. Bei der Inbetriebnahme war dauerhaft ein leichtes Ploppen zu hören, wie wenn ein Kondensator defekt wäre. Trotz Kabel- und Instrumentenwechsel blieb dieses Ploppen - auch, nachdem ich den Amp in einem anderen Zimmer an den dortigen Strom angeschlossen hatte. Bei der zweiten Inbetriebnahme war das Geräusch allerdings weg,
2. Irgendwann verstummte der Amp mitten im Spiel völlig ohne sichtbaren Anlass. Nachdem ich ihn aus- und wieder eingeschaltet hatte, funktionierte er wieder,
3. Fast alle Programme rauschen sehr deutlich,
4. Der eingebaute Speaker klingt einfach nicht gut.

Aus diesen Gründen werde ich den Code 50 auf der Bühne nicht einsetzen können und habe ihn deshalb zurückgeschickt (wie immer bei Thomann - problemlose Abwicklung!). Rauschen, Aussetzer und Nebengeräusche kann ich mir im Live-Betrieb nicht erlauben. Zum Rumklimpern zuhause mag er wohl taugen. Vielleicht waren meine Erwartungen auch etwas zu hoch an ein Gerät in dieser niedrigen Preisklasse.
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Rock n‘ Roll im 21 Jahrhundert
-Dimi 25.11.2022
Der Combo sieht super aus und macht sich gut in der Wohnung. Durch die 50 Watt etwas viel Power für eine Wohnung mit Nachbarn aber man kann leiser machen ohne Einbußen. Alternativ kann man auch Kopfhörer verwenden. Die Bedienung ist intuitiv und bietet viele Möglichkeiten.

Der absolute Knaller ist jedoch die Bluetooth Funktion. Alle Einstellung können mit der App in Echtzeit vorgenommen werden. Oder man lädt sich bereits erstellte Presets von anderen User runter und spielte dies direkt auf den Combo. Backingtracks können ebenfalls so abgespült werden.
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R
Für mich top!
RonJohn 05.06.2019
Für mich genial. Es gibt mittlerweile etliche die Sounds für den Marshall basteln und das richtig gut. Ich spiele leider nur für mich, ich suchte eine Lösung um nicht unbedingt immer auf Guitar Rig angewiesen zu sein. Das ist für mich persönlich eine günstige Lösung um alles mögliche und unmögliche an Sounds auszuprobieren. Ohne großes Kabelwirrwar und hunderten von Effekten am Boden. Die Bluetooth Verbindung zum iPad um Sounds daran zu edieren/ Soundbank etc.. zu laden muss oft erst etwas überredet werden. ev. liegt das auch an Apple, wer weiss. Für mich top, er macht das was er soll und das zuverlässig.
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Marshall Code 50
David.F 26.01.2023
Sehr sehr gute Empfehlenswert.
Er hat einen sehr guten Klang viele Einstellungen und ist sehr laut und ist in Wirklichkeit größer als man denkt meine Nachbarn mögen mich bestimmt mehr seit dem ich das habe 😂
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H
Preis / Leistung wirklich gut aber ...
Hans-Jürgen117 13.02.2019
Ich habe den CODE als Sessionamp für mein Homestudio gekauft. Auch als wirklich erfahrener Amp-Tweaker hab ich's nicht geschafft den Amp in Zimmerlautstärke gut klingen zu lassen. Das Mastervolume funktioniert nicht linear und macht es nahezu unmöglich den Amp leise einzustellen. Für mich ist das ein Amp für kleinere live Gigs aber insgesamt klingt die Amp-/Lautsprecherkombination zu brutal.
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Marshall Code 50