Optima 1747L

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Optima 1747L
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Hält ewig
Mr. Bluesman 04.05.2012
Ich spiele seit Ewigkeiten Optima/Maxima Saiten auf meinen E-Gitarren. Weil sie wirklich ewig halten. Keine Oxidation. Irgendwann geht halt das Gold ab.

Weil ich bei den E-Gitarren immer sehr zufrieden war, habe ich jetzt Akkustik-Saiten probiert. Das Ergebnis ist je nach Gitarre unterschiedlich: Auf meiner SingleCone Conti klingen sie ganz gut, und da diese Gitarre nicht jeden Tag von mir gespielt wird, werde ich auch dabei bleiben, schon wegen der Haltbarkeit. Auf meiner Dreadnought klingen sie merkwürdigerweise wenn sie ganz neu sind irgendwie komisch. Sie haben einen sehr warmen Ton, der aber mit angezogener Handbremse daherkommt und irgendwie zu klemmen scheint. Diese Eigenschaft verliert sich in der ersten Woche, also genau umgekeht wie bei z.B. PhorphorBronze ohne Coating. Dieses knackige Höhenspektrum können die neuen Optima mit meiner Gitarre nicht freisetzen. Wenn die Saiten mal ein paar Tage drauf sind wird der Klang ausgewogen und rund, allerdings nicht ganz so laut und kraftvoll wie ich es für möglich halte.

Ich spiele eine Gitarre mit massiver Zederndecke und Rosenholz-Zargen. Kann sein dass bei Fichte/Pallisander die Sache ganz anders aussieht.

Meine Empfehlung : Kaufen und ausprobieren. Wenn der Klang gut ist hat man die Saiten fürs Leben gefunden, dann wechselt man nicht mehr...
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Der neue Goldstandart
unixbook 08.03.2020
Ich habe diese Saiten auf meiner Ibanez AW 900 aus den 1990er Jahren drauf.

Zunächst einmal fiel mir auf, dass diese Saiten sehr schnell ihre Stimmung halten. Auch ohne sie zu dehnen musste ich nur zweimal Nachstimmen nach dem Aufziehen, dann passte das schon. Am nächsten Morgen natürlich noch einmal, aber dann war es auch schon als wenn sie schon viele Tage drauf seien.

Die Saiten klingen etwas gezähmter als meine bisher an der Ibanez AW 900 verwendeten Thomastik AC110 Plectrum. Das hat etwas weniger Zäng und ist irgendwie edler und noch ein Stückchen runder. Insgesamt klingt der Satz wirklich unglaublich ausgewogen. Die Höhen verstehen es zu schimmern, aber sie bleiben dabei diskreter als bei den Thomastik AC110 Plectrum Saiten. Der Ibanez AW 900 steht das sehr gut. Sie wird dadurch etwas sanftmütiger und auch einen Ticken leiser.

Interessant ist, dass sich die Klangentwicklung genau umgekehrt verhält wie ich es von anderen Saiten kenne. Unmittelbar nach dem Aufziehen dachte ich: „ist ok, aber irgendwie auch nicht so der Hit“. Aber nach zwei bis drei Tagen entfalteten sie dann ihren vollen Klang.

Ich habe die Saiten am 12. Februar 2020 aufgezogen. Spielen tue ich sie seit dem durchschnittlich vielleicht eine halbe Stunde pro Tag. Zur Dauer der Spielbarkeit kann ich bisher nichts sagen, diese Information werde ich nachreichen, sobald ich den Satz ersetzen muss.

Der Optima 1747L ist ein wirklich toller Saitensatz. Er klingt extrem ausgewogen und sehr edel. Er ist ein klein wenig leiser als mein zuvor verwendeter Satz Thomastik AC110 Plectrum. Spielen tut er sich super. Für mich die neue Saite für meine Ibanez AW 900. Für Westerngitarren absolut empfehlenswert!

Und hier der versprochene Nachtrag ob der Haltbarkeit: Am 20.12.2020, also ziemlich genau 10 Monate nach dem Aufziehen, ist mir die 012er gerissen. Die anderen Saiten sind noch immer sehr gut spielbar.
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CC
Meine Lieblingssaiten....
Carsten Conley 11.05.2024
... auf der Lakewood. Ausgewogener, schöner Klang, -prima Spielgefühl und halten gefühlt ewig.
Auch die 11er-Version dieser Saiten hat mich auf einer Mini Takamine überzeugt, wo sie nach einem halben Jahr immer noch gut klangen.
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A
Alternative zu Elixir
Andre147 26.08.2020
Habe die Optimas als Alternative zu Elixir Nanoweb Phos.Br. auf meiner Ibanez AVN11 Parlor getestet.
Etwas reduzierte Spielgeräusche dabei aber gutes Spielgefühl.
Etwas weniger brilliant mit mehr Wärme im Klang im vgl. zu Elixir.
Scheinen nach Einspielphase mit ein wenig brlianzverlust sehr langlebig zu sein.
Passen prima zum boxy sound meiner Parlor.
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P
steif und dumpf
PapaGei63 25.08.2021
Habe nach Gitarrenneuerwerbung viele Saiten ausprobiert um die Strippen zu finden die zu meiner Gitarre und meinem Stil passen. Diese fielen mir besonders negativ auf denn sie klingen sehr dumpf, fast wie alte, auszutauschende Saiten. Was mich allerdings noch mehr störte war die Steifheit dieser Saiten. Gut man muß sie selten nachstimmen aber sie greifen sich dadurch auch unangenehm und erfordern mehr Druck. Beides zusammen führte dazu daß ich die Saiten nach nur 1 Woche wieder von meiner Breedlove runtergemacht habe.
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Meine Lieblingssaiten
Stanley 13.03.2014
Ich habe bereits Erfahrungen mit verschiedenen Saiten gesammelt und...
Ich spiele seit Jahren nur diese Marke.
Die Stärke 0.12 - 0.52 auf Dreadnought und Jumbo und 0.10 -0.47 auf meiner APX
Da könnt ihr sagen was ihr wollt
AMEN
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Super Service
molemi 02.09.2013
Klingen relativ warm/weich. Genau das richtige für meine eher helle "Roundshoulder"-Gibson-Kopie mit massiver Fichten-Decke (ist eine von Blazer & Reinhardt 1989 für mich gebaute, heute Henkes & Blazer, Tübingen). Die Gitarre hat sich in Ihren 28 Lebensjahren toll entwickelt und nach vielem Rumprobieren sind D'Addario EFT16 die zweitbesten Saiten dafür, und Optima 1747L die besten. Spiele überwiegend fingerstyle aber auch strummming. Für meine Zweitgitarre von Cole Clark, Little Lady 2, mit Decke aus Blackwood (CCLL2E-BLBL) sind sie dagegen viel zu weich, da müssen 80/20er drauf.
Super Service: Beim Aufziehen ist mir mal eine G-Saite gerissen. Da ich das für einen Materialfehler hielt, habe ich selbige direkt an Optima geschickt und umgehend doppelten Ersatz erhalten - Super Service!
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T
Klingt nach kurzer Zeit wie eingeschlafene Füße
TIKaDELIC 24.04.2016
Ich verwende Sie auf einer Takamine Westerngitarre. Die Saiten werde immer nach dem Spielen abgewischt und mit Fast Fret gepflegt.

+ sehr differenzierter Klang im Akustikbetrieb zu Anfang

- nach ca. 3 Spielstunden wird der Sound breiiger auf den gewickelten Saiten
- nach ca. 6 Spielstunden Brillanz der Diskantsaiten weg, nach weiteren 4 Stunden erstes Klirren und kurze Zeit später starkes Schnarren.

Fazit: Kaum zu glauben, dass es sich um Optima Saiten handelt. Die Saiten auf meine Brian May sind hervorragend.
In diesem Fall keine Kaufempfehlung!
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Sehr gute Saite zum normalen Preis
guitar_yogi 17.02.2015
Verwende Sie auf einer Epiphone EJ 200 und bin sehr zufrieden. Nach 2 Monaten keinerlei Verlust im Klang und Bespielbarkeit, wie ich sie zuvor bei Elixir Phosphor Bronze erlebt habe. Sicher weniger dynamisch als die Elixir anfangs waren, aber dadurch auch näher am Original Sound der Gibson J200 oder einer Martin Jumbo.

Gold statt Nickel oder Phosphor Bronze ist nicht nur wegen der Optik zu empfehlen.

Ergänzung nach über einem Jahr: Wollte endlich mal die Saiten wechseln, da ich im täglichen Spiel meine LAG T400 mit 11er Elexir doch leichter und handlicher zu spielen finde als die EPI Jumbo ca. einmal die Woche. Vorher nochmal dAndrea Saitenreiniger verwendet- gut nachpoliert. Danach waren die Optima 1774L vor allem die Diskant-Saiten scharf (winzige Schnitte bei Barregriff am Zeigefinger, der einiges gewöhnt ist) und wirkten stumpf an den Fingern und fürchterlich zum Greifen. Anscheinend wird die Gold-Beschichtung angegriffen. Bei den Elexir 11 er Phosphor Bronze hatte ich das Problem nicht. Klingen allerdings immer noch annehmbar. Doch der Tausch nun unumgänglich.
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FE
Lange gesucht - Endlich gefunden - Wow...
Fast Eddy 16.11.2023
Die Saiten klingen rundum harmonisch, in den Höhen brilliant und ausgewogen zu den Mitten und Tiefen. Sehr stimmstabil, und trotzdem sehr weich und angenehm zu spielen.
Fast Genau Dass, was ich lange gesucht habe zu den uralten Martin MSP7100 mit den goldummantelten E-und H- Saiten. Leider nicht mehr lieferbar.
Kein Klirren, oder aufdringliches " hartes Kreischen" in den Oberen Tönen gegenüber anderen namhaften Stahlsaiten. Hab fünf diverse Saiten-Sätze gewechselt......

Nun gut...Alles Geschmackssache des eigenen Gehörsinns und Unsinns.

Einfach ausprobieren und brilliante angenehme und ausgewogene Harmonie geniesen !
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Optima 1747L