BW
zu empfehlen auf lauten Bühnen
Ich habe mir das Optogate angeschaft weil ich bei LiveAufnahmen festgestellt habe das offene und unbenutzte mikrofone doch einigen einfluss nehmen auf den Gesammtsound. Man muss die Geräte sauber einstellen. Nachteil das man doch einen passenden kreuzschlitz Schraubendrehen suchen muss. Den findet man übrigens bei Uhrmacher Werkzeug / Schraubendrehern. Inzwischen liebe ich diese Geräte weil sie tatsächlich helfen mit akustischem Müll aufzuräumen und man einen deutlich besseren Livesound erreichen kann. Leider stört bei Konzertfotos die Optik etwas. Aber für mich überwiegen die Vorteile deutlich als das ich nochmal auf diese Geräte verzichten möchte. Bei Bands mit Backingvocals eine echte Empfehlung. nach dem einstellen am besten markieren damit das gerät immer beim gleichen musiker landet. Nur zu gebrauchen bei Mikrofonen die auf dem Stativ bleiben. Aber jedes Mikrofon das bei nichtgebrauch deaktiviert ist hilft den Gesammtsound zu verbessern. *Edit nach einiger erfahrung. die stecker halten schlecht was zu etwas abzug führt. gerät funktioniert ansonsten so wie es soll.
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J
Enttäuscht
Anwendungsfall: Backingvocals von Bassist und Drummer in Liveband aufräumen.
Die Idee des Geräts an sich ist gut. Freischalten des Signals, wenn ich das Mikrofon benutze und muten des Signals, wenn ich es nicht benutze. Das ganze dynamisch und ohne einen physikalischen Schalter betätigen zu müssen.
Das funktioniert, zumindest in meinem Fall nur in der Theorie gut.
Ich bekomme das Gerät nach einem halben Jahr testen einfach nicht sauber eingestellt.
Ich habe das Gefühl, der Threshold der Lichtschranke ist zu schmal und müsste jedesmal bei veränderten Lichtverhältnissen nachgestellt werden.
Was beim Soundcheck (ohne eingeschalteter Lichtanlage) noch sauber funktioniert hat, funktioinert im Laufe des Gigs je nach Lichtverhältnissen auf der Bühne nicht mehr 100% sicher.
In meinem Fall gibt es dann nur noch dauerhaft an oder dauerhaft aus.
Und den Threshold in jeder Pause neu zu kalibrieren kann bei dem Preis des Geräts nicht sein.
Thema Kalibrierung des Thresholds. Die Schraube sitzt leider dermaßen tief im Gehäuse versenkt, dass man dafür speziell Uhrmacherwerkzeug benötigt. Schlecht wenn man dieses filligrane Werkzeug mal vergessen hat, mit dem normalen Schraubenzieher kann man das Gerät nämlich nicht einstellen.
Auch die Verarbeitung könnte bei dem Preis besser sein. Ich hab zwar nicht das Gefühl, dass das Gerät bei sachgemäßer Benutzung schnell kaput gehen wird, allerdings ist der Anteil an Plastik bei dem Preis nicht zu rechtfertigen. Das geht meiner Meinung nach besser.
Ich benutze das Gerät mittlerweile nicht mehr und bin auf ein Mikrofon mit Hyperniere umgestiegen, was für meinen Anwendungsfall genauso funktioniert aber deutlich zuverlässiger arbeitet.
Die Idee des Geräts an sich ist gut. Freischalten des Signals, wenn ich das Mikrofon benutze und muten des Signals, wenn ich es nicht benutze. Das ganze dynamisch und ohne einen physikalischen Schalter betätigen zu müssen.
Das funktioniert, zumindest in meinem Fall nur in der Theorie gut.
Ich bekomme das Gerät nach einem halben Jahr testen einfach nicht sauber eingestellt.
Ich habe das Gefühl, der Threshold der Lichtschranke ist zu schmal und müsste jedesmal bei veränderten Lichtverhältnissen nachgestellt werden.
Was beim Soundcheck (ohne eingeschalteter Lichtanlage) noch sauber funktioniert hat, funktioinert im Laufe des Gigs je nach Lichtverhältnissen auf der Bühne nicht mehr 100% sicher.
In meinem Fall gibt es dann nur noch dauerhaft an oder dauerhaft aus.
Und den Threshold in jeder Pause neu zu kalibrieren kann bei dem Preis des Geräts nicht sein.
Thema Kalibrierung des Thresholds. Die Schraube sitzt leider dermaßen tief im Gehäuse versenkt, dass man dafür speziell Uhrmacherwerkzeug benötigt. Schlecht wenn man dieses filligrane Werkzeug mal vergessen hat, mit dem normalen Schraubenzieher kann man das Gerät nämlich nicht einstellen.
Auch die Verarbeitung könnte bei dem Preis besser sein. Ich hab zwar nicht das Gefühl, dass das Gerät bei sachgemäßer Benutzung schnell kaput gehen wird, allerdings ist der Anteil an Plastik bei dem Preis nicht zu rechtfertigen. Das geht meiner Meinung nach besser.
Ich benutze das Gerät mittlerweile nicht mehr und bin auf ein Mikrofon mit Hyperniere umgestiegen, was für meinen Anwendungsfall genauso funktioniert aber deutlich zuverlässiger arbeitet.
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Na
Sehr gute Idee, kaum bühnentaugliche Umsetzung
Schade, dass ein solches Gerät von keiner anderen Firma gemacht wird. Sowas ist wirklich nützlich, jedoch sind die Buchse und der Stecker extrem wackelig und das ganze Ding fühlt sich nach 20€ Produkt an und nicht nach etwas, das man mehr als einmal auf der Bühne verwenden will.
Das Plastikgehäuse ist noch das geringste Problem. Nicht mal die kleine Stellschraube für die Entfernungseinstellung ist mit dem Loch im Plastik zentriert.
Das Plastikgehäuse ist noch das geringste Problem. Nicht mal die kleine Stellschraube für die Entfernungseinstellung ist mit dem Loch im Plastik zentriert.
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CK
Funktioniert, ist aber nicht in allen Fällen sinnvoll
Weil die Snare in die Mikros unseres Drummers und unserer Backing Vocals einstreute, erhofften wir uns von dem Teil Abhilfe.
Installation: Das Teil wird wie ein Adapter hinter's Mikrofon geklemmt. Dabei muss der PB-05E so gedreht werden, dass der Sensor den Sänger im Blick hat und nicht verdeckt wird. Die durch die lange Konstruktion entstehende Belastung der Stecker sollte man unbedingt mit einer Schlaufe des Mikrofonkabels auffangen.
Justage: Die Einstellung der Empfindlichkeit mit einem Uhrmacher-Kreuzschlitzschraubendreher war ein bisschen fummelig - kaum jemand hat so ein Werkzeug sofort zur Hand. Bei dem stolzen Preis wäre es mehr als angemessen, wenn der Hersteller ein geeignetes Tool beilegen könnte. Kostet nur ein paar Cent. IKEA kriegt das bei viel preisgünstigeren Artikeln hin.
Funktion: Bei den Backing Vocals, die bei einigen Songs von der Bühne gehen und auch sonst immer Distanz zum Mikro halten, wenn sie nicht gerade singen, funktioniert das ganz gut. Aber am Mikrofon des Drummers war der plötzliche Lautstärkeunterschied (Gate on/off) so hart, dass wir uns entschlossen haben, dort darauf zu verzichten und lieber mit dem Bleed-In-Effekt der Snare leben.
Fazit: Funktioniert, ist aber nicht in allen Fällen sinnvoll.
Installation: Das Teil wird wie ein Adapter hinter's Mikrofon geklemmt. Dabei muss der PB-05E so gedreht werden, dass der Sensor den Sänger im Blick hat und nicht verdeckt wird. Die durch die lange Konstruktion entstehende Belastung der Stecker sollte man unbedingt mit einer Schlaufe des Mikrofonkabels auffangen.
Justage: Die Einstellung der Empfindlichkeit mit einem Uhrmacher-Kreuzschlitzschraubendreher war ein bisschen fummelig - kaum jemand hat so ein Werkzeug sofort zur Hand. Bei dem stolzen Preis wäre es mehr als angemessen, wenn der Hersteller ein geeignetes Tool beilegen könnte. Kostet nur ein paar Cent. IKEA kriegt das bei viel preisgünstigeren Artikeln hin.
Funktion: Bei den Backing Vocals, die bei einigen Songs von der Bühne gehen und auch sonst immer Distanz zum Mikro halten, wenn sie nicht gerade singen, funktioniert das ganz gut. Aber am Mikrofon des Drummers war der plötzliche Lautstärkeunterschied (Gate on/off) so hart, dass wir uns entschlossen haben, dort darauf zu verzichten und lieber mit dem Bleed-In-Effekt der Snare leben.
Fazit: Funktioniert, ist aber nicht in allen Fällen sinnvoll.
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V
Opto Gate für Gesangsmikrofone
Ich nutze das PB-05E zum Beispiel für das Gesangsmikro des Schlagzeugers um Einstreuungen zu reduzieren. Funktioniert mit der richtigen Positionierung des Mikros hervorragend!
Allerdings ist das Gehäuse sehr billig verarbeitet und der Stecker sieht auch nicht sehr vertrauenswürdig aus.
Allerdings ist das Gehäuse sehr billig verarbeitet und der Stecker sieht auch nicht sehr vertrauenswürdig aus.
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m
Nach 6 Konzerten kaputt
Ich habe das Optogate für eine Tour gekauft um mein effektiertes Gesangsmikrofon nicht ständig auf dem inEar zu haben. Nach 6 Shows war das Gate kaputt. Es hat nichtmehr richtig geschlossen, es kam also trotzdem Sound durch und hat immer wenn das optische Licht an ging einen Piepston in das Mikrofonsignal abgegeben.
Für das Geld ist das Gerät auch wirklich billig verarbeitet. Ein Kollege hat mir eine Alternative empfohlen die aus Metall statt aus Plastik gebaut ist.
Für das Geld ist das Gerät auch wirklich billig verarbeitet. Ein Kollege hat mir eine Alternative empfohlen die aus Metall statt aus Plastik gebaut ist.
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P
Naja hat so seine Tücken mit der Einstellung aut. ein/aus
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Monacor PB-05E - Scheint nicht richtig zu funktionieren...
Habe es bereits mehrfach versucht, diesen Adapter einzustellen...
Bisher immer erfolglos. Es ist sehr bedauerlich, dass für diesen Preis
die relevante "Stellschraube" so tief unterhalb des Gehäuses platziert ist, dass sie nur schwer erreichbar ist. Ein pasend kleiner Schraubenschlüssel fehlt ebenfalls...
Werde es wohl zurücksenden...
Bisher immer erfolglos. Es ist sehr bedauerlich, dass für diesen Preis
die relevante "Stellschraube" so tief unterhalb des Gehäuses platziert ist, dass sie nur schwer erreichbar ist. Ein pasend kleiner Schraubenschlüssel fehlt ebenfalls...
Werde es wohl zurücksenden...
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LS
Kurzes Glück
Super teil, bis es einmal am Mikro vom Ständer runtergefallen ist (auf Teppichboden). Jetzt funktioniert es nicht mehr.
Von der Idee her top, von der Verarbeitung her, leider ein Flop.
Ist halt ein Plastikteil, und dafür eindeutig zu teuer.
Von der Idee her top, von der Verarbeitung her, leider ein Flop.
Ist halt ein Plastikteil, und dafür eindeutig zu teuer.
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N
Eigentlich tolle Idee aber defekt nach kürzester Zeit
Ich habe drei von denen Bestellt. Alle nach kürzester Zeit defekt.
Leider erst nach den 30 Tagen. Haben leider nichtmal einen Transport trotz sorgsamer Lagerung durchgehalten.
Kaufempfehlung: Nein, absolut nicht.
Leider erst nach den 30 Tagen. Haben leider nichtmal einen Transport trotz sorgsamer Lagerung durchgehalten.
Kaufempfehlung: Nein, absolut nicht.
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