C
Super
Nur selten hat mir ein Gerät auf Anhieb so viel Spass gemacht wie der Minitaur. Der Sound ist wirklich überragend und ausgewogen. Grossartig sind auch das passende GUI (Editor), die mitgelieferten Presets sowie die Neuerungen der Firmware 2.0. Absolut runde Sache.
Lediglich störend ist der mangelnde Ausschalter. Undurchschaubar auch die Begrenzung der Notenhöhe. Weitere Wellenformen als Sägezahn und Rechteck wären zwar toll gewesen, aber sicherlich galt es den Preis gegenüber den direkten Konkurrenten DSI und Arturia um die 500-600 EUR Marke zu halten.
Ich hatte mir nach diversen Recherchen, Testberichten und Demo download den U-HE Diva gekauft. Muss sagen, dass weiterhin die Tonerzeugung gegenüber der Emulation triumphiert. Sicherlich hat beides seine Berechtigung. Aber wie gesagt, der Minitaur macht Spass und klingt geil - und darum geht es doch.
Nachtrag 03.12.12 zur Verarbeitung / Features: 1.) Nach 6 Wochen kratzt / rauscht der Volumepoti, ausserdem wackelt der etwas (war bereits am Anfang so, bin scheinbar nicht kritisch genug gewesen beim Durchtesten). Wird derzeit von Thomann repariert. Kann vorkommen, sollte allerdings nicht bei einem Neugerät welches superpfleglich behandelt wurde und 600 EUR kostet. 2.) Die C4 - Bremse war bei ersten Kaufüberlegungen kein Problem. In der Praxis stellte sich heraus, dass ich das Teil auch gerne für Leads einsetzen würde. Es drängt sich jedoch das Gefühl auf, dass man das nicht nur nicht kann sondern auch nicht darf. Auf jeden Fall habe ich noch keine andere Erklärung im Netz gefunden als Verkaufspolitische. Mag auch sein, dass hier mein technisches Verständnis aufhört und für die Fettness und Konsistenz der tiefen Töne oben was abgeschnippelt werden musste...?
Gesamtbewertung -1 Punkt.
Lediglich störend ist der mangelnde Ausschalter. Undurchschaubar auch die Begrenzung der Notenhöhe. Weitere Wellenformen als Sägezahn und Rechteck wären zwar toll gewesen, aber sicherlich galt es den Preis gegenüber den direkten Konkurrenten DSI und Arturia um die 500-600 EUR Marke zu halten.
Ich hatte mir nach diversen Recherchen, Testberichten und Demo download den U-HE Diva gekauft. Muss sagen, dass weiterhin die Tonerzeugung gegenüber der Emulation triumphiert. Sicherlich hat beides seine Berechtigung. Aber wie gesagt, der Minitaur macht Spass und klingt geil - und darum geht es doch.
Nachtrag 03.12.12 zur Verarbeitung / Features: 1.) Nach 6 Wochen kratzt / rauscht der Volumepoti, ausserdem wackelt der etwas (war bereits am Anfang so, bin scheinbar nicht kritisch genug gewesen beim Durchtesten). Wird derzeit von Thomann repariert. Kann vorkommen, sollte allerdings nicht bei einem Neugerät welches superpfleglich behandelt wurde und 600 EUR kostet. 2.) Die C4 - Bremse war bei ersten Kaufüberlegungen kein Problem. In der Praxis stellte sich heraus, dass ich das Teil auch gerne für Leads einsetzen würde. Es drängt sich jedoch das Gefühl auf, dass man das nicht nur nicht kann sondern auch nicht darf. Auf jeden Fall habe ich noch keine andere Erklärung im Netz gefunden als Verkaufspolitische. Mag auch sein, dass hier mein technisches Verständnis aufhört und für die Fettness und Konsistenz der tiefen Töne oben was abgeschnippelt werden musste...?
Gesamtbewertung -1 Punkt.
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M
Schöner Moog-Sound für kleines Geld
Das Wichtgste zuerst - Sound:
Der Minitaur klingt super! Von weichem, samtigem Bass bis zu brachialem Sägesound geht einiges. Ich nutze ihn für die Tangerine Dream - typischen Bass-Sequenzen und die macht er wirklich gut.
Ich habe ihn verglichen mit Youtube-Demos des Sub Phatty und fand, dass der Minitaur lebendiger und organischer klingt.
Features und Verarbeitung:
Man sollte sich im Klaren sein, dass der Tonumfang auf den Bass- und mittleren Bereich beschränkt ist (die genauen Werte kenne ich nicht). Da ich gerne während eine Sequenz läuft am Sound schraube, ist der Minitaur genau die richtige Investition für den Bassbereich. Da der Minitaur zwei Oszillatoren und Hüllkurven hat, gewinnt er im Vergleich auch gegen die Moog Mother 32.
Die Potentiometer wackeln ein bisschen im Gehäuse (ca. 1mm Radius), aber nicht so stark, dass es stört. Hier hilft auch kein Umtausch: Ein Thomann-Mitarbeiter hat das gleiche Gerät im Laden getestet und mir per Telefon gesagt, dass die Potentiometer tatsächlich bauartbedingt wackeln.
Fazit:
Der Minitaur ist die beste Lösung für super Moog-Sound, wenn man den Tonumfang richtig einsetzt und ein minimales Wackeln der Potis verkraften kann.
Endlich ein Moog, der kein Vermögen kostet. :)
Der Minitaur klingt super! Von weichem, samtigem Bass bis zu brachialem Sägesound geht einiges. Ich nutze ihn für die Tangerine Dream - typischen Bass-Sequenzen und die macht er wirklich gut.
Ich habe ihn verglichen mit Youtube-Demos des Sub Phatty und fand, dass der Minitaur lebendiger und organischer klingt.
Features und Verarbeitung:
Man sollte sich im Klaren sein, dass der Tonumfang auf den Bass- und mittleren Bereich beschränkt ist (die genauen Werte kenne ich nicht). Da ich gerne während eine Sequenz läuft am Sound schraube, ist der Minitaur genau die richtige Investition für den Bassbereich. Da der Minitaur zwei Oszillatoren und Hüllkurven hat, gewinnt er im Vergleich auch gegen die Moog Mother 32.
Die Potentiometer wackeln ein bisschen im Gehäuse (ca. 1mm Radius), aber nicht so stark, dass es stört. Hier hilft auch kein Umtausch: Ein Thomann-Mitarbeiter hat das gleiche Gerät im Laden getestet und mir per Telefon gesagt, dass die Potentiometer tatsächlich bauartbedingt wackeln.
Fazit:
Der Minitaur ist die beste Lösung für super Moog-Sound, wenn man den Tonumfang richtig einsetzt und ein minimales Wackeln der Potis verkraften kann.
Endlich ein Moog, der kein Vermögen kostet. :)
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B
Montagsmodel ?
An sich bin ich zufrieden mit die kleine Moog, aber leider habbe ich offensichtlich ein "Montagsmodel" erwischt.
Leider muss ich die Moog jetz zum zweiten mal zurück schicken wegen ein Wackelkontakt. Weil Moog darauf besteht nur selber zu reparieren dauert es wahrscheinlich wieder 1 Monat.... Schade!
Nachtrag: Leider tauchte das Problem nach einige Zeit zum dritte mall auf. Laut Thomann war "kein Fehler feststellbar. Taster nur aus Kundenwunsch ausgetausht (Kulanz)" Stimt aber nicht: es is ein neues Gerät (sieht man an Seriennummer)
Nachtrag 2: und jetzt taucht bei die neue das gleiche Problem auf! es ist zum weinen..
Leider muss ich die Moog jetz zum zweiten mal zurück schicken wegen ein Wackelkontakt. Weil Moog darauf besteht nur selber zu reparieren dauert es wahrscheinlich wieder 1 Monat.... Schade!
Nachtrag: Leider tauchte das Problem nach einige Zeit zum dritte mall auf. Laut Thomann war "kein Fehler feststellbar. Taster nur aus Kundenwunsch ausgetausht (Kulanz)" Stimt aber nicht: es is ein neues Gerät (sieht man an Seriennummer)
Nachtrag 2: und jetzt taucht bei die neue das gleiche Problem auf! es ist zum weinen..
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J
Sensationell
Der Moog Minitaurus ist sowohl für softe dumpfe Bässe, für scharf-schneidende Bässe, also auch für Synthflächen (2 stimmig) unvergleichbar. Er gibt einen klaren Sound vor, prögt den Musikstil jedoch nicht zu sehr, sodass meines Erschtebs viele Menschen mit ihm glücklich werden können!
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s
Die pure Macht des Analog
Direkt nach dem Auspacken und Anschließen habe ich mir einen Abend lang eine angenehme H*denmassage mit dem kleinen Taurus gegönnt.
Man kann vieles mit Worten beschreiben, nicht aber die Gewalt dieses kleinen Klumpens.
Man kann vieles mit Worten beschreiben, nicht aber die Gewalt dieses kleinen Klumpens.
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C
MOOOOGGGGGIIIIIIII ! ( altes ferengisches Sprichwort)
Dat Ding isst einfach wunderbar. Über die Jahre ist einiges an tollen Features dazugekommen. Klingt wie erwartet nach Bass, kann aber auch viel mehr. Lässt sich wie ein VST Instrument in die DAW einbinden, Alles ist Midifiziert und Verarbeitung ist Moogtypisch am oberen Ende der Fahnenstange. Der PReis mag mit Behringervergleichen recht hoch erscheinen, macht nix, dafür hjat man ein Gerät in der Hand, dass sich vor nichts zu verstecken braucht( was ähnliche Features aufweisst) Alleine die einegschränkte Oktavenreichweite ist schade, aber dafür gibts ja (momentan noch ) den Sirin, welchen ich schon sehr weit oben auf meiner WILL HABEN Liste habe...
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c
Richtig fett klingender BASS synth mit umständlicher Bedienung.
war persönlich nichts für mich.
wem tastenkombinationen für wichtige features die nicht auf dem panel beschrieben sind nicht stören (zB. osc sync, lfo shape, etc.) weil er es als haupt instrument benutzt und er sich sowas merken will/kann dann ok, mich hat es gestört das man ohne einem manual in der nähe diesen synth nur halb oder umständlich sounddesign technisch bedienen kann.
wer für den live einsatz eine absolut fett klingende presetschleuder sucht könnte hier jedoch einen kleinen aber feinen synth finden der trotzdem für die wichtigsten parameter einen poti am panel hat.
wem tastenkombinationen für wichtige features die nicht auf dem panel beschrieben sind nicht stören (zB. osc sync, lfo shape, etc.) weil er es als haupt instrument benutzt und er sich sowas merken will/kann dann ok, mich hat es gestört das man ohne einem manual in der nähe diesen synth nur halb oder umständlich sounddesign technisch bedienen kann.
wer für den live einsatz eine absolut fett klingende presetschleuder sucht könnte hier jedoch einen kleinen aber feinen synth finden der trotzdem für die wichtigsten parameter einen poti am panel hat.
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B
Rockt!
Einfach zu bedienen ohne viel Schnick Schnack. Der Sound ist überzeugend und die Midi-Implemantation ist überaus praktisch, da man die Sounds einfach im Editor-Plugin abspeichern kann.
Leider ist der Tonumfang begrenzt, über CV wäre wohl auch mehr möglich ansonsten ist in der C2-Oktave Schluss, für Bass aber mehr als ausreichend! Ich kann die Kiste definitiv empfehlen!
Leider ist der Tonumfang begrenzt, über CV wäre wohl auch mehr möglich ansonsten ist in der C2-Oktave Schluss, für Bass aber mehr als ausreichend! Ich kann die Kiste definitiv empfehlen!
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S
Hardware ok, Software unter Windows problematisch
Der Moog Minituar war nach 2 Virus Synthesizer mein erster voll analoger. Der Sound und das Filter klingen atemberaubend. Wir haben uns 2 Minitaur bestellt. Leider kam einer der beiden schon Mal defekt an. Ein Hauptargument für den Kauf war die digitale VST-Einbindung unter Cubase. Leider hat sich herausgestellt, dass es bei dem VST-Editor Treiber unter Windows Probleme gibt. Mit einem Mac funktioniert der Editor bestens. Unter Windows geht auch mit Supporthilfe aus den USA nichts. Ich habe von Moog die Info erhalten, dass derzeit eine Einbindung via USB unter Windows nicht möglich ist. Da sich ohne die Einbindung Presets nicht speichern lassen und die digitale Einbindung ein Hauptkriterium für den Kauf war, habe ich das Teil an Thomann zurückgeschickt.
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P
Einfach geil
Toller, kräftiger Moogsound. Nimmt nicht viel Platz weg und sieht gut aus! Wer mit der etwas beschränkten Auswahl an Parametern zufrieden ist wird nicht enttäuscht.
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