Fa
Guter Sound, aber viele Mankos
Das Gerät ist super verarbeitet und klingt auch gut, auch schön, dass die Eingänge Rückseitig sind - endlich keine nervigen Kabel mehr auf der Vorderseite meines Racks. Allerdings hätte ich hätte mir von MOTU etwas mehr Liebe zum Detail erwartet. Der Einschalter ist ziemlich nervig, da ich bei mir alles mit Steckerleisten an und abschalte, muss man das Gerät immer einzeln ein- und ausschalten. Beim Ausschalten muss man den entspr. Poti dann 3 Sekunden lang gedrückt halten! Man soll es auch ausschalten, bevor man den Rechner herunterfährt. Leider vergesse ich das manchmal, wenn ich mein Audio-Notebook einfach so ausdocke.
Das Interface erzeugt gelegentlich einfach einen dauerhaften Pfeifton, während des Leerlaufs. An-/Auschalten schafft Abhilfe.
Der Softwaremischer ist rudimentär und kann mit den Routing-Möglichkeiten eines Focusrite Interfaces bei Weitem nicht mithalten. Außerdem sind einzelne Beschriftungen darin unscharf. Die Funktion als Loopback-Device ist super, dummerweise verliert der Mischer die Einstellung, dass Loopback aktiviert ist einfach mal so, alle paar Tage und man wundert sich, dass man intern nichts aufnimmt...
Nutzt man das Interface mit mehreren Anwendungen über DirectX (Um unterschiedliche Ausgänge anzusprechen) ist die Latenz absolut unbrauchbar. Dropouts bei 48ms. Unter ASIO dagegen läuft alles tadellos und flott!
Ich finde das Interface für die gebotene Leistung überteuert. Die aussterbende Firewire-Schnittstelle hätte man sich auch sparen können (aber ok, das war ja von vorherein bekannt) und stattdessen lieber in einen separaten Kippschalter zum Einschalten investiert.
Das Interface erzeugt gelegentlich einfach einen dauerhaften Pfeifton, während des Leerlaufs. An-/Auschalten schafft Abhilfe.
Der Softwaremischer ist rudimentär und kann mit den Routing-Möglichkeiten eines Focusrite Interfaces bei Weitem nicht mithalten. Außerdem sind einzelne Beschriftungen darin unscharf. Die Funktion als Loopback-Device ist super, dummerweise verliert der Mischer die Einstellung, dass Loopback aktiviert ist einfach mal so, alle paar Tage und man wundert sich, dass man intern nichts aufnimmt...
Nutzt man das Interface mit mehreren Anwendungen über DirectX (Um unterschiedliche Ausgänge anzusprechen) ist die Latenz absolut unbrauchbar. Dropouts bei 48ms. Unter ASIO dagegen läuft alles tadellos und flott!
Ich finde das Interface für die gebotene Leistung überteuert. Die aussterbende Firewire-Schnittstelle hätte man sich auch sparen können (aber ok, das war ja von vorherein bekannt) und stattdessen lieber in einen separaten Kippschalter zum Einschalten investiert.
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Band-Test bestanden!
Ich spiele u.a. 2 Masterkeyboards mit Apple's Mainstage in einer Reggae Band. Für einen größeren gig war klar: ich brauche ein AudioInterface, weil der KlinkenOutput mir schon öfter Probleme bereitet hatte. Ich verwende nur Output 1/2.
Erwartungen: 1) Reduzierung der Latenz. 2) Einfache Bedienung. 3) Absolute Zuverlässigkeit.
1) Meine Latenz konnte ich in Mainstage 2.2 [MacBookPro (mid2009) 8GB 2.8GHz] von Roundtrip 13.9 auf 7.5 ms redzuzieren! 2xUSB Keyboards, Interface per FireWire.
2) Habe bis heute nicht einen Blick in die Anleitung geworfen. Die Bedienung erfordert eine kurze Einarbeitungszeit. gewöhnungsbedürftig ist es schon. Aber OK!
3) Absolut Zuverlässig. Sehr robust. Super Verarbeitet.
Wegen dem (für mich) sehr hohen Preis, wollte ich es eigt. nur testen und zurückschicken. Aber das Gerät hat mich überzeugt.
Wer Live mit Laptop Musik macht, wird dieses Interface zu schätzen wissen!
Erwartungen: 1) Reduzierung der Latenz. 2) Einfache Bedienung. 3) Absolute Zuverlässigkeit.
1) Meine Latenz konnte ich in Mainstage 2.2 [MacBookPro (mid2009) 8GB 2.8GHz] von Roundtrip 13.9 auf 7.5 ms redzuzieren! 2xUSB Keyboards, Interface per FireWire.
2) Habe bis heute nicht einen Blick in die Anleitung geworfen. Die Bedienung erfordert eine kurze Einarbeitungszeit. gewöhnungsbedürftig ist es schon. Aber OK!
3) Absolut Zuverlässig. Sehr robust. Super Verarbeitet.
Wegen dem (für mich) sehr hohen Preis, wollte ich es eigt. nur testen und zurückschicken. Aber das Gerät hat mich überzeugt.
Wer Live mit Laptop Musik macht, wird dieses Interface zu schätzen wissen!
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a
Guter Sound mit Schwächen in der Bedienung
Bewertung nach 3 Jahren und eig. täglicher stundenlanger Benutzung:
Ich verwende das Audio Express sowohl als Soundkarte unter Windows, als auch für die DAW-Arbeit.
Das Positive zuerst:
- Betrieb in der DAW funktioniert sehr gut. Die Preamps klingen völlig in Ordnung, und die Treiber laufen stabil.
- Außerdem ist das Gerät top solide verarbeitet und eig unkaputtbar.
Schwächen:
-Im normalen Windowsbetrieb treten überdurchschnittlich häufig Knackser bis hin zu krassem "Krachen" auf, was bestimmt nicht gut für die angeschlossenen Monitore und den Kopfhörer ist. Außerdem wird das Interface regelmäßig beim Hochfahren nicht erkannt. Abhilfe schafft nur ein erneutes Einstecken des Usb-Kabels. Die Treiber sind allesamt aktuell, daran liegts also nicht.
-Die Endlosregler funktionieren manchmal nicht richtig und man dreht sich einen Wolf um z.B. die Boxen für einen Moment runter zu ziehen. Das mag aber auch am Verschleiß liegen (eig die einzige Stelle, wo was kaputt gehen kann).
-Das Gerät braucht einen Stromanschluss (!!). Das ist sehr unpraktisch, eine Verwendung unterwegs ist damit fast ausgeschlossen. Die Konkurrenz begnügt sich oft mit der Usb-Stromzufuhr. Das ist deutlich komfortabler.
-Die TotalMix-Software ist etwas unübersichtlich und das Monitoring ist kompliziert zu bedienen.
Fazit: Wer das Audio Express nur fürs Studio und die DAW benötigt und über die anderen Schwächen hinweg sehen kann, kann zugreifen.
Alle, die auch ein Interface für unterwegs und/oder den normalen Windowsbetrieb suchen, sollten sich anderweitig umsehen. Ich würde im Nachhinein ein paar Euro mehr investieren und das RME Babyface anschaffen (die ältere Generation).
Ich verwende das Audio Express sowohl als Soundkarte unter Windows, als auch für die DAW-Arbeit.
Das Positive zuerst:
- Betrieb in der DAW funktioniert sehr gut. Die Preamps klingen völlig in Ordnung, und die Treiber laufen stabil.
- Außerdem ist das Gerät top solide verarbeitet und eig unkaputtbar.
Schwächen:
-Im normalen Windowsbetrieb treten überdurchschnittlich häufig Knackser bis hin zu krassem "Krachen" auf, was bestimmt nicht gut für die angeschlossenen Monitore und den Kopfhörer ist. Außerdem wird das Interface regelmäßig beim Hochfahren nicht erkannt. Abhilfe schafft nur ein erneutes Einstecken des Usb-Kabels. Die Treiber sind allesamt aktuell, daran liegts also nicht.
-Die Endlosregler funktionieren manchmal nicht richtig und man dreht sich einen Wolf um z.B. die Boxen für einen Moment runter zu ziehen. Das mag aber auch am Verschleiß liegen (eig die einzige Stelle, wo was kaputt gehen kann).
-Das Gerät braucht einen Stromanschluss (!!). Das ist sehr unpraktisch, eine Verwendung unterwegs ist damit fast ausgeschlossen. Die Konkurrenz begnügt sich oft mit der Usb-Stromzufuhr. Das ist deutlich komfortabler.
-Die TotalMix-Software ist etwas unübersichtlich und das Monitoring ist kompliziert zu bedienen.
Fazit: Wer das Audio Express nur fürs Studio und die DAW benötigt und über die anderen Schwächen hinweg sehen kann, kann zugreifen.
Alle, die auch ein Interface für unterwegs und/oder den normalen Windowsbetrieb suchen, sollten sich anderweitig umsehen. Ich würde im Nachhinein ein paar Euro mehr investieren und das RME Babyface anschaffen (die ältere Generation).
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K
top für's Kleinstudio
Habe das Gerät nun seit über 5 Jahren im einsatz und bin immer noch begeistert:
Verarbeitung, Funktionsumfang und Sound ist super. Sogar der eingebauter Kopfhörer ist wirklich o.k. (den sonstigen Ein- und Ausgängen jedoch unterlegen).
Und die Flexibilität: das fängt bei der Auswahl an Netzteilen an (schluckt alles von 9-18V egal welche Polung). Auch die Kombi USB/FireWire ist top.
Für mich war es wichtig, dass das Teilchen auch ohne angeschlossenem PC seinen Dienst tut, z.B. als mobiler Mikrofon-Preamp oder DA/AD-Wandler (in allen Fällen kann das Clock Signal selbst generiert oder auf SPDIF gesynced werden).
Bedienung über die PC Software ist absolut in Ordnung; am Gerät selbst macht sich der Funktionsumfang jedoch mit doppelt belegten Knöpfen bemerkbar (drücken, drehen, aufpassen dass richtiger Mix angewählt ist...).
Rauschen, Klirr und Sound an sich sind absolut tadellos.
Würde 1:1 das Gerät wieder kaufen.
Verarbeitung, Funktionsumfang und Sound ist super. Sogar der eingebauter Kopfhörer ist wirklich o.k. (den sonstigen Ein- und Ausgängen jedoch unterlegen).
Und die Flexibilität: das fängt bei der Auswahl an Netzteilen an (schluckt alles von 9-18V egal welche Polung). Auch die Kombi USB/FireWire ist top.
Für mich war es wichtig, dass das Teilchen auch ohne angeschlossenem PC seinen Dienst tut, z.B. als mobiler Mikrofon-Preamp oder DA/AD-Wandler (in allen Fällen kann das Clock Signal selbst generiert oder auf SPDIF gesynced werden).
Bedienung über die PC Software ist absolut in Ordnung; am Gerät selbst macht sich der Funktionsumfang jedoch mit doppelt belegten Knöpfen bemerkbar (drücken, drehen, aufpassen dass richtiger Mix angewählt ist...).
Rauschen, Klirr und Sound an sich sind absolut tadellos.
Würde 1:1 das Gerät wieder kaufen.
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k
Solides Mittelklasse-Interface
Das MOTU Audio Express hat ein stabiles Gehäuse, sehr viele Features, USB- und Firewire, klingt gut und ist sehr gut verarbeitet. Einzig die Anzeige mit den Einzel-LEDs ist gewöhnungsbedürftig. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt ebenfalls.
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Sa
Kaufempfehlung
ein tadelloses,schnörkelfreies hybrid interface (usb und firewire) für kleinere projekte.ich habe es anstatt des roland quad capture bestellt,da dieses nicht auf lager war,aber ich bereue es in keinster weise.
einwandfreies zusammenspiel mit protools 10 und meiner command8. jederzeit wieder!
einwandfreies zusammenspiel mit protools 10 und meiner command8. jederzeit wieder!
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M
Wie immer zufrieden. Motu top.
also.. eigentlich bin ich ja immer schon Motu Fan gewesen, da mir der Sound hier am besten gefällt. Die Kombination mit einer externen Clock und einem coolen Mixer liegt mir noch gut in Erinnerung. als ich mein home studio neu einrichtete holte ich mir eine gebr. m audio 410..da es keine treiber mehr gab aktuelle verkaufte ich diese und fand das focusrite saffire pro 24 nicht übel. im test war ich sehr enttäuscht denn das focusrite klingt einfach nur dünn, damit arbeitet ich in eine völlig falsche richtung. also 100 eur mehr investiert und ein motu audio express bestellt. das ergebniss? wie immer sauberer sound, druck in allen regionen..einfach so wie ichs mag..habe die adam audio a3x dran und muss sagen geil..völlig top als homestudio.
wer also wirklich sauberen sound mag und nix dagegen hat das der bass gut hörbar ist der sollte motu kaufen..
wer also wirklich sauberen sound mag und nix dagegen hat das der bass gut hörbar ist der sollte motu kaufen..
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SB
Top Soundqualität
Ich habe das Audio Interface inzwischen drei Jahren in Verwendung und mehrere Alben damit produziert: Bin damit sehr zufrieden! Zuvor verwendete ich ein ¤100-Interface und die klangliche Verbesserung durch Verwendung des Motu ist enorm.
Die Bedienung ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, aber hat man sie einmal heraußen, können gewünschte Einstellungen rasch durchgeführt werden.
Besonders praktisch finde ich die Firewire-Verbindung, die ich erst vor Kurzem zu nutzen begann. Weil Firewire auch Stromversorgung beinhaltet, spar ich mir das Netzteil und somit zusätzliche Kabel/Steckplätze + meinem Mac Book Pro steht ein zusätzlicher USB-Anschluss zur Verfügung.
Die Bedienung ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, aber hat man sie einmal heraußen, können gewünschte Einstellungen rasch durchgeführt werden.
Besonders praktisch finde ich die Firewire-Verbindung, die ich erst vor Kurzem zu nutzen begann. Weil Firewire auch Stromversorgung beinhaltet, spar ich mir das Netzteil und somit zusätzliche Kabel/Steckplätze + meinem Mac Book Pro steht ein zusätzlicher USB-Anschluss zur Verfügung.
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R
Klang, Optik, Preis gefällt
Ich habe mich für das EXPRESS statt für das MKIII HYBRID entschieden. Das HYBRID fand ich komplexer und das LCD hat mich dort nicht angesprochen. Analysetools noch nicht ausprobiert. Mir reichen die In/Out, da ich nur ein analog Kompressor und ein Mic einschleife. Logic und Softsynths im Einsatz. (Technoproduktionen)
Fazit: (OSX, Logic 8, USB)
-gute Verarbeitung
-guter Klang
-gute Buchsen
-gute Poties (Hartplastik, endlos)
-Übersichtlich
-Preis akzeptabel
Fazit: (OSX, Logic 8, USB)
-gute Verarbeitung
-guter Klang
-gute Buchsen
-gute Poties (Hartplastik, endlos)
-Übersichtlich
-Preis akzeptabel
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J
Perfekt für die kleinen Aufnahmen unterwegs
Rundum zufrieden mit den Schnittstellen und der MOTU Qualität.
Die verwendeten PreAmps liefern einen gutes Ergebnis. Die Bedienung lässt sich am Gerät direkt, oder über die mitgelieferte Software realisieren. Einfache Anbindung an Logic / ProTools und Co.
Schade und der einzige Nachteil ist, dass man immer ein externes Netzteil benötigt.
Die verwendeten PreAmps liefern einen gutes Ergebnis. Die Bedienung lässt sich am Gerät direkt, oder über die mitgelieferte Software realisieren. Einfache Anbindung an Logic / ProTools und Co.
Schade und der einzige Nachteil ist, dass man immer ein externes Netzteil benötigt.
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