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Endlich das M6!
Schon auf der Suche nach meinem ersten Interface und vielen vielen Vergleichen war klar, es musste das Motu sein - damals allerdings gerade erst in der M4 Version auf den Markt gekommen. Ich wollte ein hochwertiges Gerät, an dem ich sowohl mein Roland Piano anschließen kann (dazu benötigte ich ein Interface mit zwei Klinke Line-ins, R und L, zu den Kombibuchsen, was irgendwie selten in "kleinen" Interfaces zu finden ist, was aber das M4 bietet), als auch die Möglichkeit habe, zusätzlich mindestens ein Mikro und auch noch mindestens ein Instrument anzuschließen - oder eben zwei Mikros parallel für Stereo-Aufnahmen z. B. einer Akustikgitarre.
Ich kann alle positiven Motu Bewertungen nur bestätigen. Aufnahmen der Vocals oder Instrumente in Studioqualität, Latenz gleich Null, die zuschaltbare 48V Phantomspeisung funktioniert einwandfrei, und und und...
Das Teil macht alles, was es soll, und das hervorragend! Und jetzt ist endlich das M6 da. Mit ganzen 2 (statt 1) Kopfhöreranschlüssen (das habe ich beim M4 schon vermisst und musste immer mit einem Splitter arbeiten) und mit 4 (statt 2) Mic/line/hi-Z Gitarren-Inputs per Combo-XLR/TRS. Die News wie Monitor A/B Switch oder den DC Power Adapter für die Stand-alone Nutzung habe ich noch nicht probiert, machen aber auf jeden Fall neugierig. Bis auf den Verzicht auf alle RCA analog out slots ist das M6 genauso super und hochwertig wie das M4, aber von essentiellen Dingen einfach noch ein Ideechen mehr. Jetzt kann ich endlich alle Slots nebeneinander nutzen, also z.B. 1+2 belegen mit den Mikes für Stereo-Aufnahmen einer Akustikgitarre, 3 für das Vocal-Mikro, die reinen Line-ins 5+6 fürs Piano) und die Aufnahme-Einstellungen pro Slot schon festlegen und muss nicht mehr bei Song-Aufnahmen mit (Stereo) Gitarre und danach Vocals immer die Lautstärke-Einstellungen neu justieren. Für mich ist das M6 das, was ich immer gesucht habe. Ich hätte es gleich bestellt, wenn es dieses damals schon gegeben hätte. Ich freue mich.
Ich kann alle positiven Motu Bewertungen nur bestätigen. Aufnahmen der Vocals oder Instrumente in Studioqualität, Latenz gleich Null, die zuschaltbare 48V Phantomspeisung funktioniert einwandfrei, und und und...
Das Teil macht alles, was es soll, und das hervorragend! Und jetzt ist endlich das M6 da. Mit ganzen 2 (statt 1) Kopfhöreranschlüssen (das habe ich beim M4 schon vermisst und musste immer mit einem Splitter arbeiten) und mit 4 (statt 2) Mic/line/hi-Z Gitarren-Inputs per Combo-XLR/TRS. Die News wie Monitor A/B Switch oder den DC Power Adapter für die Stand-alone Nutzung habe ich noch nicht probiert, machen aber auf jeden Fall neugierig. Bis auf den Verzicht auf alle RCA analog out slots ist das M6 genauso super und hochwertig wie das M4, aber von essentiellen Dingen einfach noch ein Ideechen mehr. Jetzt kann ich endlich alle Slots nebeneinander nutzen, also z.B. 1+2 belegen mit den Mikes für Stereo-Aufnahmen einer Akustikgitarre, 3 für das Vocal-Mikro, die reinen Line-ins 5+6 fürs Piano) und die Aufnahme-Einstellungen pro Slot schon festlegen und muss nicht mehr bei Song-Aufnahmen mit (Stereo) Gitarre und danach Vocals immer die Lautstärke-Einstellungen neu justieren. Für mich ist das M6 das, was ich immer gesucht habe. Ich hätte es gleich bestellt, wenn es dieses damals schon gegeben hätte. Ich freue mich.
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A
Alternativer Einsatzbereich…
Ich nutze das M6 live auf der Bühne als Keyboardmixer, da ich mit einem iPad auf der Bühne arbeite welches vom M6 über MIDI angesteuert wird.
Ich bin also nicht nur von der Sound Qualität des Interfaces begeistert, sondern auch von den zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten.
Ich kann 2 Stereo Signale (zb 2 Keyboards) und das iPad (im Monitorbetrieb) live mischen und hab durch die getrennt regelbaren Kopfhörerausgänge zusätzlich die Möglichkeit mir einen seperaten Stereo Monitorweg und den Kopfhörerweg zu mischen (was beim Soundcheck wichtig ist um für mich leise Sounds zu checken unabhängig vom FOH Signal). Die Line Ausgänge die ich an den FOH schicke sind symetrisch. Ich könnte also teoretisch (mit entsprechenden Klinke-XLR Adaptern) auf DI Boxen verzichten.
Man kann Kanal 1u2 sowie Kanal 3u4 als Stereopaare linken.
Das iPad wird zwar nicht vom M6 mit Strom versorgt, das kann ich aber über das entsprechende Apple Camera Conection Kit (bei lightning iPads) oder einen USB Hub (bei USB-C iPads) lösen.
Die Haptik, Verarbeitungs und Sound Qualität ist für die klasse wirklich top!
Ich hatte auch den Radial Keylargo ausprobiert, der hatte allerdings Probleme mit ios. Somit bin ich jetzt wirklich sehr zufrieden..!
Ich bin also nicht nur von der Sound Qualität des Interfaces begeistert, sondern auch von den zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten.
Ich kann 2 Stereo Signale (zb 2 Keyboards) und das iPad (im Monitorbetrieb) live mischen und hab durch die getrennt regelbaren Kopfhörerausgänge zusätzlich die Möglichkeit mir einen seperaten Stereo Monitorweg und den Kopfhörerweg zu mischen (was beim Soundcheck wichtig ist um für mich leise Sounds zu checken unabhängig vom FOH Signal). Die Line Ausgänge die ich an den FOH schicke sind symetrisch. Ich könnte also teoretisch (mit entsprechenden Klinke-XLR Adaptern) auf DI Boxen verzichten.
Man kann Kanal 1u2 sowie Kanal 3u4 als Stereopaare linken.
Das iPad wird zwar nicht vom M6 mit Strom versorgt, das kann ich aber über das entsprechende Apple Camera Conection Kit (bei lightning iPads) oder einen USB Hub (bei USB-C iPads) lösen.
Die Haptik, Verarbeitungs und Sound Qualität ist für die klasse wirklich top!
Ich hatte auch den Radial Keylargo ausprobiert, der hatte allerdings Probleme mit ios. Somit bin ich jetzt wirklich sehr zufrieden..!
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S2
MOTU M6
Vor einem Monat kaufte ich mir das Motu M6 aufgrund von Testberichten und besten Bewertungen, sowie einer Empfehlung des Thomann Teams. Ich muss sagen, die Qualität des Sounds ist umwerfend; Latenzen kann ich nicht feststellen. Und die zusätzlichen Eingänge sind für mich genau richtig bemessen. So kann ich 2 Eingänge als Stereo Gitarren Input (aus dem Helix) nutzen und habe noch immer Eingänge für 2 Mikrofone und Keyboards frei.
Die vielen weiteren technischen Daten kann man den Testberichten entnehmen und müssen hier nicht wiederholt werden.
Einen Kritikpunkt möchte ich allerdings erwähnen: Bei mir ist das M6 über USB 3.2 Gen 2x2 20Gbps Type-C mit dem Computer verbunden (ohne Netzteil). So wird es mit dem Einschalten des Rechners sofort mit aktiviert. Meine Aktiv Monitorboxen (Syrincs) kann ich extra dazu einschalten. Vergesse ich die Boxen vor dem Rechner auszuschalten, ertönt beim Abschalten des Computers ein so lauter Knacks (Kondensatorentladung), dass ich um meine Boxen fürchten muss – und was mich einen Hochtöner gekostet hat.
Auf Anfrage beim Produktspezialisten für Software und Hardware von MOTU bekam ich die Antwort, dass solche Kondensatorentladungen bei Geräten dieser Preisklasse normal wären und dass man die Boxen eben immer vor dem Rechner ausschalten müsse. Viel lieber wäre mir ein Tipp zur Abhilfe gewesen, denn bei meinem alten Interface (Edirol SD90) kam so ein boxenschädlicher Knackser nicht vor!
Kann man das nicht durch ein Firmware Update vermeiden??
Fazit: Unbedingte Kaufempfehlung – aber achtet auf eure Monitorboxen beim Ausschalten.
P.S. Sollte jemand einen Rat zur Abhilfe des Boxentraumas haben, würde ich mich freuen!
Die vielen weiteren technischen Daten kann man den Testberichten entnehmen und müssen hier nicht wiederholt werden.
Einen Kritikpunkt möchte ich allerdings erwähnen: Bei mir ist das M6 über USB 3.2 Gen 2x2 20Gbps Type-C mit dem Computer verbunden (ohne Netzteil). So wird es mit dem Einschalten des Rechners sofort mit aktiviert. Meine Aktiv Monitorboxen (Syrincs) kann ich extra dazu einschalten. Vergesse ich die Boxen vor dem Rechner auszuschalten, ertönt beim Abschalten des Computers ein so lauter Knacks (Kondensatorentladung), dass ich um meine Boxen fürchten muss – und was mich einen Hochtöner gekostet hat.
Auf Anfrage beim Produktspezialisten für Software und Hardware von MOTU bekam ich die Antwort, dass solche Kondensatorentladungen bei Geräten dieser Preisklasse normal wären und dass man die Boxen eben immer vor dem Rechner ausschalten müsse. Viel lieber wäre mir ein Tipp zur Abhilfe gewesen, denn bei meinem alten Interface (Edirol SD90) kam so ein boxenschädlicher Knackser nicht vor!
Kann man das nicht durch ein Firmware Update vermeiden??
Fazit: Unbedingte Kaufempfehlung – aber achtet auf eure Monitorboxen beim Ausschalten.
P.S. Sollte jemand einen Rat zur Abhilfe des Boxentraumas haben, würde ich mich freuen!
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JC
Für mich perfekt
Das Motu M6 ist für mich das perfekte Interface. Keyboards, Gesang und noch Platz für ein zusätzliches Gerät. Mit Logic Pro X läuft alles stabil. Ich bin sehr zufrieden, da ich nicht mehr Eingänge benötige. Tolles Gerät
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g
Top am iPad als Keys-Mixer und mehr...
Das Teil erfüllt alle Erwartungen, die vom M4 schon hoch gesteckt waren.
Mit AUM habe ich mir für meine Keys + Gitarre am iPad einen schönen Mixer inkl. VST-Host gebaut. Die Standalone Funktion ist mir dabei wichtig, funktioniert aber scheinbar wirklich nur mit Netzteil.
Das M4 konnte ich am iPad mit USB-Hub auch ohne Netzteil standalone betreiben, obwohl das garnicht so beworben wurde.
Mit AUM habe ich mir für meine Keys + Gitarre am iPad einen schönen Mixer inkl. VST-Host gebaut. Die Standalone Funktion ist mir dabei wichtig, funktioniert aber scheinbar wirklich nur mit Netzteil.
Das M4 konnte ich am iPad mit USB-Hub auch ohne Netzteil standalone betreiben, obwohl das garnicht so beworben wurde.
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M
"vergesse ich die Boxen vor dem Rechner auszuschalten, ertönt beim Abschalten des Computers ein so lauter Knacks (Kondensatorentladung), dass ich um meine Boxen fürchten muss – und was mich einen Hochtöner gekostet hat.
Auf Anfrage beim Produktspezialisten für Software und Hardware von MOTU bekam ich die Antwort, dass solche Kondensatorentladungen bei Geräten dieser Preisklasse normal wären und dass man die Boxen eben immer vor dem Rechner ausschalten müsse. Viel lieber wäre mir ein Tipp zur Abhilfe gewesen, denn bei meinem alten Interface (Edirol SD90) kam so ein boxenschädlicher Knackser nicht vor!
Kann man das nicht durch ein Firmware Update vermeiden??
Fazit: Unbedingte Kaufempfehlung – aber achtet auf eure Monitorboxen beim Ausschalten.
P.S. Sollte jemand einen Rat zur Abhilfe des Boxentraumas haben, würde ich mich freuen!"
Ich habe das Moto immer mit Netzkabel. außerdem verwende ich Symmetrische Klinke auf XLR zu meinen Boxen. Dadurch kein lautes Knacksen, fast nicht hörbar. Empfehlung:
Auf Anfrage beim Produktspezialisten für Software und Hardware von MOTU bekam ich die Antwort, dass solche Kondensatorentladungen bei Geräten dieser Preisklasse normal wären und dass man die Boxen eben immer vor dem Rechner ausschalten müsse. Viel lieber wäre mir ein Tipp zur Abhilfe gewesen, denn bei meinem alten Interface (Edirol SD90) kam so ein boxenschädlicher Knackser nicht vor!
Kann man das nicht durch ein Firmware Update vermeiden??
Fazit: Unbedingte Kaufempfehlung – aber achtet auf eure Monitorboxen beim Ausschalten.
P.S. Sollte jemand einen Rat zur Abhilfe des Boxentraumas haben, würde ich mich freuen!"
Ich habe das Moto immer mit Netzkabel. außerdem verwende ich Symmetrische Klinke auf XLR zu meinen Boxen. Dadurch kein lautes Knacksen, fast nicht hörbar. Empfehlung:
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