g
Gute Lösung für kleines Geld
Ich benutze das Mikro an meinem Banjo und ab und zu an der Resonator-GItarre, wo es an beiden ohne großes Gefummel gut anzubringen ist. das Speise-Teil mit dem Regler hängt am Gurt und ist somit gut gesichert , falls man mal auf's Kabel tritt. Der Klang ist ok im Mix von einer größeren Band und es ist eben praktisch, wenn man kein stationäres Mikro vor sich stehen haben will bzw. kann. Die besseren Teile kosten gleich richtig viel Geld und wenn's um einen best-möglichen Sound geht, dann sitze ich auf der Bühne und habe eine Kondensator-Mic vor dem Instrument.
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I
Erstaunlich gut
Hatte jahrelang einen Shadow Nanoflex unter meinem Geigensteg , jetzt hatte sich nach 12 Jahren die Folie gelöst. Thomann hatte freundlicherweise sogar ein Ersatzteil angeboten, aber ich hatte gutes über "The Feather" gelesen. Und in der Tat: das ist eine ganz andere Liga! Die Geige klingt - auch nach übereinstimmender Meinung der Kollegen im Proberaum (ziemlich laut spielende Americana-Band) nach Geige. Und die Subjektive: viel Körper, angenehme Tiefen und Mitten, nicht so kreischende Höhen wie beim Piezo/Nanoflex. Und Feedback bisher kein Problem, trotz hoher Lautstärke und engem Raum. Dass ich ihn trotzdem zurückschicke liegt nur an der falschen Modellauswahl: "The Feather" ist nur umständlich an der Geige zu befestigen, jetzt hole ich mir das Modell "The Grip", das scheint unkomplizierter in der Befeestigung (wenn auch nicht so flexibel; nebenbei: wenn die Fotos und Videos auf der Myers-Website besser und eindeutiger wären, hätte ich das vorher gewußt, man kann praktisch nirgendwo genau erkennen, wie "The Feather" nun an der Geige montiert werden soll, aber vielleicht bin ch auch einfach zu doof gewesen).
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g
Geiler Pickup
Für Mandoline, Akkordeon, Banjo oder ähnliche Instrumente bestens geeignet. Einfacher kann man den Sound nicht in die Anlage bringen.
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L
Gute Lösung!
Bis jetzt haben wir meine Gibson F5 immer über Kondensatormikros abgenommen - erstens um den Klang möglichst authentisch rüberzubekommen, und zweitens weil man an an so ein Instrument nun mal nichts ranschrauben mag. Das ist je nach Örtlichkeit nicht immer ganz einfach ohne Feedback hinzubekommen. Der Myers hat sich für genau jene Fälle bei uns inzwischen gut bewährt. Klang kommt fast so natürlich und warm wie mit dem Großmembraner. Extra Röhrenvorverstärker o.ä. nicht unbedingt erforderlich, funktioniert bei uns auch direkt am Mikroeingang vom Mischpult. Und wesentlich weniger anfällig für Feedback bei ordentlicher, ausreichender Lautstärke.
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