CK
Super für Bühne und Studio!
Ich verwende den Myers Pickup schon seit einigen Jahren für meine Auftritte mit Ukulele und Banjo. Die Besonderheit an Myers Pickups ist die natürliche Klangwiedergabe mittels des kleinen Kondensatormikrofons. Das Instrument klingt dadurch nicht nach Tonabnehmer, sondern genau, wie man sein Instrument eben kennt.
Klinke auf XLR funktioniert am besten.
Negativ:
- Feedback eine Herausforderung sein, je nach Umgebung und setup.
- Es gibt keine Batterieanzeige und der Batteriewechsel ist etwas umständlich.
- Nicht ideal für laute Umgebung (Bar, Restaurant), zumal das hochsensible Mikrofon alles gut aufnimmt.
Positiv:
- Sehr klein, leicht und kompakt
- Viele Möglichkeiten zur Befestigung für diverse Instrumente und Klangergebnisse
- Wunderschöner, natürlicher Klang
- Sehr sensibel
- Sensationeller Kundenservice von Myers
In dieser Preisklasse eine klare Kaufsempfehlung!
Klinke auf XLR funktioniert am besten.
Negativ:
- Feedback eine Herausforderung sein, je nach Umgebung und setup.
- Es gibt keine Batterieanzeige und der Batteriewechsel ist etwas umständlich.
- Nicht ideal für laute Umgebung (Bar, Restaurant), zumal das hochsensible Mikrofon alles gut aufnimmt.
Positiv:
- Sehr klein, leicht und kompakt
- Viele Möglichkeiten zur Befestigung für diverse Instrumente und Klangergebnisse
- Wunderschöner, natürlicher Klang
- Sehr sensibel
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P
Für Akkordeon geeignet, aber nicht bedenkenlos
Auf der Suche nach einem Mikro für Akkordeon, ohne an diesem Umbauten vornehmen zu müssen, habe ich mir dieses zum Testen bestellt. Das Modell mit 2 Schwanenhälsen für Bass und Diskant war erst in 4 Wochen lieferbar. Es klingt gut, zeigt jedoch im oberen Bass- oder unteren Mittenbereich schnell Feedback. Trotz Empfehlung einer aktiven DI-Box war ich auch ohne diese mit dem Pegel sehr zufrieden. Mittig positioniert, überträgt es Bass und Diskant gleichermaßen.
Plus:
+ Lautstärkeregler
+ stabile 6,3 mm Klinkenbuchse. Man kann ein Kabel der gewünschten Länge verwenden.
+ Reservebatterie liegt gleich bei
+ Saugnapf hält (zumindest am Anfang) fest
+ Alternativ Klebepads und Schrauben zur Befestigung dabei
+ Der "Schwanenhals" ist eher ein Kabel mit dickem Drahtkern, darum gut zu biegen. Er bewirkt auch, dass das Mikro völlig vom Körperschall (Tastenklappern) entkoppelt ist.
+ Keine Phantomspeisung erforderlich, geht an jedem Eingang.
Minus:
- Keine Batteriewarnanzeige
- Umständlicher Batteriewechsel durch Öffnen des Gehäuses mittels 2 kleiner Schrauben.
- Wie viele Jahre behält der Gummisaugnapf seine Geschmeidigkeit und damit festen Sitz?
Die Minuspunkte sind für mich nicht bühnengeeignet. Zusätzlich führt der hohe Preis dazu, dass ich es wieder zurück schicke.
Meine Empfehlung: Das Thomann Kondensator-Clipmikrofon the t-bone CC75 für sage und schreibe 39 ¤, lässt sich gut am oberen oder unteren Balgverschlussriemen anklipsen. Test siehe dort.
Plus:
+ Lautstärkeregler
+ stabile 6,3 mm Klinkenbuchse. Man kann ein Kabel der gewünschten Länge verwenden.
+ Reservebatterie liegt gleich bei
+ Saugnapf hält (zumindest am Anfang) fest
+ Alternativ Klebepads und Schrauben zur Befestigung dabei
+ Der "Schwanenhals" ist eher ein Kabel mit dickem Drahtkern, darum gut zu biegen. Er bewirkt auch, dass das Mikro völlig vom Körperschall (Tastenklappern) entkoppelt ist.
+ Keine Phantomspeisung erforderlich, geht an jedem Eingang.
Minus:
- Keine Batteriewarnanzeige
- Umständlicher Batteriewechsel durch Öffnen des Gehäuses mittels 2 kleiner Schrauben.
- Wie viele Jahre behält der Gummisaugnapf seine Geschmeidigkeit und damit festen Sitz?
Die Minuspunkte sind für mich nicht bühnengeeignet. Zusätzlich führt der hohe Preis dazu, dass ich es wieder zurück schicke.
Meine Empfehlung: Das Thomann Kondensator-Clipmikrofon the t-bone CC75 für sage und schreibe 39 ¤, lässt sich gut am oberen oder unteren Balgverschlussriemen anklipsen. Test siehe dort.
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P
Für Kontrabass
Ich habe mir das Mikrophon zugelegt um meinen Kontrabass auf der Bühne zu abzunehmen und bin richtig überrascht was das kleine Ding kann. Der Sound kommt natürlich, es hat kaum Nebengeräusche und nimmt nur das ab, was es auch soll.
Einziger Nachteil ist der geringe Pegel, der gesendet wird.
Um ein vernünftiges Signal in die PA schicken zu können, ist ein ordentlicher Vorverstärker nötig, dann klingt es aber richtig gut.
Die Saugnapfhalterung ist sicher noch nicht das gelbe vom Ei, ermöglicht es aber, den Kontrabass genau dort abzunehmen wo er am besten klingt. Ich finde den Lösungsansatz sehr gut, habe bisher noch keine bessere Idee gesehen.
Einziger Nachteil ist der geringe Pegel, der gesendet wird.
Um ein vernünftiges Signal in die PA schicken zu können, ist ein ordentlicher Vorverstärker nötig, dann klingt es aber richtig gut.
Die Saugnapfhalterung ist sicher noch nicht das gelbe vom Ei, ermöglicht es aber, den Kontrabass genau dort abzunehmen wo er am besten klingt. Ich finde den Lösungsansatz sehr gut, habe bisher noch keine bessere Idee gesehen.
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G
gut aber Rückkopplung
leider nicht rückckopplungsfrei. Sonst ganz klasse. Aber große Lautstärke ist nicht drin
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TC
Meyers ist der Hammer!
Seid ein paar Monate nun habe ich den Pickup von Meyers und ich bin SEHR ZUFRIEDEN! Weiter so!
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F
Praktisches Handling und klarer Sound - auch für Akkordeon
Ich benutze den Myers Pickup für mein Akkordeon, was ausgezeichnet funktioniert, obwohl er speziell für Saiteninstrumente empfohlen wird. Wenn man den Schwanenhals mittig vor Bass- und Diskantseite platziert, wird beides aufgenommen. Der Sound des winzigen Mikrofons ist sehr klar und neutral. Auch an der Gitarre klingt der Myers gut.
Die Lösung mit dem Gummifuß ist unkompliziert und sehr schnell - allerdings kann ein schweres Klinkenkabel ganz schön daran zerren. Damit einem beim Gig das Ding nicht abgeht, sollte man das Kabel gut am Instrument fixieren. Der winzige, knopfzellenbetriebene Preamp liefert ein unsymmetrisches und ziemlich schwaches Signal. Hier muss (laut Thomann-Empfehlung) auf jeden Fall eine aktive DI-Box dazwischengeschaltet werden.
Die Lösung mit dem Gummifuß ist unkompliziert und sehr schnell - allerdings kann ein schweres Klinkenkabel ganz schön daran zerren. Damit einem beim Gig das Ding nicht abgeht, sollte man das Kabel gut am Instrument fixieren. Der winzige, knopfzellenbetriebene Preamp liefert ein unsymmetrisches und ziemlich schwaches Signal. Hier muss (laut Thomann-Empfehlung) auf jeden Fall eine aktive DI-Box dazwischengeschaltet werden.
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g
Zurück zur Natur
Am Beginn stand die Katastrophe: Steg gebrochen, ein Gig bevorstehend. Also zum Geigenbauer, neuen Steg einbauen. Diesmal aber keinen verstellbaren, mit eingebautem Pck-up sondern einen konventionellen. Erlebnis 1: Bass nicht wiederzuerkennen, herrlicher Klang! Dann zu Thomann, Myers kaufen und problemlos mit Clip auf den Saitenhalter stecken. Erlebnis 2: noch immer herrlicher Klang! Fazit: nie wieder etwas Anderes als ein Mikrofon, wenn man einen natürlichen Klang will.
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R
Unbrauchbar
Leider ist das Grip 6 Mikrofon für mich komplett unbrauchbar, da es trotz eingebautem preamp einfach viel zu leise ist. Wer gerne dynamische, Gefühlvolle Finger-picking Gitarren parts verstärken will ist hier NICHT richtig. Das Mikrofon eignet sich lediglich für sehr laute Klangquellen. Wer leise Instrumenten Parts aufnehmen möchte muss das Mischpult oder den preamp des interfaces zu weit aufdrehen um Rückkoppelungs- und Störgeräusch frei zu arbeiten. Dies ist ein bekanntes Problem und wurde bereits in einigen Foren diskutiert.
Der Customer-Service von Myers ist schlicht und einfach gesagt NICHT vorhanden. Habe dort mehrmals hingeschrieben ohne jegliche Rückmeldung.
Wer allerdings lautes strumming auf der Gitarre, oder z.B. Drums abnehmen und unausgereifte Technik erproben will, könnte hier richtig sein.
Für mich also nichts außer Zeit Verschwendung.
Der Customer-Service von Myers ist schlicht und einfach gesagt NICHT vorhanden. Habe dort mehrmals hingeschrieben ohne jegliche Rückmeldung.
Wer allerdings lautes strumming auf der Gitarre, oder z.B. Drums abnehmen und unausgereifte Technik erproben will, könnte hier richtig sein.
Für mich also nichts außer Zeit Verschwendung.
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