5. Klassifizierung

Grundsätzlich muss man unterscheiden, ob es sich bei der Kommandozentrale um eine Komplettlösung handelt, die zwei oder mehr Decks und einen Mixer ersetzen soll oder vielmehr um einen Spezial-Controller für spezifische Aufgaben, beispielsweise der ausschließlichen Steuerung von Effekten. Außerdem differenziert man zwischen Produkten mit und ohne integriertem Audiointerface. Ferner sind Modelle erhältlich, die eine Software für den Betrieb voraussetzen und andere, die alleine lauffähig sind oder aber beides anbieten. Daraus ergeben sich folgende Klassifizierungen:

  1. DJ-MIDI-Controller ohne Audiointerface
  2. DJ-MIDI-Controller mit Audiointerface
  3. Hybrid-DJ-Controller mit Standalone-Mischpultfunktion
  4. Standalone-Workstations mit MIDI-Controller-Funktion
  5. Spezial-Controller
  6. DJ-Controller für Mobile-Devices

1. DJ-Controller ohne Interface

Entscheidet man sich für einen reinen DJ-Controller, spielen der angestrebte Verwendungszweck, möglicherweise bereits vorhandenes Equipment und der eigene Anspruch oftmals die entscheidende Rolle. Es stellt sich die Frage, ob das Produkt nur einen bestimmten Teil der verwendeten DJ-Software dirigieren oder eine vollständige Mixsession fernsteuern soll. Ferner ob eine Vorhörmöglichkeit benötigt wird und wenn ja, welches Interface dann zum Einsatz kommen soll.

Deck-Controller
Deck-Controller

Ein „Deck-Controller“ beispielsweise ist als Ersatz oder Ergänzung für einen CD-Player oder Turntable gedacht und ist dementsprechend meist mit einem Jogwheel, einem Tempofader und den nötigen Tasten zur Transportsteuerung ausgerüstet. Er kann durchaus auch als „Add On“ zu vorhandenen Gerätschaften hinzugezogen werden und beispielsweise neben einem Mischpult platziert ein digitales Software-Deck ins „analoge Setup“ integrieren. Ist ein Controller als Mischpultersatz angedacht, bedarf es einiger Flachbahnregler zum Ein- und Überblenden der Musikstücke und entsprechender Drehregler zur Steuerung der virtuellen Equalizer. Start-, Cue- und Preview-Buttons sollten ebenfalls „on Board“ sein.

Sehr beliebt sind auch vollständige Setup-Simulationen, die zwei Decks und einen Mixer sowie Bedienelemente zur Musikauswahl in einem Gerät vereinen. Hier gibt es ausgewachsene Profi-Lösungen in road-tauglichen Metallkonstruktionen von einem halben Meter Breite oder mehr, die oftmals mit berührungsempfindlichen Jogwheels zum Spulen und Scratchen, Loop-Sektionen und Effektabteilungen glänzen können. Für Einsteiger mit knapper Stellfläche und Minimal-Budget sind Mikro-Controller erhältlich, die lediglich die Basiswerkzeuge für gelegentliche Mixversuche auf ihrer Bedienoberfläche vereinen. Teilweise überwiegend aus Plastik gefertigt, sind sie im Gegenzug kaum breiter und tiefer als eine Postkarte im Querformat, wiegen natürlich sehr viel weniger und lassen sich sogar in der Schreibtischschublade unter dem Computertisch verstauen.

Duak Deck-Controller ohne Interface
Duak Deck-Controller ohne Interface
Mix-Controller
Mix-Controller

Gemein ist den DJ-Controllern ohne Interface, dass sie zum Teil deutlich preisgünstiger sind, als Modelle mit eingebauter Soundkarte und dass sie meist mit einer bereits vorhandenen USB-Audio-Lösung eingesetzt werden können. Hobbyisten wollen womöglich zunächst ganz darauf verzichten und schließen das DJ-Tool somit ohne Vorhörmöglichkeit an das Laptop an, welches auch gleich die Spannungsversorgung über den USB-Port übernimmt. Sollte dann doch der Wunsch entstehen, auf einem separaten Ausgang vorzuhören, reicht manchem Deejay unter Umständen auch ein Monosplit-Kabel aus, das den an Notebooks üblichen Stereoausgang in zwei Monokanäle, einen Master- und einen Cue-Channel, aufteilt. Solch eine kompromissbehaftete Komplettlösung kostet weit weniger als 100 Euro und sie bietet sich an, wenn man digitales DJing einfach mal bloß ausprobieren möchte, ohne gleich Unsummen zu investieren.

Wer allerdings professionelle Ambitionen hat, benötigt ein zusätzliches Audiointerface und muss daher in der Regel beim Routing der Ein- und Ausgänge selbst Hand anlegen. In manchen Fällen ist auch noch die Konfiguration der MIDI-Befehle oder das Erstellen der sogenannten Mappings erforderlich, obschon die Software-Hersteller meist Wert darauf legen, besonders beliebte Produkte und natürlich die eigenen oder die der Kooperationspartner zu unterstützen. Dies kann über einen automatische Konfiguration, sprich Plug & Play, erfolgen oder via Download und manueller Einbindung der Konfigurationsdatei.

Baut man sein DJ-Set modular auf, kommen natürlich einige Geräte zusammen und folglich müssen ausreichend USB-Ports am Rechner vorhanden sein. Einige Hersteller integrieren daher auch schon mal einen USB-Hub in ihr Produkt, was ein externes Netzteil zum Betrieb der Konsole einfordert, aber den Vorteil hat, dass die USB-Ports des Notebooks nicht soviel Strom liefern müssen. Ein modulares Konzept bietet sicherlich Vorzüge hinsichtlich der Flexibilität und stellt sicher, dass die individuellen Bedürfnisse an die jewiligen Einzelkomponenten befriedigt werden, aber mit der Anzahl der Geräte auf dem DJ-Tisch steigt die Menge an potentiellen Fehlerquellen und das gesamte Setup wird störanfälliger.

2. DJ-MIDI-Controller mit Audiointerface

Sehr beliebt unter Party-, Hobby- und Bedroom-DJs, sind „All-in-One-Controller“ mit eingebautem USB-Audiointerface. Sie zeichnen sich durch das klassische Deck-Mixer-Deck-Layout aus und erlauben eine anwenderfreundliche Inbetriebnahme, da sie oftmals nahtlos auf die im Lieferumfang enthaltene Software ausgelegt sind. Alle Komponenten stecken in einem Gehäuse, sodass sich die Verkabelung auf Controller, Computer, Kopfhörer und Anlage beschränkt. Bei der Preisfindung spielen die Qualität der DA-Wandler, der möglicherweise verbauten Mikrofon -und Phono-Verstärker sowie die Anzahl der Ausgabekanäle eine Rolle. Weitere Kriterien sind die Qualität und Quantität der Bedienelemente, die Bestückung mit Kreativsektionen für Loops, Effekte und den Live-Remix (Hotcues, Pads, Slicing) und auch die Ausführung, sprich Größe und Handling der Jogwheels.

Einsteigermodelle bieten oftmals schon ausreichend Spielraum, um seinem Hobby nachzugehen. Charakteristisch sind ein zentraler Zweikanalmixer mit Library-Werkzeugen und zwei flankierende, zum Teil umschaltbare Deck-Sektionen sowie zumindest ein Kopfhöreranschluss und ein Stereo-Cinch-Ausgang für die Anlage. Nicht selten trifft man zudem auf eine Anschlussvorrichtung für ein Mikrofon. Eine Ausstattungsstufe höher werden bereits getrennte Master- und Kabinenausgänge sowie ein zweiter Kopfhöreranschluss verbaut. Autarke „Notfall“-Eingänge (Line, sehr selten Phono) mit direktem Routing auf den Master gewährleisten, dass der DJ bei einem Laptop-Crash mit einem MP3-Player oder Smartphone intervenieren kann. Wer auf einen klassischen Mixer mit Eingängen für Turntables und CD-Player verzichten kann und eine unkompliziert einzurichtende Komplettlösung sucht, ist mit dieser Produktklasse sehr gut beraten.

3. Hybrid-DJ-Controller mit Standalone-Mischpultfunktion

Sie verzichten im Gegensatz zur DJ-Workstation, die wir Ihnen im Anschluss näher bringen wollen, auf optische Laufwerke, SD-Card-Einschübe oder USB-Steckplätze. Ihre primäre Zielgruppe sind DJs, die mit einem Laptop auflegen, dabei aber das Arbeiten an einem klassischen Mixer nicht missen und zusätzliche Laufwerke anschließen wollen. Das kann mehrere Beweggründe haben, beispielsweise dass man seine altgedienten Zuspieler und Medien um eine digitale Komponente erweitern möchte, in diesem Fall um DJ-Software und MIDI-Controller. Turntablisten beispielsweise können unter Verwendung von Timecode-Medien und Software-Decks auf traditionelle Weise ihre Tricks mit einem TC-Vinyl durchführen oder im Wechsel mit echten Platten auflegen. Auch ist man im Falle eines Notebook-Absturzes gut aufgestellt, da man einfach analog mit CDs und Schallplatten weiterspielen kann. Eventuell verwendet man einen Kanal auch für Live-Instrumente wie zum Beispiel einen Drum Computer. Manche, aber eben nicht alle Vertreter dieser Produktgattung sind DVS-kompatibel und ermöglichen wie eben bereits erwähnt die Steuerung über Timecode-Medien. Dies ist abhängig von der Anzahl der USB-Ein- und Ausgänge und, so kein Dongle-Interface vorhanden ist, der Unterstützung des Geräts seitens der Software-Hersteller.

Hybrid-Controller mit Standalone-Funktion
Hybrid-Controller mit Standalone-Funktion

Charakteristische sind in jedem Fall zwei Deck-Sektionen an den Außenseiten und das obligatorische Mehrkanal-Mischpult im Zentrum. Am rückseitigen Anschlussfeld sind dementsprechend zwei, vier oder gar acht Stereo-Cinch-Eingänge verbaut. Das hängt davon ab, wie viele Kanalzüge der Mixer hat und ob es separate Anschlüsse für Phono- und Line-Zuspieler oder kombinierte Eingänge mit Wahlschalter gibt. Für den Anschluss eines Computers ist natürlich das obligatorische USB-Interface verbaut und so kann der DJ oftmals nahtlos zwischen den Software-Decks und den Kanälen, an denen die externen Zuspieler angeschlossen sind, auswählen.

Wer also über eine große Sammlung optischer und analoger Musikalien verfügt, seine bereits gekauften Laufwerke um eine digitale Komponente erweitern möchte, um womöglich den analogen Mixer in den Ruhestand zu schicken oder seine MP3-Files über ein digitales Vinyl-System steuern möchte, ist mit einem Hybrid-DJ-Controller flexibel aufgestellt.

4. Standalone-Workstations mit MIDI-Controller-Funktion

Standalone-Workstation mit MIDI-Controller-Funktion
Standalone-Workstation mit MIDI-Controller-Funktion

Charakteristisch für diesen Produkttyp ist, dass die Geräte auch ohne den Einsatz eines Computers Musik wiedergeben können und daher ein DJ-Programm nicht zwingend zum Betrieb erforderlich ist. Spielten hier vor einigen Jahren CD-Player die tragende Rolle, so hat die technische Entwicklung, begünstigt durch den digitalen Vertrieb der Medien, auch vor den DJ-Workstations nicht haltgemacht. Aktuelle Modelle weisen daher Steckplätze für USB-Sticks oder SD-Karten auf, einige Systeme bieten zudem einen Anschluss für ein iOS-Device, andere Konsolen setzen gar auf drahtlose Übertragung via Bluetooth von einem mobilen Endgerät. Ein USB-Anschluss für den Rechner ist ebenfalls gang und gäbe. Einhergehend mit der Tatsache, dass auf einem Wechseldatenträger weitaus mehr Musikstücke Platz finden als auf einer Audio-CD, gehen einige Hersteller bereits dazu über, größere und somit effizientere Displays zu verbauen, um dem stetig wachsenden Datenbestand Herr zu werden. Hinzu kommen Encoder und Tasten für die Musikauswahl von CD und Stick. Die aktuelle Rundum-Sorglos-Ausstattung besteht aus je zwei Decks mit CD-Laufwerken, USB-Slots, einem Mischpult, einem Mikrofoneingang und einem integrierten USB-Audiointerface. Nicht selten verfügen die Workstations auch über die Option, externe Signale einzubinden oder die Player-Kanäle separat auszuspielen. Für die Signalzuführung zur Anlage zeigen sich in der Regel symmetrische Ausgänge und Cinch-Outs verantwortlich. Im Idealfall verfügen die Geräte über mindestens zwei Ausgänge, damit sich neben dem Tanzflur auch ein Nebenraum beschallen lässt. Und natürlich kann der Booth-Out auch für das DJ-Monitoring genutzt werden.

Diese vergleichsweise immer noch kompakten All-in-One-Stations sind besonders beliebt bei mobilen Diskotheken, Dienstleistern und DJs, die sich über die Jahre eine große Musiksammlung auf CD zugelegt und/oder diese vielleicht auch schon in ein digitales Format übertragen haben. Sie passen oftmals in einen Klein- bis Mittelklassewagen, sind am Veranstaltungsort im Handumdrehen aufgebaut und sind somit ein deutlich angenehmerer Reisebegleiter als Einzelkomponenten. Auch die Einweisung in den Aufbau und Bedienvorgang – das dürfte gerade Verleiher interessieren – ist weniger komplex, als bei manchen Einzelkomponenten. Standalone-Workstations mit MIDI-Controller-Funktion garantieren eine gewisse Vielseitigkeit für den Fall, dass man beispielsweise als Hochzeits- oder Party-Deejay vom Gastgeber eine CD oder einen Stick mit einem Musikwunsch in die Hand gedrückt bekommt. Noch mehr Flexibilität wird durch das integrierte Audiointerface erreicht, sodass der Einsatz eines Laptops über die USB-Buchse und die Steuerung der Software über die Bedienelemente des Controllers gewährleistet ist. Der Wechsel zwischen den Software-Decks, einem optischen Datenträger oder einem Wechselspeicher kann in der Regel nahtlos erfolgen. Mikrofonanschlüsse sind in dieser Produktklasse Standard. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktionen: Bei einem Computerabsturz lässt sich schnell ein Notfall-Stick oder Smartphone anschließen.

5. Spezial-Controller

Spezial-Controller legen oftmals ein völlig anderes Produkt-Design an den Tag als die klassischen Dual-Deck-Controller. In der Regel besteht ihre Aufgabe darin, ganz spezielle Programmfunktionen zu dirigieren oder sie sind aufgrund ihres Layouts äußerst flexibel einsetzbare Generalisten. In dieser Kategorie trifft man auf Tools, die zur Loop- und Effektsteuerung gedacht sind und dementsprechend primär Drehregler und Encoder vorweisen. Auch gibt es Modelle, die mit Tasten zum Abfeuern von Samples ausgerüstet sind und zudem auch Fader für die Lautstärkeregelung der jeweiligen Sample-Kanäle mitbringen.

Wieder andere widmen sich mittels einer großzügig ausfallenden Pad-Matrix und diversen farbcodierten LED-Beleuchtungszuständen überwiegend Live-Remix-Aufgaben. So verwundert es nicht, dass es neben den gängigen USB-Tools im Hoch- oder Querformat, die perfekt neben oder hinter einem Mixer abschließen, auch exotische Modelle gibt, die beispielsweise um den Arm geschnallt werden und per Funk die Befehle übertragen oder wiederum welche, die man in die Single-Puck-Aufnahme des Plattenspielers klemmt, um damit das Anfahren der Cuepoints zu ermöglichen. Zu den Spezial-Controllern gehören auch diverse Fader-, Grid- und Rotary-Controller oder Kombinationen aus diesen, die sich oftmals nicht nur im Verbund mit einer DJ-Applikation heimisch fühlen, sondern auch im Zusammenspiel mit einer DAW wie Ableton Live.

6. DJ-Controller für Tablets und Mobile-Devices

Eine noch recht junge, sehr spezielle Sparte im Kosmos der DJ-Controller hat sich der Kompatibilität zu mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets verschrieben. Erblickten zunächst nur zögerlich Gerätschaften für Apple und deren 30-Pin-Adapter das Licht der Welt, sind mittlerweile Lösungen für iOS UND Android erhältlich. Das Angebot reicht vom charakteristischen Einsteiger-Tool, das lediglich die haptische Fernbedienung der App über Regler, Wheels und Fader gewährleistet bis hin zu Produkten mit hochwertigen Schnittstellen für den semiprofessionellen Sektor. Sie werden über eine spezielle Anschlussvorrichtung oder im Idealfall über austauschbare Kabel mit dem Device verbunden und sind optional auch am PC oder Mac zu verwenden. Kommt dort die gleiche Anwendung wie auf dem Mobilgerät zum Einsatz, tauschen die Mobile-App und die PC-Software im Optimalfall die aktualisierten Daten über einen Cloud-Service aus.

Controller für Tablets
Controller für Tablets

Controller für Tablets und Mobile-Devices machen sich zwei Bediensysteme zu Nutze: Zum Beispiel dirigiert der Anwender über seine DJ-Hardware auf bewährte Art und Weise mittels präziser Fader- und Poti-Bewegungen die Kanalpegel, Überblendungen, EQ- und Effektfahrten und erledigt das Nachregeln, Scratchen und Spulen im Track mit dem Jogwheel. Weitere Funktionen, die lediglich Trigger-Aktionen auslösen, dirigiert er über das Touchpanel des Endgerätes. Zudem ermöglicht das Tablet/Phone eine alphabetische Titelsuche in der Musikbibliothek und kann mit Streaming-Diensten kommunizieren. Erfolgt ein Software-Update mit Feature-Erweiterungen, muss der DJ nicht unbedingt gleich zu einem neuen Controller greifen, sondern ruft mitunter einfach eine neue Unterseite auf dem Tablet auf. Paradebeispiele hierfür wären Wiederholschleifen in unterschiedlicher Taktung, ein Sample-Player oder ein XY-Pad zur Effektsteuerung. Im Vergleich zu ausgewachsenem analogen Equipment mögen alte Hasen dieser Art von Controller wohl eher Hobby-Charakter attestieren. Aber im Grunde machen sie nichts anderes als ihre „großen Brüder“, die Computer, nur mit zusätzlicher Touch-Bedienung. Die Leistungsfähigkeit und Verbreitung der Tablets nimmt rasant zu. Dementsprechend wächst auch die Anzahl der DJ-Controller für Tablets und Mobile-Devices. Wer mit einem Tablet oder Smartphone auflegen möchte und dafür ein Kontrollgerät sucht, ist in dieser Sparte goldrichtig.

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