f
Mein Favorit!
Die Pickboy carbon Nylon Picks sind meine allererste Wahl! Das hat drei Gründe:
(1) Durch den "kantigen" Aufdruck des Logos in der Mitte des Plecks fallen sie mir nicht so schnell aus der Hand, wie andere weit verbreitete (glatte) Plecks. Die Präzision des Anschlags lässt sich dadurch hervorragend kontrollieren. Außerdem hält es sich besser beim Wechsel zwischen Picking mit dem Pleck und den Fingern. Es fällt nicht so schnell aus der Wartehaltung in der Hand beim Fingerspiel.
(2) Die Spitze des Plecks hat exakt die richtige Formung um schnell und agil Töne anzuschlagen. Insbesondere bei schnellen Wechselanschlag ist es immer noch präzise möglich.
(3) Die rauhe Oberfläche - die sich leider recht schnell abnützt (Pro Auftritt ein Pleck; daher nur drei Sterne für die Langlebigkeit) ist ideal für die Tonformung auf der E-Gitarre. So lassen sich Töne z.B. wie auf einer Geige "anstreicheln", was beim Picking den Sound etwas durch diese kurzzeitigen "Streichgeräusche" anfettet. So sind sanfte "Katzenpfötchensounds-Töne" auf einer Stratocaster möglich. Topp! Das kennen ich bisher von keinem anderen Pleck.
Ob einem die Stärke gefällt, muss jeder selbst entscheiden. Ich habe lange 1.0er gepielt, was einen etwas härten Anschlag garantiert. Bei noch stärkeren Plecks geht die Agilität und Tonformungsmöglichkeiten beim Picking wieder verloren. Ganz weiche Pleck "Flabbern" mehr. Mit 0.88 besteht für mich ein gutes Mittelmaß zwischen weichem flabbern und präzisem Anschlag! Unterstützt die Wärme des Tons! Topp!
(1) Durch den "kantigen" Aufdruck des Logos in der Mitte des Plecks fallen sie mir nicht so schnell aus der Hand, wie andere weit verbreitete (glatte) Plecks. Die Präzision des Anschlags lässt sich dadurch hervorragend kontrollieren. Außerdem hält es sich besser beim Wechsel zwischen Picking mit dem Pleck und den Fingern. Es fällt nicht so schnell aus der Wartehaltung in der Hand beim Fingerspiel.
(2) Die Spitze des Plecks hat exakt die richtige Formung um schnell und agil Töne anzuschlagen. Insbesondere bei schnellen Wechselanschlag ist es immer noch präzise möglich.
(3) Die rauhe Oberfläche - die sich leider recht schnell abnützt (Pro Auftritt ein Pleck; daher nur drei Sterne für die Langlebigkeit) ist ideal für die Tonformung auf der E-Gitarre. So lassen sich Töne z.B. wie auf einer Geige "anstreicheln", was beim Picking den Sound etwas durch diese kurzzeitigen "Streichgeräusche" anfettet. So sind sanfte "Katzenpfötchensounds-Töne" auf einer Stratocaster möglich. Topp! Das kennen ich bisher von keinem anderen Pleck.
Ob einem die Stärke gefällt, muss jeder selbst entscheiden. Ich habe lange 1.0er gepielt, was einen etwas härten Anschlag garantiert. Bei noch stärkeren Plecks geht die Agilität und Tonformungsmöglichkeiten beim Picking wieder verloren. Ganz weiche Pleck "Flabbern" mehr. Mit 0.88 besteht für mich ein gutes Mittelmaß zwischen weichem flabbern und präzisem Anschlag! Unterstützt die Wärme des Tons! Topp!
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G
Bestes Plektrum!
Ich spiele dieses Plektrum seit über 20 Jahren und hab noch nichts gefunden was da hinkommt. Ich spiele hauptsächlich Death- und Blackmetal. Da brauche ich gute Kontrolle bei vielen Anschlägen. An den Grip von diesem Plektrum kommt kein anderes. Die Spitze ermöglicht mir gute Kontrolle. Die Stärke passt mir bei diesem Plektrum genau. Einziges Manko ist, dass es sich relativ schnell abspielt. Das abgebildete Hanfblatt war, als ich Teenager war, noch cool. Heute arbeite ich als 40-jähriger Mann mit Jugendlichen. Da ist es leider etwas störend, da ich immer wieder in die Situation komme, dass ich jemandem kurz ein Plektrum geben muss. Das wirft teils lästige Fragen auf. Leider kommt aber kein anderes Plektrum nur annähernd hin. Daher wird es weiter gespielt!
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G
Tip Top die Dinger und rutschen tun se auch nit!
Also fangen wir mal an. Das Material ist 1a und Top verarbeitet. Die Carbon-Nylon-Mischung nimmt sogar den Schweiß etwas auf, was den Grip noch besser macht. Wobei der Grip durch das Hanfblatt sowieso schon genial ist.
Weiterhin ist das Material sehr hart und ziemlich beständig. Allerdings wird bei starker Beanspruchung auch dieses Material irgendwann schwach und da Stahlsaiten nunmal härter sind als "Plastik" verschwindet die Spitze irgendwann. Aber selbst dann kann man mit den Dingern noch prima spielen.
Die Härte dieses Materials ist bei der Auswahl der Stärke allerdings zu berücksichtigen. 0,88mm sind schon fast unbiegsam, vergleichbar mit Jim Dunlop Nylon 1,00 oder sogar 1,12 mm.
Was mich weiterhin sehr positiv stimmt ist, dass die Dinger super verarbeitet sind. Keine überstehenden Ränder, nichts.
Ich kann mit den Dingern prima spielen und werde mir keine anderen mehr kaufen.
Griffig, nicht allzugroß (bin selbst nur 1,68 m und habe kleine Hände) und mit der spitze komme ich super klar. Beim Akkorde schrubbeln muss man sich an die Härte gewöhnen aber auch das ist schnell vorbei ;-)
Nun noch kurz zum Klang. Einen Wahnsinns-Attack haben diese kleinen Wunderdinger und der Klang kommt sehr klar rüber. Hier muss man sich wohl darüber im Klaren sein was man spielen will und wie es sich anhören soll. Die perligen Töne einer Strat ergänzt dieses Plek sicherlich sehr gut, aber auch brettharte Riffs mit viel Distortion kommen damit noch differenziert zur Geltung!
In diesem Sinne! Auf frohes Spielen und viel Spass mit dem neuen Carbon-Material!
Weiterhin ist das Material sehr hart und ziemlich beständig. Allerdings wird bei starker Beanspruchung auch dieses Material irgendwann schwach und da Stahlsaiten nunmal härter sind als "Plastik" verschwindet die Spitze irgendwann. Aber selbst dann kann man mit den Dingern noch prima spielen.
Die Härte dieses Materials ist bei der Auswahl der Stärke allerdings zu berücksichtigen. 0,88mm sind schon fast unbiegsam, vergleichbar mit Jim Dunlop Nylon 1,00 oder sogar 1,12 mm.
Was mich weiterhin sehr positiv stimmt ist, dass die Dinger super verarbeitet sind. Keine überstehenden Ränder, nichts.
Ich kann mit den Dingern prima spielen und werde mir keine anderen mehr kaufen.
Griffig, nicht allzugroß (bin selbst nur 1,68 m und habe kleine Hände) und mit der spitze komme ich super klar. Beim Akkorde schrubbeln muss man sich an die Härte gewöhnen aber auch das ist schnell vorbei ;-)
Nun noch kurz zum Klang. Einen Wahnsinns-Attack haben diese kleinen Wunderdinger und der Klang kommt sehr klar rüber. Hier muss man sich wohl darüber im Klaren sein was man spielen will und wie es sich anhören soll. Die perligen Töne einer Strat ergänzt dieses Plek sicherlich sehr gut, aber auch brettharte Riffs mit viel Distortion kommen damit noch differenziert zur Geltung!
In diesem Sinne! Auf frohes Spielen und viel Spass mit dem neuen Carbon-Material!
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K
Sehr gut
Ich habe schon länger nach einem Pick gesucht der zwar Dünn aber Hard ist. Das ist er. Und durch die Prägung hat man sehr guten Grip.
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A
Gute Pickups mit dem gewissen Style...
Da ich für meine Metal-Geschichten und Drop-Tuning-Songs ein paar stärkere Geschütze als meine regulären 3-Stärken-Plektren brauchte, habe ich mir testweise mal diese Picks bestellt. Direkt vorweg: Die Dinger sehen ja echt stylish aus, zumindest wenn man auf das "Hemp"-Logo steht. Da sie ganz in Schwarz gehalten sind, fällt das aber eh' nicht so auf, sollte man kein Fan davon sein. Als "störend" empfinde ich da eher den reflektierend-blauen Schriftzug auf einer Seite der Picks, das hätte nicht sein müssen. Aber dann nimmt man eben die andere Seite.
Zum Spielen eignen sie sich gut und bieten enorm viel Grip, auch durch das hervorgehobene Logo auf beiden Seiten, durch das es eigentlich unmöglich ist, auf dem Plektrum zu verrutschen. Die etwas angeraute Oberfläche tut ihr übriges, um diesen Eindruck zu verstärken.
Einziger Kritikpunkt: Die Dinger verschleißen ziemlich schnell. Schon nach kurzer Zeit sind deutliche Gebrauchsspuren an den Ränder der Picks zu sehen, wo etwas abgetragen wurde. Da es die Dinger aber direkt zu zwölft gibt, ist das nicht so schlimm.
Insgesamt gute Picks mit enormen Grip, auch bei schwitzigen Händen, die aufgrund ihrer Dicke besonders in den tieferen Regionen und bei dickeren Saiten ihren Dienst tadellos verrichten.
Zum Spielen eignen sie sich gut und bieten enorm viel Grip, auch durch das hervorgehobene Logo auf beiden Seiten, durch das es eigentlich unmöglich ist, auf dem Plektrum zu verrutschen. Die etwas angeraute Oberfläche tut ihr übriges, um diesen Eindruck zu verstärken.
Einziger Kritikpunkt: Die Dinger verschleißen ziemlich schnell. Schon nach kurzer Zeit sind deutliche Gebrauchsspuren an den Ränder der Picks zu sehen, wo etwas abgetragen wurde. Da es die Dinger aber direkt zu zwölft gibt, ist das nicht so schlimm.
Insgesamt gute Picks mit enormen Grip, auch bei schwitzigen Händen, die aufgrund ihrer Dicke besonders in den tieferen Regionen und bei dickeren Saiten ihren Dienst tadellos verrichten.
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F
Hat meinem Spiel einen Riesenschub gegeben!
Warum?
Einige Gitarristen - mich eingeschlossen - haben das Problem, mit dicken Plektren (1,00 und aufwärts) Schnelligkeit einzubüßen. Andererseits aber mit dünneren Präzision und Ansprache zu verlieren.
Meiner Ansicht nach sind diese Carbon-Nylon Plektren ideal um dieses Dilemma zu umgehen. Erst mit diesen Plektren habe ich das Gefühl, die völlige Kontrolle auch bei schnellem Spiel, gerade bei Tremolopicking und zahlreichem Saitenwechsel, beizubehalten.
Hinzukommt, dass der Sound durchsetzungsfähiger wird. Das wird zunächst nicht verwundern. Doch kommt dies gerade auf den tieferen Saiten gut: Country-, Rockabilly- und Surfriffs, sowie auch ein Spiel á la Arctic Monkeys profitiert von der Benutzung solch eines Pleks. Der Sound bekommt mehr - wie man so schön sagt - 'beef' oder 'chunk', dringt mehr durch.
Top auch beim Palm-Muting (tatsächlich wurden sie mir auch von einem Metal-Gitarristen empfohlen)!
Es ergibt sich, dass diese Plektren nicht besonders für Gitarristen geeignet sind, die ihre Band eher im Hintergrund begleiten wollen, d.h. für flächiges Akkordspiel oder dergleichen.
Als Letztes komme ich knapp zu den objektiveren Parametern:
Das Plektrum liegt sehr gut in der Hand, ist sehr widerstandsfähig und gut verarbeitet. Deshalb gibt es für diese Kategorien volle Punktzahl, was für das Produkt, zusammen mit den vorherigen Ausführungen, fünf von fünf Sterne ergibt.
Einige Gitarristen - mich eingeschlossen - haben das Problem, mit dicken Plektren (1,00 und aufwärts) Schnelligkeit einzubüßen. Andererseits aber mit dünneren Präzision und Ansprache zu verlieren.
Meiner Ansicht nach sind diese Carbon-Nylon Plektren ideal um dieses Dilemma zu umgehen. Erst mit diesen Plektren habe ich das Gefühl, die völlige Kontrolle auch bei schnellem Spiel, gerade bei Tremolopicking und zahlreichem Saitenwechsel, beizubehalten.
Hinzukommt, dass der Sound durchsetzungsfähiger wird. Das wird zunächst nicht verwundern. Doch kommt dies gerade auf den tieferen Saiten gut: Country-, Rockabilly- und Surfriffs, sowie auch ein Spiel á la Arctic Monkeys profitiert von der Benutzung solch eines Pleks. Der Sound bekommt mehr - wie man so schön sagt - 'beef' oder 'chunk', dringt mehr durch.
Top auch beim Palm-Muting (tatsächlich wurden sie mir auch von einem Metal-Gitarristen empfohlen)!
Es ergibt sich, dass diese Plektren nicht besonders für Gitarristen geeignet sind, die ihre Band eher im Hintergrund begleiten wollen, d.h. für flächiges Akkordspiel oder dergleichen.
Als Letztes komme ich knapp zu den objektiveren Parametern:
Das Plektrum liegt sehr gut in der Hand, ist sehr widerstandsfähig und gut verarbeitet. Deshalb gibt es für diese Kategorien volle Punktzahl, was für das Produkt, zusammen mit den vorherigen Ausführungen, fünf von fünf Sterne ergibt.
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G
0,88!!
Jau! Des sind die perfekten Pics, wie ich immer fand. Wenn ich ein frisches zur Hand nehme, könnt ich erstmal n´ganzen Tag von früh bis spät durchschraddeln bis zum abwinken, die Spitze dieser Pics empfand ich schon immer als optimal dafür und auch um diverse Licks oder etwas anspruchsvollere Riffs bspw. aus Metalcore oder Djent, besser akzentuieren zu können und um die einzelnen Saiten dabei leichter zu erwischen, doch... ich hab auch irgendwie das Gefühl, dass es an der Haltbarkeit etwas nachgelassen hat, im Vergleich zu so vor ca. noch 5-6 Jahren, tja und deswegen bestell ich mir wohl jetzt auch direkt mal des öfteren welche XD
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L
Bis dato mein Lieblingspick
Spiele seit Jahren die Picks von Pickboy mit Carbon Nylon und immer wieder begeistert, gerade was den Ton und Gripp angeht, Langlebigkeit hängt stark vom gespielten Stil ab, würde es aber als ausgewogen betrachten! Diesmal in einer leichteren Stärke bestellt um mal zu experimentieren.
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t
Na ja ...
Zwar ist der Grip, durch die erhabene Beschriftung, sehr gut. Für ein 0,88 er Plek ist es an der Spitze aber ziemlich dünn, wird zur Mitte hin dicker und damit auch härter. Anders als beim 0,88er Dunlop Tortex beispielsweise, ist der Anschlag (auf E- und A-Gitarren) ist nicht sehr präzise, da das Plek zu sehr über die Saite rutscht. Das mag ich insbesondere bei Singe Notes nicht. Habe die Spitze ein wenig abgefeilt, das Plek also runder geformt. Der Anschlag wird, weil Material zur Mitte etwas dicker wird etwas besser, das Rutschen ist aber immer noch unangenehm. Auch wenn man mit Daumen und Zeigefinger kurz über der Spotze ist. Liegt vielleicht am Material. Für mich nicht zu gebrauchen. Besser: Dunlop Flow Standard Picks 0.88.
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B
Hartes, dünnes Pick
Ich spiele die Pick´s sowohl bei der Akustik, als auch der E-Gitarre. Ich bin sehr zufrieden. Sie haben für die Dicke eine ausergewöhnliche Härte. Das ist natürlich geschmackssache. Ich bin aber sehr zufrieden. Der Grip mit dem Aufgeprägten Hanfblatt ist ebenfalls sehr gut!
Nachher muss man natürlich verschiedene Picks ausprobieren um das für sich passende zu finden. Für mich sind sie perfekt.
Nachher muss man natürlich verschiedene Picks ausprobieren um das für sich passende zu finden. Für mich sind sie perfekt.
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