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Kleiner Kapo der nicht so stört beim spielen...
...das war mein Anliegen.
Und ich muss feststellen, dass es hier gar nicht mal so viel Auswahl gibt. Zumal ich nicht bereit war, einen Kapodaster für vierzig Euro aufwärts zu ordern.
Der Daddario PW-CP-07 ist eine gute Alternative. Preis-Leistung stimmen. das mit der Einstellschraube ist natürlich etwas zeitraubender als die Klipp-Konstruktionen, aber die sind halt auch größer und plumper.
Leider ist mein Griffbrett sehr schmal, somit steht der Kapo doch einen knappen Zentimeter über. Ich finde das störend und werde ihn vllt. kürzen. Bin da aber wohl etwas sensibel.
Das mit der Mikrometer-Einstellschraube ist relativ witzig, da ich diese eigentlich immer ganz anziehen muss damit nix schnurrt. Ich benutze aber auch 12er Saiten und da braucht es halt mehr Druck. Allerdings ist da keine Reserve mehr.
Die Gummieinlage könnte besser sein, hier zeigen sich bereits nach ein paar Nutzungen bleibende Abdrücke. Eine lange Haltbarkeit sage ich hier nicht voraus, aber die kann man ja austauschen.
Alles in allem in Ordnung bisher. Ein unauffälliger, kaum störender Kapo. Den idealen allerdings habe ich noch nicht gefunden.
Und ich muss feststellen, dass es hier gar nicht mal so viel Auswahl gibt. Zumal ich nicht bereit war, einen Kapodaster für vierzig Euro aufwärts zu ordern.
Der Daddario PW-CP-07 ist eine gute Alternative. Preis-Leistung stimmen. das mit der Einstellschraube ist natürlich etwas zeitraubender als die Klipp-Konstruktionen, aber die sind halt auch größer und plumper.
Leider ist mein Griffbrett sehr schmal, somit steht der Kapo doch einen knappen Zentimeter über. Ich finde das störend und werde ihn vllt. kürzen. Bin da aber wohl etwas sensibel.
Das mit der Mikrometer-Einstellschraube ist relativ witzig, da ich diese eigentlich immer ganz anziehen muss damit nix schnurrt. Ich benutze aber auch 12er Saiten und da braucht es halt mehr Druck. Allerdings ist da keine Reserve mehr.
Die Gummieinlage könnte besser sein, hier zeigen sich bereits nach ein paar Nutzungen bleibende Abdrücke. Eine lange Haltbarkeit sage ich hier nicht voraus, aber die kann man ja austauschen.
Alles in allem in Ordnung bisher. Ein unauffälliger, kaum störender Kapo. Den idealen allerdings habe ich noch nicht gefunden.
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R
Macht, was er soll zuverlässig
Habe in meinem Gitarristen-Dasein schon etliche Capos getestet (auch Shubb). Bin mit den D'Addario bis jetzt am besten gefahren. Sauberes Tuning auch in den hohen Bünden (vorausgesetzt die Gitarre ist kein Brennholz-Spielzeug). Die Bedienung ist denkbar einfach mit dem Rädchen. Einziges Manko: wenn man das Capo länger in der Hosentasche trägt, kann sich schon mal das Rädchen ganz von der Spindel lösen. Dann geht's auf die Suche...
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S
bester Kapo ever
Ich habe im Laufe der Jahre alle Typen von Kapos gehabt und durchprobiert. So wirklich glücklich war ich mit keinem.
Die Teile mit dem großen Hebel und dem Federspanner waren noch die besten. Was mich aber immer gestört hat war, dass die Teile sehr groß sind und mich teilweise behindern und dass man die Federspannung nur ungenügend einstellen kann.
Dieser Kapo kann fast alles. Er ist so klein, dass er nicht stört und man praktisch so gut wie nie beim Spielen mit der Hand dranstößt und er lässt sich sehr fein vom Druck her anpassen, so dass man die Gitarre praktisch nicht nachstimmen muss. Das ist mir vor allem auf der E-Gittare wichtig.
Außerdem ist er superleicht und macht trotzdem einen stabilen Eindruck.
Der einzige kleine Nachteil ist, dass er sich nicht so schnell während des Spiels verschieben lässt, und er nicht mit einer Hand bedient werden kann. Aber da überwiegen die Vorteile ganz erheblich.
Insgesamt der beste Kapo, den ich bisher hatte.
Die Teile mit dem großen Hebel und dem Federspanner waren noch die besten. Was mich aber immer gestört hat war, dass die Teile sehr groß sind und mich teilweise behindern und dass man die Federspannung nur ungenügend einstellen kann.
Dieser Kapo kann fast alles. Er ist so klein, dass er nicht stört und man praktisch so gut wie nie beim Spielen mit der Hand dranstößt und er lässt sich sehr fein vom Druck her anpassen, so dass man die Gitarre praktisch nicht nachstimmen muss. Das ist mir vor allem auf der E-Gittare wichtig.
Außerdem ist er superleicht und macht trotzdem einen stabilen Eindruck.
Der einzige kleine Nachteil ist, dass er sich nicht so schnell während des Spiels verschieben lässt, und er nicht mit einer Hand bedient werden kann. Aber da überwiegen die Vorteile ganz erheblich.
Insgesamt der beste Kapo, den ich bisher hatte.
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H
Kompakt und einfach zu bedienen
Ich hatte einen Kapodaster gesucht, der sich einfach bedienen lässt und verstellbar ist.
Dieser Kapodaster nimmt wenig Platz ein und lässt sich manuell auf die gewünschte Druckstärke einstellen. Auch die Bedienung ist relativ unkomliziert. Manchmal wünsche ich mir allerdings eine schnellere Verstellmöglichkeit am Griffbrett. Da der Daddario PW-CP-07 aber jedesmal auf- und zugeschraubt werden muss, dauert es eben immer 30 Sekunden, bis er verstellt ist, was mir im Spielprozess manchmal zu lange ist.
Positiv sind die gute Verarbeitung, die manuelle Einstellmöglichkeit und die kompakte Größe.
Dieser Kapodaster nimmt wenig Platz ein und lässt sich manuell auf die gewünschte Druckstärke einstellen. Auch die Bedienung ist relativ unkomliziert. Manchmal wünsche ich mir allerdings eine schnellere Verstellmöglichkeit am Griffbrett. Da der Daddario PW-CP-07 aber jedesmal auf- und zugeschraubt werden muss, dauert es eben immer 30 Sekunden, bis er verstellt ist, was mir im Spielprozess manchmal zu lange ist.
Positiv sind die gute Verarbeitung, die manuelle Einstellmöglichkeit und die kompakte Größe.
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L
Praktischer Capo ohne Bling-Faktor
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil insbesondere für Bassspieler ist das geringe Gewicht. Schwere Capos können da schon stören. Er funktioniert auf allen Bässen, die ich ausprobiert habe, auch 5er, und drückt alle Saiten zuverlässig auf die Bünde, sofern die Saiten keine Hängebrückenseile über Canyons sind, also die Action einigermaßen normal eingestellt ist. Bassisten brauchen eigentlich keinen Capo, aber er kann bei einigermaßen schrägen und schnellen Passagen, wo man andauernd z.B. am ersten Bund spielen muss, und keine Leersaiten vorkommen, schon mal hilfreich sein. Das Ding funktioniert sehr gut.
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E
Daddario PW-CP-07
Gekauft. Sitzt passt, wackelt und hat Luft. Natürlich nicht.
Der Kapodaster sitzt top, ist leicht und präzise einzustellen.
Macht einen soliden Job und ich kann es jedem nur empfehlen.
Preisleistung ist hier definitiv gegeben.
Cheers
Der Kapodaster sitzt top, ist leicht und präzise einzustellen.
Macht einen soliden Job und ich kann es jedem nur empfehlen.
Preisleistung ist hier definitiv gegeben.
Cheers
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D
Immer wieder!
Von allen Kapos, die ich benutzt habe, ist dies das absolut Beste. Rasches anbringen, kein Nachstellen nötig, klein Klirren oder Schnarren der Seiten. Wesentlich besser als manches hochpreisiges Teil.
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FP
Passt nicht optimal für Dropped E bei Guild GAD-F20
Das Capo ist präzise gefertigt, sehr leicht und sehr kompakt. Mir gefällt die rreite Auflagefläche für die Halsrückseite.
Leider passt es nicht optimal an das flache Halsprofil meiner Guild GAD-F20: das Einstellrädchen lässt sich nicht weit genug reindrehen, um ausreichend Druck auf die Saiten aufzubauen - zumindest, wenn das Capo mit dem Einstellrädchen nach unten angebracht wird. Ich habe es nur auf diese Weise getestet, da ich vorhatte, das Capo ein paar Millimeter zu kürzen, um die tiefe E-Saite auszuparen (Dropped-E-Tuning).
Gut möglich, dass das Problem bei Gitarren nicht auftritt. Antesten ist zu empfehlen. Wenn‘s passt bekommt man ein sauber gefertigtes Capo mit unschlagbarem Preis-/Leistungsverhältnis.
One more thing: In der Beschreibung dieses Capos ist von "Einhandbedienung" die Rede. Das stimmt mE nicht: Man muss das Teil mit einer Hand am Hals plazieren und mit der anderen die Einstellschraube festdrehen. Einhändig dürfte das kaum möglich sein (Lasse mich gerne eines Besseren belehren).
Leider passt es nicht optimal an das flache Halsprofil meiner Guild GAD-F20: das Einstellrädchen lässt sich nicht weit genug reindrehen, um ausreichend Druck auf die Saiten aufzubauen - zumindest, wenn das Capo mit dem Einstellrädchen nach unten angebracht wird. Ich habe es nur auf diese Weise getestet, da ich vorhatte, das Capo ein paar Millimeter zu kürzen, um die tiefe E-Saite auszuparen (Dropped-E-Tuning).
Gut möglich, dass das Problem bei Gitarren nicht auftritt. Antesten ist zu empfehlen. Wenn‘s passt bekommt man ein sauber gefertigtes Capo mit unschlagbarem Preis-/Leistungsverhältnis.
One more thing: In der Beschreibung dieses Capos ist von "Einhandbedienung" die Rede. Das stimmt mE nicht: Man muss das Teil mit einer Hand am Hals plazieren und mit der anderen die Einstellschraube festdrehen. Einhändig dürfte das kaum möglich sein (Lasse mich gerne eines Besseren belehren).
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JS
mein Lieblings-Capo
Klein, leicht, durch die Schraube sehr präzise und fest fixierbar, wodurch ein Knarren der Saiten außer bei völlig falscher Montage ausgeschlossen ist. Zwar nicht ganz so schnell zu wechseln wie ein G7th, aber um den Preis unschlagbar, egal ob für Akustik oder E-Gitarre. Im Studio ein sehr verlässlicher Freund.
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L
Nicht Fisch nicht Fleisch
Ein Vorredner hat angemerkt, dass der Griffbrettradius nicht sehr stark sein darf, damit das Ding auf der Western funktioniert. Wer da bedenken hat, es gibt ähnliche Modell von diesem Hersteller, die mehr gerundet ist - CP 02 glaube, heißt das (aber genau hinschauen - es gibt auch welche für Griffbretter ohne Radius (Konzert). Das stimmt - ist weder Fisch noch Fleisch und funzt bei mir auf beiden Gitarenarten. Bedienung ist ein bisschen umständlicher, als Federfixierten - man muss als mit einer Hand das Capo dort hinsetzten, wo es hinsoll und mit der anderen festziehen. Dafür trägt diese Art Capo weniger auf und stört nicht so schnell beim Spiel wie andere. Für den Preis ist es jedenfalls empfehlenswert, wenn man sich der genannten Punkte bewusst ist.
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