Presonus Studio 26c

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USB-C 2x4 Audio Interface

  • 24 Bit / 192 kHz
  • 2 frontseitige Combo-Eingänge Mic/Line/Inst: XLR/Klinke
  • 48 V Phantomspeisung
  • 2 XMAX L Mic Preamps
  • 2 symmetrische TRS-Hauptausgänge mit frontseitiger Pegelsteuerung
  • DC-gekoppelte Line-Ausgänge erlauben das Senden von CV/Gate Signalen aus DAW heraus
  • 2 TRS Klinke Line Ausgänge
  • Stereo-Kopfhörerausgang mit A/B-Schaltung
  • LED-Pegelanzeigen - 2 Eingänge, 2 Hauptausgänge
  • MIDI In und Out
  • latenzfreies Monitoring
  • Bus-Powered
  • Systemvoraussetzungen Interface: ab Windows 10, Mac OSX 10.11 oder höher
  • inkl. USB-C auf USB-C und USB-C auf USB-A Kabel sowie Presonus Studio One Artist Software + Studio Magic Plugin-Suite (Ableton - Live Lite, Arturia - Analog Lab Lite 3 u. v. m.)
Erhältlich seit Februar 2019
Artikelnummer 457485
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Mobiles USB-C Audio-Interface

Das Presonus Studio 26c ist ein 2x4-Audio-Interface mit USB-C-Anschluss und kann unter Windows 7 und unter macOS ab Version 10.11 betrieben werden. Das Studio 26c kann zwei Eingangs- und vier Ausgangssignale verarbeiten. An den beiden XLR-Kombibuchsen auf der Frontseite des Interface können neben Mikrofonen und Keyboards auch Saiteninstrumente mit hochohmigen Ausgängen wie E-Gitarren oder E-Bässe verbunden werden. Die Anpassung der Eingangsimpedanz erfolgt im Interface dabei automatisch. Sehr praktisch ist außerdem die integrierte MIDI-Schnittstelle, an der externe Controller, Keyboards oder Drumpads angeschlossen werden können. Damit man ohne Umwege loslegen kann, wird das Audio-Interface mit zwei USB-Kabeln und der Studio-One-Artist-Software ausgeliefert.

Frontansicht des Presonus Studio 26c Mobiles USB-C Audio-Interface Mobiles USB-C Audio-Interface

Anstecken und loslegen!

Das Presonus Studio 26c ist ein kompaktes Audio-Interface, das dank Stromversorgung via USB auch mobil betrieben werden kann. Die vier Vier-Segment-LED-Ketten erlauben eine optische Kontrolle der Ein- und Ausgangspegel am Gerät selbst. Mit dem „MON“-Taster lässt sich das Direct-Monitoring aktivieren, welches einen 50/50-Mix aus dem Playback- und dem Eingangssignal auf die Ausgänge routet. Es können zwei unterschiedliche Mixe erstellt werden, mit dem „CUE A/B“-Taster wählt man die Signalquelle des Kopfhörerausgangs, so lassen sich zwei unterschiedliche Mixe für das Abhören mit den Studiomonitoren und das Kopfhörer-Monitoring erstellen. Laut genug ist der Kopfhörerausgang auch für anspruchsvolle Musiker, denn er geht bis elf! Die Phantomspeisung für Kondensatormikrofone lässt sich für die beiden Kanäle auf der Front aktivieren.

Rückansicht des Presonus Studio 26c Mobiles USB-C Audio-Interface Mobiles USB-C Audio-Interface

Zwei-Kanal-Studio

Das Wort „Studio“ aus der Produktbezeichnung des Presonus Studio 26c geht tatsächlich über den bloßen Schein hinaus: Alle, die mit zwei hochwertigen Aufnahme- und vier Playback-Kanälen auskommen, können sich mit dem USB-Audio-Interface ein kleines, aber feines Ton- oder Homestudio aufbauen. In vielen Fällen genügen im Studioalltag diese zwei Kanäle – das Presonus Studio 26c liefert diese Kanäle in einem kompakten Audio-Interface und kann zudem mit guten Wandlerwerten von 24 Bit und maximal 192kHz punkten. Hervorzuheben sind die beiden rauschfreien XMAX-L- Mikrofonvorstufen, die Presonus auch in seinen hochwertigen Digitalpulten verbaut. Das Presonus Interface kann über die USB-Buchse mit Strom versorgt werden und bietet sich somit auch für den mobilen Einsatz an.

Eingänge am Presonus Studio 26c Mobiles USB-C Audio-Interface

Über Presonus

Die Firma Presonus ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das 1995 von Jim Odom und Brian Smith in Baton Rouge, Lousiana gegründet wurde und sowohl professionelle als auch preiswerte Hard- und Software für Musiker und Produzenten anbietet. Erstes Aufsehen erregte Presonus Mitte der 90er mit dem DCP8, einem analogen Acht-Kanal-Kompressor/Limiter/Gate mit Fader und Mute Automation, der digital durch MIDI gesteuert werden konnte. Es folgten eine Serie von Mikrofonverstärkern sowie erste Audio-Interfaces für die damals aufkommende Home-Recording Szene Anfang der 2000er Jahre. Heute finden sich im Katalog des Herstellers neben Audio-Interfaces, Mikrofonvorverstärkern, digitalen Mischpulten und Studiomonitoren auch die etablierte DAW-Software Studio One.

Das mobile Kreativtool

Jeder, der mit zwei hochwertigen Aufnahmekanälen auskommt, findet im Presonus Studio 26c ein mobiles Kreativtool für alle möglichen Anwendungen. Es ist kompakt genug, dass Singer-Songwriter es einfach mit zum Gig nehmen oder unterwegs Ideen festhalten können. Musiker können dank der zwei Kanäle Stimme und Gitarre bzw. Keyboard gleichzeitig aufnehmen und so ihre Ideen in der Studio One Artist Software mit virtuellen Instrumenten und Effekten verfeinern. Dank der zwei unterschiedlichen Stereomixe ist das 26c auch für DJs interessant, sie können über den Main-Outs beschallen und über den Line-Out vorhören. Zudem bietet die Ausstattung alles, was nötig ist, um zum Beispiel Musiker oder Sprecher in einem separaten Aufnahmeraum aufzunehmen, inklusive der Möglichkeit, zwei separate Mixe zu fahren. Das Studio 26c kann also die kompakte Schaltstelle eines kleinen Home-Studios bilden.

60 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

37 Rezensionen

j
Kaufempfehlung!!!
jhkid 25.05.2021
Ich habe mir das Presonus Studio26c sowohl für das Homestudio (im Moment auch für Homeschooling genutzt) als auch für mobile Aufnahmen gekauft.

Verarbeitung:
Das Interface ist sehr hochwertig verarbeitet und fühlt sich auch so an. Bis auf die beiden Außenseiten ist das Gehäuse aus lackiertem Metall gefertigt. Die Drehpotis sind stufenlos und lassen sich super anfassen. Für schnelle Handgriffe sind sie etwas nah beieinander, was jedoch nur Gewöhnungssache sein dürfte. Die Knöpfe am Display haben einen guten Druckpunkt und sind blau hinterleuchtet wenn sie betätigt sind. Die LED-Meter sind sehr hilfreich und gut ablesbar.

Bedienung:
Ein riesen Vorteil hierbei ist die Stromversorgung via USB.
Einfach anschließen und loslegen. Latenz ist auch bei großen Projekten quasi nicht hörbar. Bei den bisherigen Gesangsaufnahmen habe weder ich, noch meine Sängerin und mein Sänger keine Latenz feststellen können (Hörtest).

Klang:
Am Klang des Interface ist bisher nichts auszusetzen und kann durchaus mit Vergleichbaren Produkten mithalten.

Fazit:
Ich bin vollends zufrieden mit dem Kauf.
Leichte Bedienung
Gute Anschlussmöglichkeiten
mobil
USB-Buspowered

Der "Negativpunkt" von eng beieinander liegenden Drehpotis ist absolut zu vernachlässigen. Es ist somit klein und handlich, somit super geeignet für unterwegs.

Absolute Kaufempfehlung!!!!!
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
3
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T
Sehr gut mit einer Einschränkung
Turtle-Grooves 31.05.2022
Als drittes von mir genutztes Presonus-Gerät erfüllt auch das Studio 26c alle Erwartungen in punkto Verarbeitung, Bedienung und Sound.

Zurückgeschickt habe ich es dennoch, da ich bewußt zwei verschiedene Monitorpaare anschließen wollte, die ich auch simultan nutzen kann.
Dies ist aber nicht möglich, da Main Out (Audio Stream 1 & 2) und Line Out (Audio Stream 3 & 4) nicht gleichzeitig verwendet werden können, und man so zwar zwei verschiedene Abhörmonitore nacheinander, nicht aber simultan verwenden kann.

Wer diese zum Abhören nicht braucht, ist mit diesem Presonus Inteface bestens bedient.

Zwei Anmerkungen:
1.) Das Interface funktioniert auch super, wenn man per Skype, Zoom etc. Online-Unterricht machen will oder muss.
Backing-Tracks, die via DAW abgespielt werden, lassen sich sehr gut mit dem Mikrophoneingang kombinieren.

2.) Der Thomann-Support sagt: beide Outputs lassen sich nicht gleichzeitig verwenden.
Diese Meinung teile ich.

Der Presonus-Support sagt: beide Outputs lassen sich gleichzeitig verwenden.
Diese Meinung teile ich nicht.

Funny.

Nichtsdestotrotz:
ein empfehlenswertes Gerät.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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MS
Ein Interface, das tut, was es soll.
MarkusH Stgt 03.09.2020
Ich habe mir das Interface eigentlich gekauft, um in der Corona-Zeit ein Setup für den Online-Schlagzeugunterricht von Zuhause aus zu haben. Das 26 c lässt sich mit den vorhandenen Ein- und Ausgängen auch für Playbacks oder die Live-Nutzung virtueller Instrumente gut verwenden.

Die Latenz-Zeiten sind nicht ganz so gut, wie bei alten Firewire-Interfaces (die wiederum laufen dafür auch nicht auf einem neueren iMac mit OS-Catalina). Bei 32 Samples Puffer komme ich mit 48 KHz auf eine Roundtrip-Latenz von 8,27 ms - da ist die Verarbeitungszeit der DAW schon mit drin. Damit kann man auch mal Gesang aufnehmen, ohne dass ein Sänger wegen des Echos im Kopfhörer-Monitoring kirre wird - und die Aufnahmen klingen wirklich gut und sind brauchbar.

Die Stromversorgung über den USB-C-Port macht keine Probleme - auch nicht über eine hier verwendete i-tec-Thunderbolt-breakout-box.

Wegen Proberaum-Umzugs verwende ich das Interface derzeit Zuhause auch zum Mischen und bin mit der Qualität durchaus zufrieden. Es mag ja teuerere Interfaces und bessere Wandler geben - aber sicher nicht für den Preis. Und die Musik, bei der ich den Unterschied wirklich hören würde, muss ich auch noch finden.

Das mitgelieferte StudioOne ist ohnehin zu empfehlen.

Einziger Kritikpunkt: Die Potis liegen sehr nah beieinander. Man braucht kleine Hände. Aber während der Aufnahme regelt man ja nichts am Gain nach. Man kommt damit schon zurecht.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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M
Viel verdientes Lob
MeinenGibtsSchon:) 28.04.2021
Ein wirklich umgängliches, zuverlässiges Interface ohne - für mich - erkennbare Beeinflussung des Sounds. Keine merklichen Latenzen im Setting mit MacBook Pro 2018 (i5)
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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