Presonus StudioLive Series III 32R

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Presonus StudioLive Series III 32R
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1
M
Digitale Herausforderung
Martin690 01.04.2018
Mein erstes eigenes Digitales Mischpult
Habe über 35 Jahre Erfahrung in Tontechnik und in verschiedene Musikstilen. Hatte auch ein sehr schönes MIDAS Venice 320. ( 26Kg ohne Case )
Das Presonus StudioLive Series III 32R mit nur 2 HE und 5kg ist schon verwunderlich klein geschrumpft.
Der Arbeitsablauf ist natürlich ein vollständig anderer.
Die Verbindung mit USB zum Computer ist nicht immer problemlos.
Treiber hat teilweise nur eingeschränkte Konnektivität unter Win 10.
Treiber deinstallieren und neustart hilft.
Die Verbindung zum WLan mit Nowsonic Stage Router Proauf 5G funktioniert.
Habe vorher drei verschiedene Router durchprobiert bis es funktioniert hat,
Es war immer eine IP beginnend mit 168..... sollte aber mit 192.168.... beginnen. Das bedeutet Presonus bekommt keinen Kontakt zum DCHP Server des Routers. Der Router muss vorher laufen.
Die Einstellung der Parameter ist anfangs gewöhnungsbedürftig.
Das Routing ist logisch nachvollziehbar und praxistauglich, vor allem das Routing der 16 Auxen ist flexibel in Mono oder Stereo möglich für InEar, Tunerout oder für Videomitschnitt kann eine StereoAux belegen. Für Monitor natürlich auch. Jeder Aux hat seinen eigenen Mix und kann vollständig unabhängig gefahren werden.
Auch das einschleifen von externen Effekten über die Auxen ist gut möglich. Der Master funktioniert wie gewohnt. Der Kopfhörerverstärker ist sehr leise, neben dem Drums hört man gar nichts mehr.
Habe ins Rack einen extra Kopfhörerverstärker eingebaut, damit höre ich auch bei lauter Band gut mit dem Kopfhörer.
Der Sound ist gut, klare Höhen satte Bässe, transparenter Sound alles einwandfrei.
Recorden mit SD Card,
habe zuerst mit einer 128GB SD Card versucht, wurde leider nicht erkannt.
Mit 32GB hat es funktioniert. Die Aufnahme ist leider nur in Stereo möglich, wobei die Aufnahmequelle frei wählbar ist. Der Sound ist Super!
Multitrackaufnahme ist nur über USB und Computer möglich.
Die Aufnahme funktioniert mit Capture 2 einwandfrei, bei der Wiedergabe nach Update kein Probleme mit der Konfiguration.
Mutitrack Wiedergabe ist jetzt möglich über USB mit neuen Routing.
Dafür müssen die Eingänge vom Mic auf USB umgestellt werden und als Szenen abgespeichert werden. Dann kann zwischen Aufnahme und Wiedergabe per Szenen auf Knopfdruck umgestellt werden. Damit ist jetzt virtueller Soundcheck möglich.
Die Möglichkeiten die das Gerät hat habe ich noch nicht vollständig durchgearbeitet. Es kostet auf jeden Fall viel Zeit bis alle Einstellungen getätigt sind und alle Routings und Mixe sowie Pegel eingefahren sind. Danach abspeichern und jederzeit wieder abrufen.
Freue mich schon auf den nächsten Auftritt.
Derzeit läuft nur auf 48 kHz.
Das koppeln zweier Presonus StudioLive Series III 32R ist leider NICHT möglich. Über AVB Netzwerk ist es denkbar, aber leider noch keine Möglichkeit. Vielleicht kommt eine Firmware die diese Möglichkeit bietet. Auch die Aufnahme als Multitrack direkt auf SD ist hoffentlich mit einem update machbar und ein großer Nutzen.
Biete daher noch nicht alle Möglichkeiten die ich mir Wünsche.

Minus
Es fehlt 96 kHz und 44,1 kHz, Multitrack auf SD
und Kopplung zweier Presonus StudioLive Series III 32R.
Kein Display am Gerät für Status IP usw...
Keine LED bei den Eingängen für Phantom, Signal und Overdrive
Bedienung nur über externe Geräte möglich.
Kopfhörerausgang ist sehr leise.
Treiber für Win 10 fehlerhaft, hoffe auf nächstes update.
AVB nur für Mac nutzbar.

Plus
Excellenter Sound in Studioqualität.
Stereo SD Recorder in 48 kHz
Multitrackaufnahmen über Computer
Stereo InEar für maximal 8 Musiker individuell einstellbar.

Update
Neue Firmwareupdate bringt besseres Routing
Arbeite jetzt mit Nowsonic Pro auf 5 GHz.
Bin jetzt sehr zufrieden.
Update 2
Virtueller Soundcheck ist jetzt möglich
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UA
Solides System mit leichten (u.a. Software-)Schwächen...
Uli A. 11.05.2023
Zunächst einmal wie schon im Titel angedeutet ein großes Lob für das Gesamtkonzept!
Wie man es schon von den älteren Digitalmixern von Presonus kennt, ist das ganze System insgesamt gut durchdacht, und wenn man sich ein bisschen eingearbeitet hat, kann man mit dem System gut arbeiten.
Klingt sehr gut und transparent - ich habe zu Testzwecken eine Livekonzert-Mehrspuraufnahme gemacht mit ca. 20 Eingangsquellen.

Die Konstruktion ist super solide, nix wackelt, alles so wie es für ein Profigerät sein soll...das System arbeitet (bei mir auf einem Macbook Pro Max M1) super stabil.....selbst wenn die Control-Software manchmal abstürzt läuft das Recording "unter der Haube" stur weiter durch! Bravo!

ABER: So einige Schwächen und mir unverständliche Dinge habe ich dann doch feststellen müssen:

a) Warum in aller Welt kann man im Jahr 2023 nur bis 48kHz aufnehmen? Klar gibt es eventuell einen Flaschenhals mit USB 2.0 (wobei man ja auch 3.0 verbauen könnte ;-)), aber das ist schon nicht so wirklich zeitgemäß, wie ich finde....alternativ könnte man ja ggfs. zumindest eine Art "MUX-Modus" anbieten, also bei höherer Samplerate weniger Kanäle I/O oder sowas...

b) Die Software UC lässt schon ein bisschen zu wünschen übrig ......also schnell arbeiten ist damit echt schwierig....Die ganze Aufmachung und Aufteilung der Menüs ist zumindest teilweise wenig intuitiv. Und vor allem nerven zwei Dinge extrem:
1. Die Darstellung der Eingangskanäle ist sehr breit gewählt und lässt sich nicht skalieren, und man scrollt deshalb dauernd wie wild durch die Gegend und hat keine rechte Übersicht.
2. Änliches Manko: Es gibt keine Übersichtsseite über alle Kanäle für die Pre-Amps! Also alle Pre-Amp-Regler mit Eingangspegeln in einer Gesamtansicht....ein schnelles und effizientes Arbeiten im Live-Recording-Betrieb ist damit fast unmöglich, weil man um schnell mal "alle (Recording-)Fader hochzuziehen für jeden einzelnen Kanal diesen anklicken (und vorher finden) muss, um dann dort den kleinen runden Pre-Amp Knopf hochzudrehen. Dann das Gleiche mit dem nächsten Kanal....währenddessen sieht man aber nicht, ob mittlerweile woanders "rote Lampen" angehen.....es gibt zwar eine Gesamtübersicht über alle "Meters", dann sieht man aber eben auch nur genau diese und sonst gar nix mehr....alles in allem ungünstig gelöst....;-(

c) Noch so ein Beispiel für umständliche Bedienung:
Wenn man für die 32 Eingangskanäle die Signalquelle festlegen will und dabei unterschiedliche Quellenarten nutzen möchte (also z.B. einen Mix aus analogen Eingängen, USB (=Signal kommt vom Computer, wenn man das System direkt als Mehrkanal-Audiointerface nutzen möchte wie in meinem Fall), muss man erst die "Art" als Kategoriereiter auswählen, also z.B. "Analog" und dann auf die jeweiligen Kanäle klicken....viel schneller wäre ein kleines Drop-Down-Menu, wenn man auf den Kanal klickt....so dauert das echt viel zu lange....

d) Das Routing ist genauso toll und intuitiv wie das von RME ;o))))
Leider gibt es auch hier keinerlei Möglichkeit, gleichzeitig die Meters im Auge zu haben, während man ein Signal "sucht"......das ist extrem nervtötend....vor allem, wenn man noch nicht so fit an dem Gerät ist...

e) Ein wie ich persönlich finde ziemlich sinnloses Feature ist der "Mute All"-Button an der Frontseite....zumindest so wie er softwareseitig konfiguriert ist! Der mutet einfach nur alle Kanäle im Software-Mixer der UC.....das hat aber keine Auswirkung auf die Kanäle in der DAW! Die kriegen munter weiter Signal....wenn man also den Button eher so als schnell zugänglichen "Notfall-Knopf" für umfangreiche Feedbacks oder oder heftige Überpegel versteht, macht das so keinen Sinn....wenn man schon einen extra "DAW-Modus" einbaut, sollte das auch anders gelöst sein.

f) Was ziemlich blöd ist, wenn man das System für eine Art "Stand-Alone-Remote-Recording-System" mit langem Netzwerkkabel nutzen will ist, dass es ja keine (günstige) Möglichkeit gibt, sowohl Steuerung der Preamps als auch Audio über ein Netzwerkkabel zu übertragen - oder zumindest durch zwei....hier wird es recht frickelig...ich habe das Ganze so gelöst, dass ich über das Mac-Coreaudiosystem ein "Multigerät" eingerichtet habe mit einem zweiten kleinen Interface, das dann am Abhörplatz sowohl die Monitor-Outputs als auch einen Mikroeingang für Talkback geliefert hat. Dafür musste ich aber dann wiederum mit einer USB-KVM-Verlängerung über Ethernetkabel arbeiten....eine direkte Ethernetverbindung unterstützt keine Steuerdaten. Um diese über eine weitere Ethernet-Verbindung nutzen zu könne, braucht man dann auf jeden Fall schon einen Router (will ich im Livebetrieb auch nicht unbedingt als weitere Fehlerquelle haben) und/oder weitere Gerätschaften für AVB bzw. einen kompletten weiteren Live Series Mixer....uncool...

So. Nach all dem Gemecker am Ende auch nochmal ein bisschen positives....wie schon erwähnt ist der 32R ein gut klingendes, sehr solide verarbeitetes System mit richtig viel Ein- und Ausgängen, die sehr flexibel konfiguriert und genutzt werden können. Auf der Softwareseite gibt es ne Menge Schatten, aber wenn man keinen Zeitdruck hat, spielt das eher eine untergeordnete Rolle....Ich hatte bei meinem Test stets das Gefühl mich 100%-ig auf das System verlassen zu können - und das ist ja auch schon ne Menge wert! ;o)
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G
Tolles Gerät mit vielen Anwendungsmöglichkeiten
GMRecords 30.04.2018
Ich habe mir den StudioLive Series III Rackmixer gekauft um auch Mobile Recordings durchführen zu können, ohne jedes Mal mein Homestudio halb auseinandernehmen zu müssen. Das funktioniert super, ich brauche jetzt nur mehr den Rackmixer, einen PC und meine Kabelkiste und kann ohne viel Aufwand Aufnahmen in anderen Räumlichkeiten in sehr guter Qualität machen.
Ich habe mich bewusst für die große 32-Kanal Version entschieden, dadurch habe ich für zukünftige Projekte genug "Headroom", obwohl ich in der Regel selten mehr als 20-Kanäle benötige,,,

Die Bedienung über die UC-Surface Anwendung funktioniert sehr angenehm, sowohl am PC als auch am IPad, lediglich das Metering ist nicht unbedingt "flüssig", die Anzeige hat eine leichte Verzögerung zum gehörten Ton und gelegentliche Aussetzer mit welchen ich aber leben kann - soundmäßig läuft alles ohne Probleme!

Das Gerät kam vor 6 Tagen bei mir an - die Lieferung war wie von thomann gewohnt sehr flott - ich konnte schon einen kleinen Clubgig damit bestreiten, lief alles super! Zu beachten ist allerdings, dass das StudioLive 32R keinen integrierten WLAN Adapter besitzt - die Anbindung erfolgt über ein Netzwerkkabel oder USB. Ich habe am USB-Port meinen Laptop angehängt und per Netzwerkkabel einen seperaten Wifi-Router angeschlossen - damit konnte ich auch mein IPad zur Steuerung benutzen.

Das einzige Manko das mich wirklich stört ist das die Samplerate auf 48 kHz beschränkt ist, höhere Raten gibt's nicht - das alleine finde ich nicht tragisch, leider steht auch 44.1 kHz nicht zur Auswahl - bei den "großen" (und teureren) StudioLive Series III Digitalmixern schon ;-)

Alles in Allem bin ich voll zufrieden mit dem Presonus StudioLive Series III 32R - das Preis/Leistungsverhältnis ist Top! Ich werde das Gerät noch ein paar Wochen durchtesten, ich bezweifle aber das ich es übers Herz bringe das Ding zurückzuschicken :-)
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O
OlafT 21.12.2017
Dieses Gerät ist der absolute Hammer. Gefühlt war ich der erste in Deutschland, dem Dank des starken Thomann-Services dieses Gerät ausgeliefert wurde.
Die Vorverstärker sind ein Traum und sorgen für einen schnörkellosen sound. Die Anbindung an den PC oder Pads erfolgt über die sich selbst erklärende UI-Surface via Ethernet oder WLan. Alles mehr oder weniger Plug'n Play und die Verbindungen sind stabil. Die Software ist eigentlich selbsterklärend. Das Routing übersichtlich wie bei einem Analogpult. Wem die internen Effekte nicht ausreichend erscheinen, der kann über eine DAW-Software oder anderen Host jedem Eingang seine individuellen VST-Effekte zufügen. Die Verwendung als Audiointerface lässt zwar derzeit nur 48khz zu, aber hier wird Presonus wohl noch nachbessern. Die Latenzen? Welche Latenzen?
Für mich allererste Wahl. Dagegen wirkt das ständig hochgelobte Behringer x32, welches ich vorab auch getestet aber wegen Nichtgefallens wieder zurück gegeben hatte,wie ein Relikt aus vergangenen Tagen.....
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MK
Presonus Studio Live 32 RACK Mixer
ManniX KBS 25.12.2023
Ich bin sehr positiv überrascht vom Klang. Nun habe ich endlich einen superklaren waren Topsound. Der Mixer hat Null Rauschen , keine Nebengeräusche etc. Ich spiele über Monitorboxen aus Berlin, KH120, JBL Sub und 2 Dynacord AXM12 als Band Monitore im sehr kl. Proberaum. Der Sound ist nun wirklich exzellent. Zuvor habe ich ein UI24 besessen, ein Behringer X32 (hat nur 16 Inputs) ausprobiert (->mir zu hart, metallisch), ein Tascam Modell 24 (sehr gut ! jedoch für mich zu wenig Inputs), ein Allen & Heath.
Ich wollte ein Topgerät, das alle Ausgänge bieten kann, die ich benötige.
Ich nutze ihn als Keyboardmixer und Sub für Bandproben.
Nun kann ich alles Synths etc in den 32 R einspielen.
EQ: Alles da, 6 fach
Limiter, Gate - damit habe ich mich noch nicht in der Tiefe beschäftigt - eigentlich benötige ich die nicht für meine Keys.
Hall, Echo: gute sehr brauchbare Effekte (4FX).
AUX: Hier gibt es 16 Auxausgänge, heisst bei Steronutzung 8 Personen können den AUX Mix erhalten für In Ear.
Momentan spielt mein Sohn Drums über AUX1/2 Stereo, ein TDK 9 und es klingt mit dem richtigen Setup sehr sehr gut.

Alle Sounds habe ich zunächst linear eingepegelt.

Sicher kann man mit Nuancen z.B. beim RD2000 noch etwas holen (die haben immer Bohnen in den Ohren beim Klavier...). Also Höhen leicht angehoben und schon klingt das RD (ich doppele mit Micropiano).

Den Gesang muss ich noch Einpegeln. Es gibt hier irgendwie eine Menge "Vorprogramme" z.B. für Gesang. Da muss ich noch herausfinden, wie das geht. Ansonsten einfach den EQ, Hall, nach Geschmack, fertig. Es klingt schon top.

Software:
1. Es ist keine Webbasierte Browsersoftware! So kann ich mein älteres iPad wegwerfen. Es muss 11.X haben. Das finde ich schon einmal blöd. Das Selbe gilt für die iPhones, die man gut als AUX Steuergerät bei In Ear einsetzen kann oder als "Handymixer" mal schnell.

2. Die SW ist doch gewöhnungsbedürftig und ich verirre ich schonmal in den Menüs und komme nicht per One Click zum Mixe Main zurück. Hier fehlt ein Mix Back Button.

3. Die Gain Eingangssignale sind hier nicht so bezeichnet, sondern als "fat". Das ist etwas verwirrend, wenn man bei allen Mixern mit GAIN Input (erste Aktion die man macht) gearbeitet hat um möglichst viel Headroom zu holen, speziell bei den Micros.

3. Ansonsten hat der Mixer ein riesige Möglichkeit an Routings etc., die ich noch nicht ganz verstehe. Stereochannels könne zusammenfasst werden, ideal für Keyboards. Hier ist ein schrittweise Anfänger Video angebracht. Es gibt einiges in Youtube, jedoch das Gain Topic und das Routings, samt AUX findet man nicht sofort in Basic Videos. So etwas gehört zu so einem teurere Mixer, auch wenn es in englisch ist, das ist egal.
4. Es ist kein WLAN eingebaut. So muss ich per Y-Ethernetadapter, einen kleinen WLAN Sender kaufen und einbinden.
5. Ich weiss deshalb noch nicht, ob die Phones mit der UC Presonicsoftware funktionieren und was diese SW dann machen kann.
6. Zum Üben von Coverstücken, habe ich einfach ein iPad (10.X). mit 3,5 Stereominikinke an Cinchkabel mit XLR Adaptern angeschlossen. Klingt super ohne Einstellungsänderungen an den 2 Eingängen.
Fazit: Topsound, Preis/Leistung - gut, Bedienung SW, hier gebe ich momentan nur eine 3 von 5. Sicherlich werde ich auf eine 4 kommen.
Der UI24 einfacher intuitiv zu bedienen und per Browser, fertig. So soll es...
7. Aufnahmen: Es ist ein SD Slot am Rack vorhanden. Jedoch nimmt wohl die SD Card keine 32 Spuren separiert auf, was ich nicht gut finde.

Man muss wohl mit dem beiliegenden Programmen (Dongles sind dabei) dann über MAC (den nutze ich) aufnehmen. Eine weitere grössere Lernaufgabe zumindest für mich (61), ja old School, aber es geht.
Abschluss:
Der 32 R ist wirklich top und verfügt über 32 echte Einzeleingänge.
Super Sound, gute Verarbeitung, kein Rauschen, warmer klareren Sound.
Ferner: keine gr. Wärementwicklung am Gehäuse, man kann gut in ein 3 HE Rack einbauen. KH Ausgang 6,5 mm Klinke.
WLAN: unbedingt kaufen (am besten 5 G).

Viel Zeit zum ausprobieren der SW Pakete mitplanen.

Idealer wäre jedoch nicht, diesen Mixer als Standmixer mit Reglern Potts etc.und 32 echten Inputs zu haben. Der kostet allerdings ca. 3500.- E. Das war mir dann doch zu viel.

Echte ganz klare Kaufempfehlung als Rackmixer exzellent und 32 echte Inputs (Behringer X32 hat nur 16 und man muss deren Stagebox kaufen um 32 Kanäle zu nutzen. Platz und viel Kohle sind weg plus Gewicht....).

Und der Sound hier besser. (Ich mache seit 40 Jahren Music). Offensichtlich sind die Pre AMPS bei Presonus wirkliche Oberklasse.

Sicherlich gibt es noch bessere Studioprofimixer.
Aber die kosten dann gleich 30KE...

Was Läuft darüber:
Moog Taurus 1
Moog Prodigy
Korg CX3 (Neovent II stereo)
KW 5000
PC3K8
RD2000
MODX7
JD XA
TS10
Proteus 1
JV1080
JV3080
ESI 4000
Lexicon LXP1 (das Ding ist auch sehr gut)
2 * Micro Piano Kurzweil
Minimoog APP
ARP APP 2600
Roland TDK9
Roland RD80 Drum Comp.
Alesis HR 16
Lexicon Echo, Delay
TC Helicon Gesangsbox
Heilsound Micro PR35 (Topteil)
MACBOOK Air M1, gr. Speicher (Ethernetadapter wird benötigt zum Zugang zum 32R).
Thomann: Top Beratung (!!!) und Selektion des für mich ideal passenden Mixers.
Lieferung, wie immer, Top - in 2 Tagen, andere hatten das Gerät nicht auf Lager, Preis passt.
Es kommt mit SW Presonus Gutschein Universal Control, Capture 3, Studio One 6.
Man kann dann auf deren Webseiten sich global mit anderen Musikern vernetzet und Life streamen und aufnehmen. Keine Ahnung momentan wie das alles geht. Aber, Presonus hat da echt eine Granate auf den Markt gebracht, denke aus den USA. Die haben es soundmässig immer drauf gehabt. Ich werde meinen Bericht nach weiteren Erfahrungen entsprechend ergänzen. Agin Topic, Aufnahmen, Life Streaming etc... all new all to learn...

ManniX
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J
prima Teil
Jonijakobi 19.07.2020
Klasse Rackmixer mit allem, was man braucht..... EIn bißchen frickelig sind die Aux - Ausgänge auf der Rückseite, wo es Adapter von Klinke auf XLR braucht, was sich wg. des geringen Platzes am besten mit einer Kombi aus teils Steckern, teils Kabeln als Adapter lösen lässt... Auch als Stagebox für Prexonus - Mixer erste Wahl.....
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MW
Toller Rackmixer
Michl Wild 20.12.2020
Dient für kleine Aufträge als Mixer in Verbindung mit einem Laptop oder IPad und für größere Aufträge und im Studio als Stagebox in Verbindung mit einem SL24 Series III.
Bedienung: Gibt es nicht viel zu sagen, weil man ja "nur" die Software bedient.
Features: Wie erwartet, 32 Kanäle rein, 16+Main raus :-) An sonsten alles was ein Digitalmixer eben so braucht und hat.
Sound: Überragend gut
Verarbeitung: Einwandfrei. Das Gehäuse ist stabil verarbeitet, die Buchsen haben bis jetzt (nach einem Jahr) keinerlei Gebrauchsspuren.

Fazit: Wieder mal ein tolles Prdukt von Presonus das einfach funktioniert
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W
Super als Alternative zu teuren Studiointerfaces!
WineSynths 25.04.2023
Zu viele Synthesizer und Drumcomputer im Heimstudio? Nicht genug Inputs und Outputs?
Für mich ist dieser Mixer die Lösung! Hier habe ich vor lauter Begeisterung direkt ein Video dazu gemacht: https://youtu.be/BcWXrgtVH3w
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Presonus StudioLive Series III 32R