W
Vorsicht! Manche Tenorblätter passen nicht!
Das Case gefällt mir im Prinzip gut. ABER: einige Tenorblätter passen nicht hinein: solche, die besonders dick sind (man kann sie nicht weit genug hineinschieben), solche, die besonders breit sind (stoßen seitlich an) und solche, die besonders lang sind (ragen hinten hinaus, so dass man das Case nicht schließen kann). Was passt, ist etwa Vandoren V16, Rico Jazz Select oder Woodstone. Was nicht geht: Forestone oder Rigotti. Und auch die Blätter, die passen, scheinen mir nicht so sicher im Case: Man muss schon sehr genau aufpassen, dass man nicht mit der Spitze oder Seite an die enge Bahn anstösst. Für Tenor finde ich das Rico-Tenor-Case deutlich besser (breiter, mit flexiblem Haltemechanismus, so dass man die Blätter problemlos unterschiedlich weit hineinschieben kann, länger).
Für Alto gefällt mir das Protec-Case durchaus gut. Super ist, dass so viele Blätter hineinpassen.
Sollte aber wirklich nicht als Tenor-Reedcase beworben werden (das macht Protec selbst so - kein spezifisches Thomann-Problem).
Für Alto gefällt mir das Protec-Case durchaus gut. Super ist, dass so viele Blätter hineinpassen.
Sollte aber wirklich nicht als Tenor-Reedcase beworben werden (das macht Protec selbst so - kein spezifisches Thomann-Problem).
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S
Gut für Altsaxophon-Blätter, Tenorsaxophon-Blätter passen teilweise nicht rein
Das Case hat durchnummerierte Fächer für bis zu 10 Saxophonblätter Alt und Tenor. Ich verwende es jetzt ausschließlich für Altsaxophon-Blätter, da die Einschübe für Tenorsaxophonblätter etwas knapp bemessen sind (z.B. Vandoren Classic) bzw. manche Modelle garnicht hineinpassen (z.B. Vandoren ZZ. oder Java). Hin und wieder verschiebt/löst sich die Achse des Case, die sich aber wieder zurückdrücken lässt.
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m
Sehr wertig, gute Handhabung
Preis- Leistungsverhältnis, stimmt auch, sehr empfehlenswert
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A
Ich habe mir das Protec Reed Case (alt/tenor) zugelegt, weil bei mir das Reed-Chaos allmählich Überhand nahm.
Gesucht habe ich ein möglichst günstiges und robustes Case, dass möglichst viele Reeds aufnehmen kann.
Nun, dieses Reed-Case erfüllt - meiner Meinung nach - alle der oben genannten Kriterien. Es biete Platz für insgesamt 10 Reeds, ist trotz Plastik gut und robust verarbeitet und die Reeds bleiben an ihren Plätzen.
Der einzige kleine Makel der mir manchmal auffällt, ist dass der Verschlussmechanismus manchmal stört, wenn man eines der Reeds von den in der Mitte befindlichen Plätzen heraus nehmen möchte.
Ich kann dieses Case ruhigen Gewissens empfehlen.
Gesucht habe ich ein möglichst günstiges und robustes Case, dass möglichst viele Reeds aufnehmen kann.
Nun, dieses Reed-Case erfüllt - meiner Meinung nach - alle der oben genannten Kriterien. Es biete Platz für insgesamt 10 Reeds, ist trotz Plastik gut und robust verarbeitet und die Reeds bleiben an ihren Plätzen.
Der einzige kleine Makel der mir manchmal auffällt, ist dass der Verschlussmechanismus manchmal stört, wenn man eines der Reeds von den in der Mitte befindlichen Plätzen heraus nehmen möchte.
Ich kann dieses Case ruhigen Gewissens empfehlen.
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r
Zu kurz
Nicht alle Blätter passen von der Länge bzw. zf. der Blattstärke hinein; auch nicht die Standardblätter von Vandiren und Rico. Case ist aus meiner Sicht daher nicht empfehlenswert !
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J
Reed Case
Das Protec Reed Case hat ein tolles Preis/Leistungsverhältnis. Außerdem ist es einem möglich sowohl Alt als auch Tenorblättchen darin aufzubewahren. Leider ist es jedoch sehr knapp bei Tenorblätttchen, besonders bei Vandoren Java, welche ein wenig länger sind, da das Case ein wenig zu klein dimensioniert ist; mit ein wenig Kraft passt es jedoch genau hinein, außer an der Stelle wo der Schließmechanismus ist. Auch die schwarz glitzernde Farbe ist ein wenig gewöhnungsbedürftig.
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B
Erfüllt seinen Zweck
Erfüllt seinen Zweck. Ich finde allerdings, dass der Verschluß schwer auf geht (etwas fummelig) und die Blätter beim Rausnehmen am Rahmen hängen bleiben. Ist aber auch z.T. auf meine Ungeschicklichkeit zurück zu führen. Die Preise finde ich generell deutlich zu hoch (auch bei vergleichbaren Produkten).
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F
Gute Sache
Ich kaufte dieses Etui, nachdem die gummiartige Außenbeschichtung meines vorherigen Etuis von D'Addario eingenartig klebrig wurde und sich langsam ablöste. Diese Etui von Protec ist sehr solide verarbeitet und mit der Aufnahme von 10 Blättern auch recht groß. Ein wenig aufpassen muss man bei den Einschüben außen an den Rändern. Es scheint, als sei hier, bedingt durch äußeren Rand, der Einschubkanal generell enger. Dadurch habe ich anfangs schon mal so 2 bis 3 Blätter beschädigt, zumal diese ja nach dem Spiel etwas aufgequollen sind. Besonders betroffen sind hier natürlich Blätter, die an der Spitze weiter auffächern, wie z.B. Hemke.
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F
Praktisch
Die 10 Einschiebelaschen für die Blättchen sind nummeriert, so dass man seinen "Favoriten" beispielsweise immer auf die 1 setzen kann. Die Blättchen rutschen nicht rum, nur muss man beim raus- und reinschieben sehr behutsam vorgehen, um sie nicht zu beschädigen, da sie sehr leicht brechen können.
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Ra
Schmal aber oho!
Das Protec Reed Case macht einen stabilen Eindruck. Obwohl es sehr flach gebaut ist, hat es doch Platz für 10 Saxophonblätter verschiedener Größen.
Die einzelnen Einschübe sind nummeriert, womit man seine Favoriten immer gleich wieder findet. Gutes Preis-, Leistungsverhältnis !
Die einzelnen Einschübe sind nummeriert, womit man seine Favoriten immer gleich wieder findet. Gutes Preis-, Leistungsverhältnis !
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