Rode NT5-MP Bundle

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Rode NT5-MP Bundle
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S
Gutes Mikrofonpaar
Ster 06.03.2011
Ohne die Transparenz und Plastizität anderer (jedoch viel teurerer) Stäbchen zu besitzen, sind diese beiden Kleinen durchaus zu gebrauchen. Gut als Paar aufeinander abgestimmt und ziemlich neutral. Der Nahbesprechungseffekt fehlt nicht, die Emfindlichkeit für Wind ist enorm. Deshalb sollte man sie weiter weg als 20 cm von Instrumentalisten aufstellen und den Windschutz draußen auf jeden Fall benutzen. Die Einbuße an Höhen ist minimal.

Schlecht finde ich den Plastik-Koffer. Er erinnert an Werkzeugköfferchen und hat viel mehr Platz, als das Set mit dem mitgelieferten Zubehör benötigt. Etwas kleiner und statt dessen aus besserer Qualität ginge auch.

Als Stützmikrofone fühlen sich die Stifte zu Hause, ebenfalls zu empfehlen für Leute, die Konzerte live und unproblematisch in Stereo aufnehmen möchten, allerdings nur für Erinnerungszwecke. Aber Vorsicht: Wenn man die Stifte auf Stativen aufstellt, sollte man nach dem Konzert auch prüfen, ob sie wirklich noch da sind um eingepackt zu werden. Die Versuchung die Kleinen in die Taschen und Hosentaschen zu verstecken, dürfte bei dem Einen oder Anderen groß sein.

Auf jeden Fall eine sehr empfehlenswerte Lösung für kleinere Budgets.

Nachtrag 18.04.2011
Und jetzt ein "Frevel": Weil ich hier und anderswo vieles gelesen habe und ebenfalls die zwei Kleinen KM-184 von Neumann besitze, habe ich die Paare verglichen. Bei "Consumer"-Konvertern ist die Differenz nur bei den Höhen hörbar. Die Neumänner sind zurückhaltender, allerdings mein Geschmack. Die Rodes sind schärfer, die Höhen "kratzen" oft. Bei teureren Konvertern ist der Unterschied deutlich hörbar. Wo die Neumännchen "musizieren", "kratzen" die Rodeleins deutlich. Bei den Bässen ist es ebenfalls hörbar. Neumann klingt fester, knackiger, ob Flügel, Violine, Flöte, Gitarre oder Chor. Vielleicht liegt es teilweise auch daran, dass die Kapsel der Neumännchen etwas größer ist, als die der Rodeleins.
Zugegeben, der Vergleich ist unfair, schon nur wegen des Preises, aber die Versuchung war für mich groß und die technischen Daten haben das Experiment noch verlockender aussehen lassen. Noch größer war die Versuchung alle vier im Studio gleichzeitig "antreten" zu lassen. Vierer Schiene aufgeschraubt, angeschlossen und was ich hörte, konnte ich nicht glauben! Es lohnt sich wirklich vier Aufnahmespuren den vier Mikrofonen zu widmen und sie bei Spurenknappheit anschließend auf zwei Spuren zusammenzumischen. Der "Body" kommt von den Berlinern und die "Tüpfelchen" von den Australiern. Alle oben genannten Quellen hatten eine ganz andere Qualität, Brillanz und Lebendigkeit vorzuweisen. Ich werde wahrscheinlich nie wieder mit nur einem Paar aufnehmen. Entschuldige Neumann und Rode, aber auf meinen Geräten und in meinen Ohren, bieten beide Sets zusammen ein wirkliches musikalisches Erlebnis. Vergessen wir aber nicht, dass auch die bevorzugte Klangfarbe, Geschmacksache ist. Wie sagten es die Lateiner? De gustibus et coloribus non est disputandum.
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S
Oktava oder Rode
Stefan749 10.03.2010
Wer auf der Suche nach einem billigeren Stereomikrofonpaar ist, kommt nicht um Rodes NT5 oder den Oktavas MK012 vorbei. Die Entscheidung zwischen den beiden Mikrofontypen fällt aber leider sehr schwer aus. Beide Mikrofone werden in Fachzeitschriften und Internetforen ja in höchsten Tönen gelobt.

Ich nun habe versucht mir beide anzuhören und sie zu testen. Die Ausstattung ist bei beiden ziemlich ähnlich: So kann das Oktava zwar mit den mitgelieferten 10db Dämpfern brilieren, ist aber im Gegensatz zum Rode NT5 ziemlich egal, das kann man sowieso weit mehr belasten.
Die Mikrofonklemme von Rode ist weitaus stabiler.

Vom Ton her gefällt mir persönlich das Rode besser: Es gibt sauberer und klarer den Ton wieder. Ein weiterer Vorteil wäre die Vielseitigkeit von Rode: Während mit den Oktavas fast nur Klaviere(dafür klingt das saummäßig gut) gut klingen, kann man das Rode NT5 für viele verschiedene Instrumente verwenden. eine Violine (Da kommt der niedrige Rauschwert zu Gute), Schlagzeug(Es klingt viel klarer)

Ebenfalls funktioniert das Rode gut für Stereo aufnahmen in Konzertsälen. Wer immer noch zwischen Rode und Oktava schwankt: Ich habe mir das Rode behalten.
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T
Gute Mikros, insgesamt eher modern brillant (Rode vs. Oktava)
Timo901 05.03.2012
Ich habe die Rode NT5 während einer Session intensiv mit einem Paar Oktava MK012 aus der gleichen Preisklasse verglichen. Die Rodes machen von der Haptik her einen sehr soliden und wertigen Eindruck. Schlecht sind die Klemmen, die zu fest greifen - man muss die Mics schon fast in die Klemmen hämmern. In diesem Punkt sind die Okatvas aber noch schlechter, hier lassen sich die Klemmen vom Winkel her kaum stabil justieren. Ansonsten ist die Oktava-Holzkiste klarer Punktsieger gegen den billigen Plastikkoffer der Rodes.

Zunächst kamen beide Pärchen als Drum-Overheads (ORTF) zum Einsatz. Die NT5 klangen hier hell, brilliant - die MK012 eher neutral, in den Höhen in meine Ohren aber etwas edler. Mir gefielen die Oktavas von der räumlichen Abbildung und der Zeichnung des Drumsets (Dynamik, etc.) deutlich besser, wobei die Rodes aber sicher keinen schlechten Eindruck machten und etwas kompakter klangen. An HiHat und Snare (Bottom) machte sich bei den Rodes dann die fehlende Möglichkeit eine Pegelabsenkung bemerkbar. Erwartbar. Hier sind die Mikros dementsprechend nur verwendbar, wenn man die Möglichkeit hat, extern ein Pad (20dB) hinter die Mikros zu schalten (daher die drei Sterne bei Features). Dann machen die Rodes aber eine ausgesprochen gute Figur. Hier kommt den Mikros der helle Charakter zu gute, der beiden Instrumenten gut zu Gesicht steht. Die Richtwirkung und das Ausblenden von Off-Axis Schallquellen ist gut, wenngleich ich es auch schon besser erlebt habe (HiHat!) - aber alles noch im grünen Berreich. Abschließend habe ich die beiden Pärchen noch an einer Akustik Gitarre getestet. Zunächst Stereo (XY). Hier ist die Wahl des "richtigen" Mics absolute Geschmackssache und davon Abhängig, welche Rolle die AkGit im Arrangement spielt. Rode: AkGit klingt spritzig, päsent, hell. Oktavas: zurückhaltender, neutraler, ausgewogener, strafferer Bassbereich. Meine Wahl fiel hier auch wieder auf die Oktavas (im Endeffekt als Einzelmic), da die AkGit lediglich als Klangfarbe in einem recht vollem Arrangement zum Einsatz kam. Eine Solo-Gitarre hätte ich vielleicht eher mit den Rodes mikrofoniert.

Letztendlich bleibt die Wahl zwischen beiden Mikropärchen Geschmacksache und Anwendungsabhängig. Wer auf moderne, helle und brilliante Sounds steht, ist bei den NT5 richtig. Diese klingen durchaus Rode typisch und erinnern mich vom Klangcharakter her an mein NT2-A. Auch im Live-Einsatz würde ich jederzeit eher auf die Rodes zurückgreifen, weil das Signal schon näher am Enzustand ist und weniger EQ-Einsatz bedürfen dürfte (Höhenanhebung). Im Studio dürfte der Klang der Oktavas im Mix aber besser formbar sein. Auch glaube ich, dass die MK012 aufgrund ihres eher neutralen Charakters vielseitiger verwendbar sind. Wer sich also Budget abhängig für eines der beiden Pärchen eintscheiden muss (so wie ich), dem würde ich zu den Okatvas raten. So habe ich mich letztendlich auch entschieden.
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Rode NT-5 Stereo-Set - ein Traum in der Preisklasse um 300 Euro
Mata 26.11.2009
Ich habe mir diese Mikrofone im Oktober 2008 zugelegt. Ursprünglich waren sie nur als Overhead Mikros für die Drums gedacht, jedoch hat sich im Laufe der Zeit heraus gestellt, dass die NT5 ebenso hervorragend für Akustische Gitarren, Bässe sowie Chor- und Gangshoutsessions geeignet sind.

Vorteile:

- Die Mic's vertragen außerordentlich hohe Schalldruckpegel ohne das Signal zu
verzerren oder zu verfärben.
- Sehr feine Auflösung der Höhen ohne "zischen" und "brizzeln"
- Robuste und langlebige Verarbeitung
- Geräumiger, stabiler Koffer falls die Mic's mal auf Tour gehen
- Bei diesem Preis gibt es meiner Meinung nach kaum Alternativen zu den NT5

Nachteile: Bis jetzt - Keine

Nach über einem Jahr Dauerbenutzung konnte ich bis heute keine Schwachstellen oder negativen Eigenschaften an diesen Mikrofonen feststellen!

Aus meiner Sicht eine klare Kaufempfehlung!
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c
NT5 Kleinmembrankondensator
czar 10.12.2009
Ich habe als Vergleichsmöglichkeiten zum NT5 einmal die T-Bone SC140 und die deutlich teureren Neumann KM 184. Ich habe die Rode NT5 vor etwa 6 Monaten gekauft um diverse Stereo und Instrumentenaufnahmen für eine CD zu machen. Die Recordingaufgaben waren relativ vielfältig.
Zuerst habe ich sie als Overheadmikrofone für Drums und zusätzlich für die Aufnahme von Hihat und Becken am Schlagzeug verwendet. Als Overhead haben sie mit dem ORTF Verfahren sehr gut geklungen und das Stereofeld sehr exakt abgebildet. Man konnte nach der Aufnahme der Overheads klar aus dem Signal raushören, welches Instrument sich wie weit an welcher Seite befunden hat. Ihr Klang ist dem Preis entsprechend gut und deutlich ausgewogener als der der T-Bone Mikrofone, wenn man sie im Vergleich mit den Neumann Mikrofonen hört, klingen die Becken allerdings ein kleinwenig blechig. Ich denke allerdings nicht, dass dieser minimale Unterschied den großen Preisunterschied für einen Homerecordler rechtfertigt.

Im XY Verfahren habe ich mit den Mikrofonen aus etwa 3 Metern Höhe ein Schulorchester abgenommen und sehr sehr gute Erfahrungen gemacht. Hier kann man mit nur zwei Mikrofonen sehr professionelle Aufnahmen in einem entsprechenden Raum machen.

Das einzige Problem, von dem ich glaube, dass es bei anderen Kleinmembrankondensatormikrofonen weniger eintrifft, ist das die Übersprechung der Signale gerade bei Drums sehr groß ist, das mag daran liegen, dass das Stereofeld ein wenig breiter ist, als bei den Konkurrenzprodukten. Auch wenn meine Hihataufnahmen gut geklungen haben, hatte ich mit dem Rode Mikrofon verhältnismäßig immer deutlich mehr Snaresound im Signal, als bei den beiden o.g. Konkurrenten. Davon abgesehen ist das NT5 Set für mich die erste Wahl in dieser Preisklasse und ich bereuhe den Kauf keineswegs. Die Rode können situationsbedingt fast mit den deutlich teureren KM 184 mithalten, zusätzlich sind sie mit Schutzkoffer etc. gut ausgestattet.
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G
Daumen hoch
G.Schu-Co 23.10.2009
Die NT5 gehören zu den überzeugendsten mir bislang bekannten Kleinmembranern dieser Preisklasse.

Im Vergleich zu so manchen "handelsüblichen" 3 bis 4 mal teureren Kleinmembran-Mikrofonen scheint mir inzwischen das NT5 etwas spitzer und aufdringlicher.
Das ist aber nicht als Kritik zu verstehen.

Veredelt haben mir meine NT5 die wunderbaren NT5-Kapseln 384K von MJE aus Massachusetts, aber auch mit den originalen Kapseln würde ich das NT5 jedem voll empfehlen.

Der Innenraum meines Cases hätte ich mir mit Schaumstoff ausgelegt gewünscht (möglicherweise ältere Version?), er bietet dafür aber Platz für eine Stereoschiene.
Die Koffer halte ich bei Rode-Mikros sowieso für am ehesten verbesserbar, da sie zwar stabil aber nicht besonders "platzsparend" ausfallen.

Wie auf alle Rodemikros gibt es auch hier eine 10 Jahres Garantie, aber ich schätze Rode-Mikrofone bislang sowieso als ziemlich gut verarbeitet ein.

Neben der passenden Spinne kann man auch eine Kugel-Kapsel seperat erwerben (NT45-O).
Rode baut das NT5 auch in erweiterten Versionen: Mir sind da NT5 S (mit Schalter), NT55 (volle Features), NT4 (XY-Stereo) und NT6 (Kapsel als eigenes Modul) bekannt.
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CK
Souveräner Sound zu fairem Preis!
Constantin K. 07.11.2009
Ich habe das NT5 Set vor knapp einem Jahr bei Thomann gekauft und bin mehr als zufrieden! Ich verwende die zwei Mikros hauptsächlich gemeinsam zur Akustikgitarrenabnahme im Studio und muss sagen, die Leistung ist beeindruckend. Als Kleinmembranmikros lassen sie die Gitarre natürlich nicht mächtiger klingen als sie dies in "echt" tut, hierfür ist dann doch Großmembrantechnik gefragt, aber insbesondere für Aufnahmen, die sich später in einem vollen Arrangement (zus. Gitarren, Streicher, Piano, mehrstimmige Gesänge) einfügen, sind die Mikros einfach Spitze, da sie einen extrem natürlichen und brillianten Ton (selbstverständlich nur wenn die Saiten der Gitarre dies hergeben) wiedergeben.

Auch für Fingerpicking Aufnahmen sind die Mikros hervorragend geeignet, wenn man eine natürliche, gefühlvolle Stimmung erzeugen möchte (bspw. ähnlich zu Claptons Akustikarbeit oder auch More Than Words von Extreme).

Die Mikros haben nur ein extrem geringes Eigenrauschen und bieten damit natürlich die Möglichkeit zum professionellen Arbeiten, sei es im Studio oder beim Live-Mitschnitt. Bei letzterem habe ich die Mikros inzwischen auch regelmäßig im Einsatz für zwei Gitarren, auch hier, mit nur einem Mikro pro Gitarre ein erstaunlicher Klang - insbesondere wenn man die Alternative der internen Tonabnehmer "vor Ohren" hat!

Fazit: Egal für welchen Zweck, zur Aufnahme von Akustikgitarren hat mich kein Mikro in der Preisklasse so überzeugen können wie das NT5!
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TL
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis ever!
Timo L. aus W. 14.12.2009
Das NT5-Stereoset von Rode zählt zwar zu den Kleinmembran-Kondensator-Mikrofonen im niedrigen Preissegment, kann dafür teilweise aber gut mit teureren Modellen mithalten.

Ich wende die Mikros hauptsächlich als Overheads fürs Schlagzeug an. Hierfür sind sie auch sehr gut geeignet. Das Ergebnis einer Aufnahme mit den NT5ern ist ein super-sauberer Sound bei dem auch die Tiefen nicht vernachlässigt werden. Auch eine Akkustik-Gitarre lässt sich damit Optimal abnehmen. Auch hier zeichnet es sich durch einen echt sauberen, vollen Sound aus.

Kombiniert mit einem Popfilter auch für Gesang geeignet. Natürlich hält es da nicht mit einem Großmembran Mikro mit, aber bei kleinem Budget und daraus resultiereden niedrigen Ansprüchen tuts das.

Mitgelieferter Windschutz für Outdoor Aufnahmen. Der Plastik-Koffer in dem die Mikros geliefert werden ist nicht optimal aber dennoch brauchbar.

Fazit: Ein absolutes Muss in jedem Home-Recording Studio. Wer günstige Kleinmembranmicros sucht, der bekommt mit den NT-5ern mehr als er erwartet!
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M
Unentbehrliche Helfer...
Matthias456 06.04.2012
...für verschiedenste Beschallungsaufgaben. Ob für Chöre, als Overheads, bei Theateraufführungen, für die Abnahme von Blasinstrumenten usw. haben sie mir bisher sehr gute Dienste geleistet.
Nachtrag: Letztens hatte ich ein Duo ( Cembalo / Flöte) zu beschallen, gar kein Problem mit den Rhodes. Dann hatte ich einen Chor, der eigene Texte auf traditionelle Lieder singt. Sie merkten an den Publikumsreaktionen, dass unten im Saal alles ankam und sehr gut verständlich war.
Gut funktioniert es auch, wenn man (wie ich meistens) mit einem DBX Driverack PX arbeitet, das erleichtert dann nochmals die Arbeit.

Jetzt bin ich am Überlegen, mir noch ein zweites Paar zuzulegen.
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N
Sehr schöne Mikros...
Nukleus 22.10.2009
Über Mikros kann man Stunden streiten.

Die einen lieben das Mikro XY, die anderen mögen es nicht. Klang ist leider
recht subjektiv.

Ich kaufte mir die RODE NT5 um meine Akustik-Gitarre abzunehmen.
Bis zu diesem Zeitpunkt tat ich dies über ein dynamischen AKG-Mic. bzw. über den
Pre-Amp der Gitarre selbst.

Dies fand ich nun (spiele seid über 10 Jahren) langsam als doch ehr unbefriedigend.
Da ich ein wenig mit "Stereo" und "Multi-Mikrofonierung" spielen wollte und der Meinung bin, dass man "gute" Mikros immer gebrauchen kann, entschied ich mich gleich für das Stereopaar.

Die Mikros selber sind (Rode-typisch) gut verarbeitet und optisch ansprechend.
Im Lieferumfang befindet sich je eine Klemme und ein Windschutz (Schaumstoffüberzug). All das ist in einen (etwas billig aussehenden) Plastikkoffer verpackt.

Ich hätte mir an dieser stelle einen "schöneren" Koffer und evtl. 2 Spinnen für
die Mikros gewünscht. Ich finde Klemmen für solche Mikrofone als ungeeignet.

Vom Klang tun sie was sie sollen und machen dies gut. Ein breites und transparentes Klangbild mit leichten (typbedingten) "schwächen" im Bassbereich. Wenn man eine Klangquelle "dicker" machen will, gibt es sicher andere Mikros bzw. muss man am EQ drehen. Klanglich haben sie mich persönlich sehr überzeugt. Gerade für akustische Instrumente sind sie super.

Was man bei all dem nicht vernachlässigen darf ist, dass wir es mit ansich sehr "günstigen" Mikros zu tun haben. Für knapp 300€ bekommt man schließlich 2 hochwertige Kondensator-Miks. Kauft man 2 Shure SM58, kommt man auch nur unwesendlich günstiger davon, wobei diese sicher auch einen anderen "Anwender-Bereich" haben.

Wie bei allen Kondensator-Miks braucht euer Interface, Soundkarte, Mischpult oder was auch immer 48V Phantomspeisung - das sollte aber klar sein.

Theoretisch kann man wohl auch die Charakteristik ändern, indem man die "Kappe" tauscht. Da die neuen Kappen aber "sauteuer" sind und ich das nicht brauche habe ich da keine Erfahrungen - es sei nur der Komplettheit halber genannt.

Ich bin von den Dingers zumindest überzeut und würde sie wieder kaufen...
Hoffe geholfen zu haben...
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