Roland AC-33

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Roland AC-33
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M
Viele Möglichkeiten, wenn auch begrenzte
Maik32 06.06.2016
Auf der Suche nach einem kleinen Amp für Zuahause, die Bühne und die Straße testete ich den AC33 und den AC40 an. Klar, der AC 40 hat keine Batterieeinspeisung- jedoch ließe sich das leicht über den Netzadaptereingang ändern.
Beide Amps also angeschlossen und im Direktvergleich gefahren. Akkutische Gitarre D28 mit K&K Trinity Pro Mini und Gesang über SM58. Ja, beide klingen ganz schön. Vor allem mit der Gitarre. Etwas seidig. Der AC33 klingt etwas topfig beim Gesang. Mit den entsprechenden Einstellungen der Klangregelung und mit etwas "ambience" lässt sich aber ein vertretbarer Sound erzeugen. Schade, das der Mikrofonkanal nur Regler für Höhen und Tiefen und nicht für auch für Mitten hat.
Den Looper habe ich einmal angetestet. Ob die 40 Sekunden max. Loop-Zeit ausreichen, muss natürlich jeder für sich prüfen.
Schade auch, dass die Effektregelung Reverb/ Ambience für beide Kanäle gemeinsam geschaltet ist. Eine getrennte Regelung wäre klasse.
Richtig Spaß hat mir der AC 33 als Übungsamp mit Kopfhörern gemacht. Da kann man sich richtig in die Klangwelt des AC33 fallen lassen.

Etwas erwachsener klingt der AC 40.
Vorzüge:
3-Band-Klangregelung beider Kanäle
Klasse Klang über Box und Kopfhörer
Neutral:
Kein Ambience, wie beim AC33. "Nur" Reverb (doch fehlt irgendwie etwas, wenn man es beim AC33 hatte)
Negativ:
Und dieser Punkt war für mich sehr entscheidend in meiner Entscheidung für den AC33 und gegen den AC40
Der Line-Ausgang erzeugte beim AC40 ein Sörgeräusch, dass nicht vertretbar ist und den AC 40 somit als Monitoramp auf der Bühne untauglich macht (2 exemplare ausprobiert, beide das gleiche Problem)

Beim AC33 gibt es diese Störgeräusche nicht, weshalb ich mich für ihn als Übungs-, Bühnen-, und Straßenamp entschieden habe.
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W
Kompaktanlage im Sixpack-Format mit Stereo-Looper
Wernie 21.05.2010
Zweimal 15 Watt an zwei Fünfzöllern ist nicht gerade viel, zumal sich das bei Batteriebetrieb auf 2x 10 W reduziert. Trotzdem klingt der AC-33 im Nahbereich geradezu riesig. Besonders wenn der Amp in einer Ecke in Kippstellung auf dem Boden steht, klingt der Bassbereich erstaunlich voll. Eine bessere Gehäuseabdichtung wäre aber wünschenswert, an manchen Stellen bläst es heraus. Übrigens hat der AC-33 zwei Breitband-Lautsprecher mit Keramikmagneten und hohem Wirkungsgrad, keine Hochtöner.

Zum Üben und solo auf der Straße ist das Baby ausreichend laut. Für Bandgigs gibt es einen Stereo-Line-Out, den man in die PA stöpseln kann. Zusätzlich hat man dann einen Personal Monitor und Preamp mit Effekten und Stereo-Looper, genial! Der Hall klingt ganz ordentlich, während der Chorus nicht ganz an ein analoges Pedal rankommt.

Bei Batteriebetrieb nimmt die Leistung auf die Hälfte ab. Im Betrieb erzielt man cbis zu 8 Stunden Batterielaufzeit bei ca. 2 Watt mittlerer Ausgangsleistung. Dummerweise nuckelt der Amp auch in den Spielpausen kräftig an den Akkus, das könnte man besser machen.

Der Gitarrenkanal hat einen fest programmierten Compressor mit Noise Gate. Das Sirren von Single-Coil-Pickups wird in Spielpausen schön ausgeblendet. Die Lautstärke nimmt irgendwann nicht weiter zu, egal wie weit man den Eingang aufreißt. Zum Zerren bringt man ihn kaum. Alles in allem klingt der Gitarrenkanal so gut, dass ich ihn schon mal als Recording-Preamp verwende.
Der Mikrofonkanal ist auch o.k., allerdings bringt man ihn leichter an seine Grenzen, und die Stimme klingt bei weitem nicht so neutral wie über eine PA.

Die Verarbeitung könnte besser sein, insbesondere der Kantenschutz und die Lautsprecherabdeckung lassen zu wünschen übrig. Ansonsten ein guter Kauf.
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Klein aber fein, aber leider sackt die Lautstärke total ab!
Wolfgang725 01.05.2013
Habe mir den AC33 gekauft, weil er die Möglichkeit des Batteriebetriebs hat und so absolut geeignet für Strassenmucke ist. Zudem Anschlussmöglichkeit für Mikro etc. Absolutes Spitzengimmick aber ist der Looper, macht einen Heidenspaß zu jammen!

Allerdings wäre hier wünschenswert, die letzte Overdub-Spur bei längerem Drücken des Aufnahme -Tasters wieder löschen zu können (wie z.B. beim RC20XL), damit könnte man ein "verkorkstes" Overdub löschen und das ganze korrigieren.

Die Halterungen des Griffs sind sehr scharfkantig, werde ich wohl bei Gelegenheit etwas abschleifen müssen.

Was mich enorm stört: Ein "gängiger" Fußschalter wie beispielsweise von Marshall lässt sich nicht verwenden, da Roland entgegen anderen Herstellern für seine Fußschalter "Öffner" verwendet, damit ist man mehr oder weniger gezwungen, sich den teuren FS-6 zu kaufen. Ich hab mir bei Conrad ein Kunststoffgehäuse, eine 6,3mm - Klinkenbuchse und 2 Öffner (Hersteller Apem) besorgt (alles in allem ~20€ Material), hat zwar jetzt keine LEDs, aber die brauch ich auch nicht unbedingt. Auf jeden Fall habe ich mir die knapp 60€ für den Roland-Fußschalter gespart!!

Muss nach einigen Live-Einsätzen mit Batteriebetrieb leider feststellen, dass bei Anschluss von Gitarre und Mikro die Gesamtlautstärke total in den Keller geht, trotz frischer Batterien. Das stört mich sehr, da gerade der Batteriebetrieb für mich im Zusammenhang zu Straßenmusik die eigentliche Kaufoption war.
Werde den Sachverhalt auch mal mit Netzteil testen, wenn das da auch der Fall ist wäre es extrem enttäuschend (auch in Anbetracht des Preises)
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PL
Eierlegende Wollmilchsau
Patrik L. 19.12.2020
Universell einsetzbares Soundmultitool mit besten Klangeigenschaften für Innenräume. Ursprünglich habe ich mir den AC-33 als Übeverstärker und Straßenmusik-Batterieamp für die E-Geige angeschafft. Inzwischen hat er den AC-60 aus meinem Setup fast gänzlich verdrängt.
Klingt für seine Größe hervorragend, Reverb ist gut, ist auf großer Bühne mein Monitor. Kann aber auch in der Session die Mandoline und die Blockflöte so dezent verstärken, dass sie gegen 2 Akkordeons durchkommen, ohne es gleich "verstärkt" klingen zu lassen.
Nochmal: Der Sound mischt sich mit unverstärkten Instrumenten!!!
Auch Gesang wird klein und fein wiedergegeben.
Der dreißig-sekunden-Looper ist gerade bei meiner Arbeit mit Kindern weit mehr als ein Spielzeug, und mit Miniklinke kann man auch das Handy und den Beamer anschließen. Die behaupteten 8 Batteriestunden bekommt man mit guten Batterien locker hin, mit Discounter-Batterien gerade so (6-7 Stunden sicher). Der Amp wohnt bei mir mit allen Kabeln in einem Fotorucksack, was den Transport super einfach macht. Gewicht ist auch schön leicht.
Bei so viel ehrlicher Begeisterung möchte ich die Grenzen des Gerätes nicht verschweigen: Für draußen ist der Amp nur bedingt zu empfehlen. Was ihn in Innenräumen so klar und schön klingen lässt, wird ihm an der frischen Luft zum Verhängnis: Es fehlt der nötige Wumms um echten Schalldruck aufzubauen. Da hat er dann zu wenig Reichweite und ist windempfindlich.
Auch bei tiefen Instrumenten merkt man das: Cello/Bass klingt nicht voluminös genug.
Wünschen würde ich mir Bluetooth oder zumindest USB-Ladefunktion. Dann könnte man einen externen BT-Empfänger ohne extra Powerbank mit Strom versorgen. Auch wäre eine Akku-Lösung statt des Batterie-Packs schön. Ein Schutz gegen unbeabsichtigtes Einschalten (im Rucksack) fehlt. Ich nehme zum Transport jetzt immer das Batterie-Pack aus dem Gerät....
Fazit: Läuft seit Jahren mit sehr gutem Klang und ist universell einsetzbar. - Was will man mehr?
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Naja,..
KlausS 11.11.2010
für den Preis etwas dürftig..,

weil der sound einer konzertgitarre über die kleinen laustsprecher nicht hinreichend reproduziert wird, der eingebaute chorus zwar beindruckend klingt, aber nur im nahfeld, also 0,8-1m abstand, zudem nicht regelbar. Der Hall klingt für meine Begriffe qualitativ nicht berauschend!

Die auto.feedbackfunktion reagiert eigentlich garnicht..., positiv ins feld führen kann man eigentlich nur noch den möglichen akkubetrieb, wenn man da nicht drauf angewiesen ist würd ich eher zum marschall AS 50D raten, da nicht nur etwas günstiger, sondern vorallem wird ein viel authentischerer grundsound geboten, der chorus ist auch klasse und regelbar, der hall einfach deutlich besser abgestimmt für akustische gitarre und die feedbackunterdrückung kann frequenzabhängig eingestellt werden und funktioniert.

ach ja, ich vergaß noch die schlechte frontbespannung beim AC-33, wohl eher weniger für den harten außeneinsatz predestiniert, nur wegen des möglichen akkubetriebs..
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TE
Perfekt für die Straße und für das "Wohnzimmerkonzert"
The Eckman1 23.08.2021
Ich war zu einem Wohnzimmerkonzert eingeladen und die Künstlerin hatte den AC-33. Ich war ziemlich beeindruckt von Klarheit und Kraft dieses wirklich kleinen Würfels. Und habe gleich nachgeschaut und noch während der Veranstaltung bestellt. Nun spiele ich nicht auf der Straße, aber schon mal bei kleineren Veranstaltungen. Und ich nutze das Teil tatsächlich zum üben. Denn Gitarre und Stimme klingen einfach toll darüber. Der eingebaute Hall ist echt schön. Der Chorus simpel, aber effektiv. Den Looper habe ich noch nicht probiert, weil ich einen Boss-Looper habe, mit dem ich mich auskenne. War also bis jetzt einfach zu faul.. :)
Insgesamt: tolles Teil.
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Winziger Verstärker mit großartigem Klang
_Yeti_ 21.03.2013
Als der kleine Roland ankam hab ich die schwarze Kiste ungläubig angesehen.
Naja, den kann ich ja wieder zurücksenden, dachte ich - bis ich ihn anschloß:
Er klingt wirklich gut und viel größer als seine Dimensionen vermuten lassen.
Reverb und Chorus sind ultra einfach zu bedienen und machen den kleinen Kerl soundmäßig noch deutlich größer. Die Klangregelung ist sehr gut und der zweite Kanal hilfreich. Ich hatte noch nie mit Looper gearbeitet, aber als ich den eingebauten Looper probierte hab ich mir am selben Abend noch die Fußschalter (2xBoss FS-6 - einmal für Chorus/Reverb und den anderen für die Loopersteuerung) und zwei Stereoklinkenkabel nachbestellt.
Der AC33 ist schön leicht und kompakt. Auch für eine zierliche Person ist der Transport kein Thema. Ich bin sehr zufrieden mit dem AC33.
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Ga
Sehr empfehlenswert
Georg aus M. 01.04.2010
Da ich bereits den Roland AC 90 besitze und damit sehr zufrieden bin, habe ich mir vor zwei Wochen den Roland AC 33 dazu gekauft, um auch für kleinere Gigs den geeigneten Verstärker dabei zu haben.
Nach zwei Wochen Antesten nun folgende Wertung:

Der kleine, extrem leichte (4,7 kg!) und sehr gut verarbeitete AC 33 hat einen kräftigen, satten Sound und meine Akustikgitarre Gibson CSM-CE (Songmaker) kommt bei eingeschaltetem Chorus (Space) und Reverb richtig professionell rüber. Selbst wenn ich noch ein Micro mit einstöpsle, reichen die 30 Watt Power locker aus, um damit in einem kleinen Raum 30 – 50 Zuhörer in Stereoqualität zu beschallen. Auch wenn mein Mitspieler bei der Probe in den Roland AC 90 einstöpselt, hält der „Kleine“ klanglich sehr gut mit, vorausgesetzt, der AC 90 wird nicht zu sehr aufgedreht.

Einziger Kritikpunkt: ist die Tragevorrichtung auf der Oberseite, die sich leider etwas schwer herausziehen lässt. Aber das ganze wird vielleicht noch etwas leichtgängiger, wenn dieser Henkel öfter herausgezogen wird.

Fazit: Wer einen kleinen, handlichen, leichten und top klingenden Amp für den kleinen Auftritt“ sucht und nichts Schweres mit sich herumschleppen will, der ist mit dem ultraleichten und top klingenden Roland AC 33 bestens bedient.
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Guter Preis bei guter Leistung
Nikolaus R. 11.02.2020
Gedacht für Strassenmusik , tut der Verstärker , was er soll : er gibt der Gitarre ( Yamaha FSX ) einen weitgehend unverfälschten Sound , der sich mit den Reglern nach Wunsch anpassen lässt . Gesang über das Mikro laut genug und auch wirklich akzeptabel . Es ist kein Brüller , der eine Sporthalle beschallen wird , aber open air kann er sich hören lassen . Verarbeitung gut , Features im Vergleich zum Roland cube street bk schlanker , für Gesang und Gitarre aber völlig ok . Ich freue mich auf den Sommer :-)
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J
Klasse Brüllwürfel
Janmann 19.12.2012
Ich brauche den Roland sowohl als Monitor als auch als Beschallung für kleine Locations. Bei beidem macht er eine gute Figur. Besonders der Feedback-Destroyer ist für mich als Headset-User Gold wert. Kann die Kopplung natürlich nicht ganz verhindern, aber doch immerhin so weit reduzieren, dass sich das Headset mit passabler Lautstärke betreiben lässt. Dazu ist der Amp für mich als Bahnreisenden noch super angenehm leicht. Volle Punktzahl bisher...
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Roland AC-33