Roland Juno-DS 61

69 Kundenbewertungen

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47 Rezensionen

Roland Juno-DS 61
666 CHF
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1
q
Macht Spaß
qq 21.06.2016
Einsatzbereich
Ich nutze den JUNO-DS 61 zuhause zu Zwecken der Inspiration und Abwechslung.

Klaviatur
Die Tasten hatten an ihrer Vorderseite feine Grate, die ich erst mal mit feinem Schleifpapier ausgebessert habe. Das hätte schon besser poliert sein können, war aber nur eine Sache von 10 Minuten bis es perfekt war. Die Federung der Tasten ist gewohnt stramm und super spielbar. Allgemeine Probleme wie Latenz oder eingeschränkter Velocitybereich gibt es nicht. Das Anschlagverhalten ist so, dass viel Ausdruck da ist und trotzdem keine ungewollten Ausreisser passieren. Super.

Sounds
Ich benutze hauptsächlich die Pianos. Die Synth-Sounds sind sozusagen PCM-basiert, decken ein breites Spektrum ab und sind durchsetzungsfähig. Manche klingen echt gut. Einige Presets sind aber zumindest über Kopfhörer unangenehm direkt und nicht mit Software-Synths vergleichbar. Und die ganze Synthssektion ist im Vergleich zu den Pianos etwas zu laut eingestellt, was wohl der Bühnentauglichkeit geschuldet sein könnte, für die das Instrument gemacht zu sein scheint.

Von den Orgeln klingen einige sehr gut. Aber manche Orgelsounds sind zuerst wieder relativ unangenehm über Kopfhörer. Nachdem ich dann genug Chorus in der Effektsektion eingestellt habe, klingt es aber sehr gut.

Die Auswahl ist vielseitig. Die Orchestersounds klingen schön, und die Streicher bringen z.B. bei negativer Attack-Einstellung eine gezupfte Saite. Akkordeons und Flöten klingen auch gut. Die Bläser klingen brauchbar.

Pianosound
Mir waren die Pianosounds wichtig, und die sind sehr gelungen. In der letzten Zeit hatte ich mit Pianoteq gespielt, und der JUNO-DS gefällt mir jetzt erst mal besser. Wenn man die Sounds im Patch-Editor ansieht, sieht man zwar, dass es dort maximal 2 oder 3 Velocity-Layer zu geben scheint, und dass auch nicht jeder Key ein eigenes Sample zugeordnet bekommen hat. Aber was für mich zählt, is nicht die Programmierung sondern der Klang, und der macht riesig Spaß. Der Hall klingt einwandfrei - um den auch zu erwähnen.

Funktionen
Die blaue Pattern- und Rhythmussektion bietet aus meiner Sicht einen angenehmen Taktgeber bzw. Schlagzeuger, der programmierbar ist und eine Reihe von Stanardrhythmen mitbringt.

Grundsätzlich kann man mit den 4 Level-Fadern die Lautstärken der Parts sehr einfach einstellen. Aber ich muss auch sagen, dass sich der Sinn mir nicht erschließt, dass ich für eine permanente Lautstärkenänderung eines Parts nach jedem Patchwechsel erneut den Fader minimal bewegen müsste. Vielleicht gibt es da einen Workaround, ich weiss nichts Näheres.

Display
Autsch. Das Display ist etwas problematisch. Man schaut diesem etwas altmodischen Display quasi beim Invertieren zu, sobald man ein kleines bisschen weiter weg sitzt. Aber im Stehen ist es wiederum gut sichtbar und ich schaue ohnehin kaum drauf.

Sonstiges
Die Drehregler sind gut, die Phrasepad-Tasten leuchten einem geschehende Anschlagstärken entgegen und machen eine Lauflicht-Spielerei, sobald das Keyboard ein paar Minuten nicht benutzt wird. Für mich ist das eher störend, aber mit OFF bei "Power Save Time" konnte ich das abschalten.

Insgesamt
Ein wirklich tolles Gerät, das viel Freude bereitet.
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JS
Garantiert das Beste in diesem Preisegment
Jo. S. 18.09.2018
Sowohl die Tastatur als auch der Sound ist einfach nur spitze.
Ich habe auch einen MO FX 6, der fast doppelt so teuer ist und ich muss sagen, dass ich mich bei einer Wahl zwischen diesen beiden Keyboards für den Roland entscheiden würde, ganz unabhängig vom Preis !
Der MO XF 6 hat zwar auch ein paar interessante Dinge, die der Roland nicht hat (vor Allem die Appregiatoren), aber insgesamt ist der Roland Juno auf jeden Fall das bessere Keyboard.
Als Tip möchte ich noch erwähnen, dass der Roland erst dann seine vollen Möglichkeiten entfaltet, wenn man die Sounds in Stereo ablaufen lässt, was über den Pattern Sequencer und den dortige Mixer mit den Pan Einstellungen möglich ist, bei der zwei Instrumente gleichzeitig abgespeichert werden können, auch so, dass jeweils ein Instrument nur rechts oder links gespielt wird.
Interessanterweise ist der Sound sogar auch dann besser, wenn man links und rechts jeweils den gleichen Sound wählt...
Ich habe diese Möglichkeit erst nach ausführlichem Studium mit diesem Keyboard entdeckt und bin jetzt restlos begeistert.
Der Roland Juno DS 61 ist eine klare Steigerung zu meinem ersten Keyboard, welches ein Roland E 16 ist bzw. war.
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d
Toller Umfang an Sounds
db24 11.07.2021
Ich nutze das Juno-DS als Ergänzung zum AKAI MPC One für die ansprechenden Roland Sounds und als MIDI Keyboard. Setup ließ sich einfach realisieren und ich bin mit dem Workflow sehr zufrieden.

Das DS alleine ermöglicht einem auch schon viel Klanggestaltung und steht irgendwo zwischen einem Keyboard mit 1k+ Presets und einem Synth mit dem sich leicht einige Klangparameter anpassen lassen.
Die Klänge sind in Kategorien vorsortiert und durch die Reihe hinweg von sehr hoher Qualität. Lediglich die innere Sortierung der Kategorien ist für mich nicht erkennbar. Wer seine Favoriten einmal gefunden hat, tut bei der Menge an Klängen gut daran sie auch als solche im Schnellzugriff zu speichern.
Da das Gerät Softwareseitig mit unglaublich vielen Funktionen ausgestattet ist, kann ich auch hier nur die Onlinetutorials von Roland empfehlen, idR bekommt man hier in 5min interessante Tipps für den Workflow, insbesondere wenn man mit Roland Geräten noch nicht viel Erfahrung hat.

Für meine Hobbybedürfnisse ist das Juno-DS sehr gut geeignet. Falls sich mal ein Gig ergibt, ist das Gerät zudem extrem leicht und auch mit entsprechenden Batterien/Akkus betreibbar.
In der Verarbeitung: viel Plastik und das Design - sehr eckig und kantig (=geht so)... Bedenken was die Haltbarkeit angeht habe ich aber keine, es wird mir lange gute Dienste leisten.
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m
Echte Bereicherung
memoric77 05.12.2020
Für dieses Produkt habe mich entschieden, da es alle meine Anforderungen als Einsteiger abdeckt. Ich bin absoluter Beginner am Piano/Keyboard, habe mich aber schon immer für Synthesizer und deren Sounds interessiert und somit Stunden am iPad und den vielen am Markt vorhandenen Apps verbracht. Man kann ja so schön darin versinken. Als nun mein Sohn in der Schule mit dem Klavierspielen begann, ergriff ich die Gelegenheit mich intensiver damit zu beschäftigen und habe mir das Juno DS 61 zum Geburtstag schenken lassen.

Ein Midi Keyboard und bspw. GarageBand reichen für ein bisschen Anfänger-Spaß sicherlich aus, aber ich wollte ein echtes Keyboard bzw. ein All-in-one Gerät. Natürlich sollte es auch bezahlbar sein.

Hauptsächlich habe ich mich für dieses Gerät entschieden, da es mit den rd. +/- 5KG und durch Batteriebetrieb transportabel ist, man es also auch einfach mal mit auf die Couch nehmen kann, und insb. der Pattern Sequenzer an Bord ist. Die Möglichkeit 8 Spuren aufzunehmen ist einfach inspirierend und lädt zum stundenlangen Beschäftigen ein. Gleichwohl es kein Touchdisplay gibt, ist die Handhabung und grundsätzliche Bedienung gut gelungen. Gegen das 88er Modell mit gewichteten Tasten habe ich mich aufgrund der Größe entschieden. Mir ging es auch nicht primär um die Haptik eines Klaviers.

Die integrierten und nachladbaren Sounds sind für meine Belange mehr als ausreichend. Man findet direkt Sounds, um sich an „Jump“, „Final Countdown“ und „Child in time“ zu versuchen. Schon das Durchstöbern der Sounds dauert Stunden. Selbst dafür hat sich der Kauf gelohnt :).

Es gibt noch zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, die ich noch nicht ausprobiert habe und das Keyboard auszeichnen.

Herausgefunden habe ich, dass man das gespielte Audio nicht per USB an ein iPad über einen entsprechenden Adapter in GarageBand übertragen kann. Hierzu wird bspw. ein „ the t.mix MicroMix 2 USB“ benötigt. Das geht aus den Beschreibungen nicht ganz konkret hervor. Bei direktem Anschluss an einen PC/Mac ist dies selbstverständlich ohne zusätzliche Geräte möglich.

Gerade für Anfänger, so wie ich einer bin, gibts von mir eine klare Kaufempfehlung. Modelle anderer Konkurrenzprodukte boten mir, zumindest basierend auf deren Hochglanzprospekten und Rezensionen, nicht diesen umfassenden Funktionsumfang in dieser Preiskategorie.
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J
Hatte mehr erwartet
Jose1 30.05.2020
Leider komme ich mit diesem Synthesizer gar nicht zurecht. Die Tastatur wirkt zwar hochwertig, jedoch sind die Töne bei gleicher Anschlagstärke manchmal in der Lautstärke sehr ungleichmäßig oder setzten komplett aus. Die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig und mit der Zeit findet man sich auch zurecht. Gleich zu Beginn hat mich die Peakanzeige auf den Pads gestört, die leider auch nicht abschaltbar ist. Appeggiator und Drumsequencer Pattern können nicht verändert werden. Auch das Program für PC und Mac bietet hier keine Unterstützung und wenn man am Juno-DS eine Einstellung ändert wird diese nicht synchronisiert. Von einem Synthesizer hätte ich mir auch weitreichendere Einstellungen erwartet und das Umschalten auf weitere Modulationsmöglichkeiten ist halt auch nicht das wahre, zumal man sich beim zurückschalten alle vorherigen Parametereinstellungen merken müsste. Auch können keine MIDI files abgespielt werden, nur das veraltete SMF Format wird unterstützt. Insgesamt finde ich diesen Synthesizer nicht anwenderfreundlich, zumal auch keine tiefgreifenden Einstellungen möglich sind, somit kann ich hier keine Empfehlung abgeben ...
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Z
Was geht - außer Rock und Pop ?
ZultanGearHead 19.05.2023
Zunächst mal : ich bin kein Tastendrücker sondern Percussionist. Benötigt wurde ein Keyboard fürs homerecording (Lead Sounds und Masterkeyboard). Wenn man verwöhnt ist durch hochwertige E-Drums und sonstiges Equipement aus dem Hause Roland, dann liegt es nahe, dass man zuerst bei seiner favorisierten Marke schaut. Top Kundenrezensionen und diverse Videos auf YT - und dann noch der moderate Preis - haben dann den Ausschlag für den Juno gegeben.
Verarbeitung :
Der Roland Juno-DS 61 kommt in einem aparten Kunststoffgehäuse daher das wertig aussieht und sich auch so anfühlt. Die Oberfläche ist aufgeräumt und übersichtlich. Alle Regler, Schalter, Potis sind wertig, funktionieren einwandfrei. Nix klemmt, kratzt, hakelt. Selbiges gilt auch für die Tastatur mit 61 Tasten.
Sounds :
Keine Frage, der Roland Juno ist prädestiniert für alle Arten von Rock und Pop. Die Auswahl an Sounds ist sehr üppig. Anfänglich dachte ich, naja, alles bisschen zu poppig, zu synthetisch. Aber durch tausend Sounds muss man sich mit Muße durchhören. Und schlussendlich zeigt sich die Qualität der Sounds erst wenn man ernsthaft damit arbeitet. Für meine Musik - ich spiele ausschließlich Weltmukke und Ethno-Jazz - fanden sich aber einige erstaunliche Klänge. Ich bin kein Freund von dickem Kleister. Wichtig sind mir gute Soloinstrumente. In der Streicherabteilung finden sich einige hervorragende Solostimmen, wie zB Bright Cello und Chamber Strings. Bei den Bläsern gefallen mir vor allem die Saxophone und Hörner. Gerade bei Streich- und Blasinstrumenten nervt es mich sehr schnell wenn selbige zu synthetisch klingen. Nein, das hier klingt ziemlich authentisch und einfach lecker ! Vom Grand Piano darf man keinen hochwertgen Konzertflügel Klang erwarten. Zumal wenn man ehedem ein hochwertiges Roland Stagepiano gespielt hat. Ebenso die Drums. Das liegt alles soundmäßig unter dem was ich von Rolands E-Drum Soundmodulen kenne und schätze. Aber für Rock und Pop mag das manchem genügen. Was mich an Synthi Sounds richtig begeistert sind die Bässe. Da sind wirklich ein paar leckere, fette Bass-Sounds zu finden. Für meine Mukke durchaus eine Bereicherung wenn der Sound mal richtig fett werden soll. Klasse ! Zwei Sachen möchte ich hier noch hervorheben : da ist erstmal die Bespielbarkeit, das Ansprechverhalten der Tastatur. Auch unausgebildeten Händen ist es schnell möglich Leadsounds gefühlvoll und dynamisch zu spielen. Soll ja lebendig klingen. Klasse ! Dann die Effekte. Die sind rolandtypisch auf sehr hohem Niveau. Kenne ich vor allem von meinem Roland HPD-15 Percussiondrum. Fürs recording pflege ich allerdings meistens den Hall rauszunehmen. Da gibt es extra einen Regler, man muss also nicht tiefer ins Menü eintauchen. Klasse !
Features :
Oh ! Es gibt so vieles wo ich bis dato nach gar nicht dran war. Sequenzer zum Beispiel. Abtauchen tief ins Menü und Sounds editieren. Mal sehen, was die Zeit noch bringt.
Mängel :
Die SEHR großen Lautstärke-Unterschiede der einzelnen Sounds. Eben noch flüsterleise, dann so laut dass es einem schier die Trommelfelle wegfetzt. Das könnte besser.
Fazit :
Kann man für 800 Euronen beim Kauf des Roland Juno-DS 61 etwas falsch machen ? Mehr als tausend Sounds, top Verarbeitung, tolle Bedienbarkeit. Und dank vieler leckerer "akustischer Klänge" ist der Juno nicht ausschließlich Rock- und Pop-Mukkern vorbehalten. Preis- Leistungsverhältnis unschlagbar. Also was sagt ein alter Rolandianer ? Wo Roland draufsteht ist auch Roland drin. Absolute Kaufempfehlung !
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spartacus13 08.01.2021
Perfekt . ich bin sehr zufrieden.
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L
Juno DS-61
LittleScarlett 08.05.2018
Habe den Roland Juno-DS61 ursprünglich gar nicht in Betracht gezogen. Mich aber nachdem ich ihn zufällig angespielt habe sofort in ihn verliebt und nutze ihn nun als Zweitkeyboard.
Er ist klanglich vielseitig einsetzbar und das Preis Leistungsverhältnis ist hervorragend. Verarbeitung ist gut und lässt sich einfach bedienen. Auf der Homepage von Roland gibt es auch einen Editor dafür. Ebenso kostenlose Expansions auf der Axial Homepage.
Besonders hervorzuheben ist das geringe Gewicht. Wer also ein kleines Key für unterwegs benötigt ist hier gut bedient.
Als Hauptkeyboard wären mir aber die Tasten zu kurz (weiße Tasten 13cm), das macht sich beim Spielen dann doch gelegentlich negativ bemerkbar.

Alles in allem: Super Instrument. Würde ich sofort nochmal nehmen.
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M
einfach gut
Money 10.03.2024
Also ich mag den Juno. Nehme es als zweites Key, hat genug Sounds, reicht mir völlig in meinen Bands und auch in Church hat mir kein Sound gefehlt. Nun wird öfter bemängelt, dass man nur wenige Takte aufnehmen kann und abspielen kann-...direkt am Gerät. Na, dann eben die DAW nutzen oder auf Roland FA oder Fantom ausweichen. Tasten haben Grip, sind stabil. Druckpunkt ist nicht optimal, aber habe mich rasch dran gewöhnt. Der Preis ist super und das Gerät auch- und dazu leicht. <<<<<empfehlenswert
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R
Lässt keine Wünsche offen
Rene73 09.10.2018
Ich habe mir seit langem wieder ein Keyboard zugeleget und mein letztes war ein Yamaha CS1x. Deshalb wundert es sicher keinen das ich vom Juno DS total begeistert bin was Features, Bedienung und Klang angeht (im vergleich zum CS1x ,was zu seiner Zeit sicher ein gutes Synthesizer war). Für meine Anforderungen ein Perfektes Produkt.
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Roland Juno-DS 61