K
Leise!
Seit fast 4 Jahren spiele ich nun auf meinem V-Drum-Set und hatte dabei lange Zeit die "alten" PD8-Gummipads benutzt, welche Standardmäßig dabei waren. Für mich, als Mieter in einem Mehrfamilienhaus, waren die durchdringenden Klopfgeräusche ein ziemliches Problem. Mit den Meshpads der PDX-Reihe ist das Spielen um einiges leiser geworden.
Hinzu kommt das natürlichere- und auch schlicht angenehmere Spielgefühl.
Die Größe von 10" reicht mir eigentlich, und auch die fehlenden Kessel (Optik) stören mich nicht. Die Trigger nehmen alle Figuren sauber, da bin ich aber von Roland auch nichts anderes gewöhnt.
Hinzu kommt das natürlichere- und auch schlicht angenehmere Spielgefühl.
Die Größe von 10" reicht mir eigentlich, und auch die fehlenden Kessel (Optik) stören mich nicht. Die Trigger nehmen alle Figuren sauber, da bin ich aber von Roland auch nichts anderes gewöhnt.
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DE
Sehr gutes Stereo Pad aber nicht kompatibel zu Yamaha TMX
Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit dem ROLAND PDX-8 10" V-DRUM PAD. Es ist ein sehr gutes Stereo Pad welches aber leider nicht 100% kompatibel zum Drum Modul Yamaha TMX ist. Selbst nach Anschluss eines Klinken-Kabels "Stereo auf 2x Mono (L/ R)" und dem Aufteilen des Flächen- und Rim-Sounds auf zwei Moduleingänge konnte kein Rim-Sound wiedergegeben werden.
Der Sound des Mesh-Head kommt dagegen sehr sauber und klar an. Dies liegt aber mit Sicherheit NICHT am ROLAND PDX-8 10" V-DRUM PAD sondern eher am (veralteten) TMX-Modul von Yamaha.
Die Bespielbarkeit des Pads ist durch das spannbare Mesh-Head exzellent und die Geräuschentwicklung beim Spielen moderat. Aus diesem Grund spiele ich ich das Pad auch weiter und habe mir eine separate Rim-Lösung gebastelt (siehe hierzu Erfahrungsbericht zum YAMAHA DT-20 DRUM TRIGGER)
Der Sound des Mesh-Head kommt dagegen sehr sauber und klar an. Dies liegt aber mit Sicherheit NICHT am ROLAND PDX-8 10" V-DRUM PAD sondern eher am (veralteten) TMX-Modul von Yamaha.
Die Bespielbarkeit des Pads ist durch das spannbare Mesh-Head exzellent und die Geräuschentwicklung beim Spielen moderat. Aus diesem Grund spiele ich ich das Pad auch weiter und habe mir eine separate Rim-Lösung gebastelt (siehe hierzu Erfahrungsbericht zum YAMAHA DT-20 DRUM TRIGGER)
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A
Upgrade der TD-1K Snare
Mein Sohn hatte das Roland TD-1K V-Drum Set letztes Jahr zu Weihnachten bekommen. Ziemlich schnell kam aber der Wunsch nach einer Mesh-Head Snare auf - insbesondere wegen dem realistischeren Spielgefühl. Das PDX-8 10" Drum Pad hat die Erwartungen voll erfüllt. Etwas kompliziert war nur die Umstellung im Drum Computer (musste ich dann erledigen). Achtung: Die Halterung ist nicht mit dabei und auch nicht günstig.
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Ja
Unglaublich
Ich komme vom klassischen Schlagzeug zum e-drum von Roland TD9. Das Drum Pad PDX-8 ist sehr realistisch und das Mesh ist armschonend und leicht bespielbar.
Ich möchte nicht mehr zurück zum klassischen Schlagzeug. Durch die Sensorik ist kein Wunsch offen. Rahmenschlag, Anschlagdynamik und Spielgefühl einfach toll.
Ich möchte nicht mehr zurück zum klassischen Schlagzeug. Durch die Sensorik ist kein Wunsch offen. Rahmenschlag, Anschlagdynamik und Spielgefühl einfach toll.
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JG
Ein Träumchen
Habe damit die Gummi-drum des Roland TD-1K für das Snare ersetzt. Kein Vergleich zu vorher. Spielt sich gleich viel echter und macht das Spiel auch schneller und besser.
Sehr empfehlenswert.
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P
Sehr gut, nur zu teuer
Habe mich für dieses Pad entschieden, weil ich bei Pads mit Piezos im Zentrum auch hin und wieder das "Hot Spot" Problem hatte. Da hier der Fell-Piezo am Fellrand mit Schaumstoff-Übertragung liegt, gibt es das nicht. Der Rim Sensor ist lediglich am Gehäuseboden aufgebracht, der auch starr eins mit der Halterung ist. Im Spielbetrieb gibt es aber kein relevantes Fremdtriggern. Das Pad ist gut geeignet, um zwei völlig verschiedene Sounds zu triggern. Das TD30 in meinem Fall trennt hier recht sauber. (H & R > off) . Recht leise zu spielen. Nicht zu schwer. Halterung solide. Verarbeitung einwandfrei. Nur etwas zu teuer für den Haufen Plastik.
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PS
Tolles Mesh-Head...
Habe mir vor kurzem ein Roland TD-4KP gekauft und aufgrund einer Empfehlung gleich das PDX-8 (und zur Befestigung das Roland MDH-12) dazubestellt. Genau die richtige Entscheidung (hier nochmals vielen Dank an das Thomann-Team, für die tolle Beratung).
Auch wenn ich mit dem TD-4KP bisher sehr zufrieden bin, ist es doch noch mal ein deutlicher Unterschied vom Spielgefühl, auf dem Mesh-Head zu spielen, anstatt auf dem mitgelieferten "normalen" Pad. Vielleicht werde ich irgendwann in der Zukunft auch noch die drei anderen Pads jeweils gegen ein PDX-6 (ist der 2'' kleinere Bruder des PDX-8) austauschen.
Als Snare würde ich mich jederzeit wieder für das größere PDX-8 entscheiden.
Auch wenn ich mit dem TD-4KP bisher sehr zufrieden bin, ist es doch noch mal ein deutlicher Unterschied vom Spielgefühl, auf dem Mesh-Head zu spielen, anstatt auf dem mitgelieferten "normalen" Pad. Vielleicht werde ich irgendwann in der Zukunft auch noch die drei anderen Pads jeweils gegen ein PDX-6 (ist der 2'' kleinere Bruder des PDX-8) austauschen.
Als Snare würde ich mich jederzeit wieder für das größere PDX-8 entscheiden.
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KE
alles bestens
Ich spiele jetzt 3 Jahre auf diesem Pad und hab keinerlei Probleme auch keine Defekte oder andere Probleme damit. Der Rebound ist toll und es hält unglaublich viel aus. Empfehlenswert
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d
PDX 8
perfekte Erweiterung zum A oder V-Drum
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C
Gutes, solides Meshhead-Pad.
Eine günstige und sehr gute Alternative für all jene, die ein gutes Meshhead Pad suchen, sich aber die teureren Roland-Modelle nicht leisten können/wollen. Das Triggerverhalten ist absolut zuverlässig, das Meshfell ist robust und bietet einen guten Rebound. Die Verarbeitung ist, wie von Roland gewohnt, hervorragend.
Durch den seitlich angebrachten Trigger wird das bei Pads dieser Größe häufig anzutreffende Problem des "Hotspots" in der Mitte geschickt umgangen - allerdings büßt es dadurch auch die positional sensing Fähigkeit ein, für die ein zentraler Trigger benötigt wird.
Durch den seitlich angebrachten Trigger wird das bei Pads dieser Größe häufig anzutreffende Problem des "Hotspots" in der Mitte geschickt umgangen - allerdings büßt es dadurch auch die positional sensing Fähigkeit ein, für die ein zentraler Trigger benötigt wird.
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