B
Je nach Verwendungszweck
Bei den Black Hole Practicepads kommt es sehr darauf an, wie/wofür man sie benutzen will. Ich wohne in einer Wohnung im ersten Stock und muss deshalb sehr auf die Lautstärke achten. Ich habe die letzten Jahre deshalb auf einem E-Schlagzeug gespielt, wollte aber jetzt für ein besseres Spielgefühl die Alternativen bei den Meshheads ausprobieren und dennoch nicht lauter werden als mit den Gummi-/Schaumstoff-Pads.
Und hier liegt das Problem: Diese Pads sind vergleichweise einfach viel lauter als normale Meshheads. Bevor ich das Pad auf meine Snare montiert habe, war ein Schlag darauf schon fast so laut wie auf die Snare alleine mit normalem Meshhead. Deshalb war die Sache da schon für mich im Grunde erledigt.
Falls man natürlich in einem Haus wohnt und einfach seine Mitbewohner schonen will, unempfindliche Wohnungsnachbarn hat oder einfach sein bereits vorhandenes akustisches Set leiser machen will, ist hier bestimmt besser bedient als ich. Dazu will ich nur sagen, dass die Montage auf die Snare nicht so leicht war, wie ich das auf diversen Videos schon gesehen habe, aber vielleicht habe ich mich auch nur dumm angestellt.
Und hier liegt das Problem: Diese Pads sind vergleichweise einfach viel lauter als normale Meshheads. Bevor ich das Pad auf meine Snare montiert habe, war ein Schlag darauf schon fast so laut wie auf die Snare alleine mit normalem Meshhead. Deshalb war die Sache da schon für mich im Grunde erledigt.
Falls man natürlich in einem Haus wohnt und einfach seine Mitbewohner schonen will, unempfindliche Wohnungsnachbarn hat oder einfach sein bereits vorhandenes akustisches Set leiser machen will, ist hier bestimmt besser bedient als ich. Dazu will ich nur sagen, dass die Montage auf die Snare nicht so leicht war, wie ich das auf diversen Videos schon gesehen habe, aber vielleicht habe ich mich auch nur dumm angestellt.
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J
Notlösung
Für Toms und BD durchaus OK, vor allem in Kombi mit den Zildjian L Cymbals. Bei der Snare bleibt allerdings vom Natur-Soundcharakter nicht viel übrig. Ghostnotes klingen wie auf einem Tom gespielt.
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