K
Steht wie ne 1!
Habe mir extra einen etwas teureren Amp-Ständer gekauft, da ich Angst vor "Klapprigkeit" hatte. Er steht super. Er hält meinen Fender Super Sonic Verstärker aus. Ich habe keine Angst, dass etwas umfällt. Ruhig etwas mehr Geld ausgeben und nicht die Billigdinger beim Mitbewerber kaufen.
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S
Praktisch und super stabil
Man kennt die Situation, die Bühne ist einfach viel zu klein, als daß der Abstrahlwinkel der Monitore noch reicht, wenn sie am Boden liegen, um irgend etwas zu hören. Jetzt kommt der S2-Stand ins Spiel. Der Monitor kann in jedem beliebigen Winkel positioniert werden. Wagerecht und senkrecht. Ein Traum. Mein Monitor liegt 1m vor mir und ich höre wieder alles.
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k
Nur bedingt nützlich
Ich bin doch sehr enttäuscht von dem Ständer. Für den Preis habe ich mehr erwartet. Der Winkel muss schon ziemlich 45 Grad entsprechen damit der Amp oder Monitor nicht nach vorn kippt. Bei steileren Winkeln kann es leicht passieren dass die Box oder der Amp runter fällt. Die Einstellmöglichkeiten sind sehr begrenzt. Ich würde diesen Ständer keinesfalls nochmal bestellen. Es gibt alternative Produkte für die man nicht so viel Geld investieren muss. Stabilität und Verarbeitung sind OK. Beim Handling sind die Möglichkeiten leider sehr eingeschränkt. Man hätte die Konstruktion sicher leicht verbessern können. So kippt der Amp oder die Box bei einem ungeeignetem Winkel leicht vom Ständer. Für mich ist dieser Ständer leider nur wenig zu gebrauchen. Der Hersteller sollte da unbedingt nachbessern.
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M1
Ich nutze den Ständer für einen ACUS One-8 Akustikgitarren-Verstärker, wofür er einigermaßen gut funktioniert, aber nicht 100% passt. Das Anschlusskabel von Acus liegt genau auf Höhe des hinteren Steges und bei zu steilem Anstellwinkel kippt der Amp leicht vornüber. Das kann man jetzt aber Schertler nicht vorwerfen. Ansonsten solide und einfach zu handhaben und bestimmt für mich mit nur gelegentlichen Auftritten unverwüstlich.
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RJ
Stabiler Combo Ständer
Hier passt alles : stabiler Stand für meinen Mark Bass Combo.
Schnell aufzubauen und mit einer robusten Schraubhalterung.
Mehrmals auf- und abgebaut, auch auf der Bühne und keine
Probleme mit dem Stand oder der Schraubverbindung.
Schnell aufzubauen und mit einer robusten Schraubhalterung.
Mehrmals auf- und abgebaut, auch auf der Bühne und keine
Probleme mit dem Stand oder der Schraubverbindung.
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T
Fehlkonstruktion
Der Kühlkörper des Schertler "David" liegt auf dem hinteren Vierkantrohr auf, der obere Querbalken hängt in der Luft ohne Funktion. Hätte man die Querbalken etwas verlängert und pfiffig angeordnet, so dass der "David" auf den beiden Gummikappen abgestützt wäre, würde ich der Konstruktion trauen. Somit keine Kaufempfehlung!
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DT
Nicht zu gebrauchen
Das Ding ist nur für sehr schräge Winkel stabil zu gebrauchen. Alles andere ist wackelig und neigt dazu nach vorne über zu kippen. Aber ich will ja nicht die Zimmerdecke bespielen, sondern die Ohrhöhe des Publikums. Zudem liegt mein Schertler-Amp hinten auf den Kühlrippen auf dem Ständer auf. Aber nur auf einer Seite, da die Kühlrippen nur 3/4 der Rückseite ausfüllen. Ein Arm des Ständers auf der Rückseite hängt damit funktionslos in der Luft. Vielleicht bin ich doch nur zu doof, um das Ding richtig herum aufzustellen, aber es gibt noch nicht einmal ne Anleitung im Kasten. Zudem sind die Querstreben nicht wirklich vollständig angeschweisst. Für 100 Ecken ne Frechheit. Das Teil geht zurück und ich suche was anderes. Schade, highend-Firma Schertler.
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DM
Gut vielleicht für andere - für den Unico nicht.
Auf der Suche nach einem gescheiten Monitorständer für meinen ca. 5 Jahre alten Unico habe ich diesen hier gefunden und gedacht: kommt vom selben Hersteller, passt bestimmt am besten. Und die Verarbeitung sollte bei dem Preis auch in Ordnung gehen. Soweit die Theorie.
Und jetzt der Reihe nach: Lackierung und Schweißnähte sehen auf den ersten Blick tadellos aus. Bei der Neigungsverstellung geht es jedoch bereits los: Feststellung mit Drehgriff lösen, eine Feder drückt die beiden gezahnten Hälften der Achsenarretierung auseinander. Dann den gewünschten Winkel einstellen und die Feststellschraube wieder anziehen. Aber halt: weil die Bohrungen der beiden Zahnscheiben offenbar auf der Achse Spiel haben, bewegen sie sich beim Festziehen aus der Ebene, so dass die Zähne nicht greifen und man Gefahr läuft, sie bei weiterem Festziehen zu beschädigen. Also ist Fummeln angesagt. Geht auch am Ende, macht aber nicht wirklich Spaß.
Dann meinen Unico darauf gestellt und erstmal die Augen gerieben. Einen flachen Neigungswinkel einzustellen, wie für einen Monitor sinnvoll, bedeutet, dass der obere Querholm mit seinen beiden Gummikappen oberhalb der Verstärkerkühlrippen in der Luft hängt und dem Amp keinerlei Seitenstabilität gibt. Zur Erinnerung: oberhalb der Kühlrippen springt das Verstärkergehäuse zurück, der Querholm findet deshalb keine Angriffsfläche. Frage: Müsste man das im Hause Schertler wissen, wenn man einen Aufsteller für den Unico konstruiert? Antwort: Ja, was denn sonst?! Steiler eingestellt, liegt der obere Querholm zwar an den Kühlrippen (was wahrscheinlich auch nicht der Weisheit letzter Schluß ist), jedoch bekommt das Ganze dann bereits einen Hang zum Vornüberkippen.
Der Entschluß, diese Fehlkonstruktion zurückzuschicken, war schnell gefasst. Jedoch hatte das Gehäuse meines Verstärkers trotz vorsichtigen Hantierens bereits Schrammen auf der schwarzen Lackierung eines Holms hinterlassen. Also gleich wieder Pech gehabt.
Das Gestell mag für andere Verstärkermodelle, wie Rezensenten zuvor geschrieben haben, durchaus geeignet und stabil genug sein. Ausgerechnet für den Schertler Unico ist es nur höchst bedingt geeignet. Jetzt kaufe ich im Baumarkt dicke Schaumstoffdämmung für Wasserrohre, schneide passende Stücke ab und schiebe sie links und rechts auf das Rohr des oberen Holms, damit es dann endlich am Verstärkergehäuse anliegt und die Wackelei aufhört. Hätte ich mir bei einem Artikel für 48 Euro gern erspart. Schönen Dank also, liebe Freunde bei Schertler, für die Freude mit diesem Produkt.
Und jetzt der Reihe nach: Lackierung und Schweißnähte sehen auf den ersten Blick tadellos aus. Bei der Neigungsverstellung geht es jedoch bereits los: Feststellung mit Drehgriff lösen, eine Feder drückt die beiden gezahnten Hälften der Achsenarretierung auseinander. Dann den gewünschten Winkel einstellen und die Feststellschraube wieder anziehen. Aber halt: weil die Bohrungen der beiden Zahnscheiben offenbar auf der Achse Spiel haben, bewegen sie sich beim Festziehen aus der Ebene, so dass die Zähne nicht greifen und man Gefahr läuft, sie bei weiterem Festziehen zu beschädigen. Also ist Fummeln angesagt. Geht auch am Ende, macht aber nicht wirklich Spaß.
Dann meinen Unico darauf gestellt und erstmal die Augen gerieben. Einen flachen Neigungswinkel einzustellen, wie für einen Monitor sinnvoll, bedeutet, dass der obere Querholm mit seinen beiden Gummikappen oberhalb der Verstärkerkühlrippen in der Luft hängt und dem Amp keinerlei Seitenstabilität gibt. Zur Erinnerung: oberhalb der Kühlrippen springt das Verstärkergehäuse zurück, der Querholm findet deshalb keine Angriffsfläche. Frage: Müsste man das im Hause Schertler wissen, wenn man einen Aufsteller für den Unico konstruiert? Antwort: Ja, was denn sonst?! Steiler eingestellt, liegt der obere Querholm zwar an den Kühlrippen (was wahrscheinlich auch nicht der Weisheit letzter Schluß ist), jedoch bekommt das Ganze dann bereits einen Hang zum Vornüberkippen.
Der Entschluß, diese Fehlkonstruktion zurückzuschicken, war schnell gefasst. Jedoch hatte das Gehäuse meines Verstärkers trotz vorsichtigen Hantierens bereits Schrammen auf der schwarzen Lackierung eines Holms hinterlassen. Also gleich wieder Pech gehabt.
Das Gestell mag für andere Verstärkermodelle, wie Rezensenten zuvor geschrieben haben, durchaus geeignet und stabil genug sein. Ausgerechnet für den Schertler Unico ist es nur höchst bedingt geeignet. Jetzt kaufe ich im Baumarkt dicke Schaumstoffdämmung für Wasserrohre, schneide passende Stücke ab und schiebe sie links und rechts auf das Rohr des oberen Holms, damit es dann endlich am Verstärkergehäuse anliegt und die Wackelei aufhört. Hätte ich mir bei einem Artikel für 48 Euro gern erspart. Schönen Dank also, liebe Freunde bei Schertler, für die Freude mit diesem Produkt.
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TK
Nicht das gelbe vom Ei
So wirklich durchdacht ist der Ständer - speziell bei Nutzung eines Schertler UNICO - nicht. Wenn der Winkel so eingestellt ist, dass man auch dem Publikum einen guten Klang schenken möchte, dann wird allesamt sehr sehr instabil und gleichzeitig "stören" die auf der Rückseite des Amps befindlichen Kühlkörper, On/Off Schalter und Ground-Lift. Das Ding ist leider nicht durchdacht und somit - zumindest für mich - eine Fehlinvestition.
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W
Funktionell
Ich habe den S2-Stand für meinen Engl A101 Acoustic Combo gekauft (Lizenzbau von Schertler). Er erfüllt seinen Zweck. Die Füße unten könnten einwenig breiter sein, denn je nach Winkel (Schrägkage des Verstärkers) wird es doch einwenig wackelig. Bisher habe ich aber keine Probleme, auch gibt es bei mir keinerlei Verschleiß, da ich es stationär verwende.
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