NW
Guter Klang mit Einschränkungen
Eingesetztes Equipment:
- Gitarre: Yamaha FG 720S
- Saiten: ELIXIR NANOWEB LIGHT PHOSPHOR BRONZE
- Tonabnehmer: SHADOW SH NFX EP-A
- Kabel: CORDIAL CTI 6 PP-SW
- Verstärker: Marshall AS100D
Ich habe den PDF-Testbericht (der unter dem Smart Navigator zu finden ist), bis ins Kleinste studiert und die Montage vom Werkzeug usw. ganz präzise vorbereitet. Was mir gefallen hat war die Idee, äußerlich nichts an meiner Gitarre verändern zu müssen. Leider funktionierte der Einbau nicht so reibungslos wie beschrieben, weil die Befestigung des Preamps im Endpin ziemlich fummelig war und auch die Befestigung der Kabel nicht so einfach ist, denn sie sollen nachher möglichst keine Klappergeräusche erzeugen.
Als der Einbau endlich vollzogen und die Saiten aufgezogen waren, gab es leider keine verstärken Klänge. Ich hatte das sehr seltene Pech eines Totalausfalles und bekam auch anstandslos einen Ersatz zugeschickt. Lob an dieser Stelle an den Kundendienst von Shadow. Es ist sehr anzuraten, vor dem Aufziehen der Saiten (ich habe die Saiten insgesamt 4 mal umsonst aufziehen müssen – das nervt echt) den Tonabnehmer auf Funktionstüchtigkeit zu testen, indem man ihn leicht verbiegt oder reibt. Gibt der Verstärker keine Geräusche von sich, stimmt etwas nicht (Batterie leer, Steckverbindungen passen nicht oder das Gerät ist defekt).
Vom Klang war ich ziemlich enttäuscht. Das Instrument ist viel sensibler geworden, der Saitenanschlag muss viel gefühlvoller sein als vorher und bei den Akkorden darfst Du Dir nicht den kleinsten Fehler erlauben, sonst klingt das Ganze „wie Hund“. Nach meinem Geschmack ist der Klang zu höhenlastig und der Bass kommt viel zu kurz. Besonders aber nervt mich das „Nesseln und Zirpen“ (was andere wohl mit "Piezo-Twack" bezeichnen), wenn man auf größere Lautstärke geht. Mein Gitarrenlehrer meinte nach einer Spielprobe, das sei typisch für diese Bauart von Tonabnehmern. Fazit: Der Klang ist für den Preis ordentlich, aber den allgemeinen Lobeshymnen kann ich mich nicht anschließen.
- Gitarre: Yamaha FG 720S
- Saiten: ELIXIR NANOWEB LIGHT PHOSPHOR BRONZE
- Tonabnehmer: SHADOW SH NFX EP-A
- Kabel: CORDIAL CTI 6 PP-SW
- Verstärker: Marshall AS100D
Ich habe den PDF-Testbericht (der unter dem Smart Navigator zu finden ist), bis ins Kleinste studiert und die Montage vom Werkzeug usw. ganz präzise vorbereitet. Was mir gefallen hat war die Idee, äußerlich nichts an meiner Gitarre verändern zu müssen. Leider funktionierte der Einbau nicht so reibungslos wie beschrieben, weil die Befestigung des Preamps im Endpin ziemlich fummelig war und auch die Befestigung der Kabel nicht so einfach ist, denn sie sollen nachher möglichst keine Klappergeräusche erzeugen.
Als der Einbau endlich vollzogen und die Saiten aufgezogen waren, gab es leider keine verstärken Klänge. Ich hatte das sehr seltene Pech eines Totalausfalles und bekam auch anstandslos einen Ersatz zugeschickt. Lob an dieser Stelle an den Kundendienst von Shadow. Es ist sehr anzuraten, vor dem Aufziehen der Saiten (ich habe die Saiten insgesamt 4 mal umsonst aufziehen müssen – das nervt echt) den Tonabnehmer auf Funktionstüchtigkeit zu testen, indem man ihn leicht verbiegt oder reibt. Gibt der Verstärker keine Geräusche von sich, stimmt etwas nicht (Batterie leer, Steckverbindungen passen nicht oder das Gerät ist defekt).
Vom Klang war ich ziemlich enttäuscht. Das Instrument ist viel sensibler geworden, der Saitenanschlag muss viel gefühlvoller sein als vorher und bei den Akkorden darfst Du Dir nicht den kleinsten Fehler erlauben, sonst klingt das Ganze „wie Hund“. Nach meinem Geschmack ist der Klang zu höhenlastig und der Bass kommt viel zu kurz. Besonders aber nervt mich das „Nesseln und Zirpen“ (was andere wohl mit "Piezo-Twack" bezeichnen), wenn man auf größere Lautstärke geht. Mein Gitarrenlehrer meinte nach einer Spielprobe, das sei typisch für diese Bauart von Tonabnehmern. Fazit: Der Klang ist für den Preis ordentlich, aber den allgemeinen Lobeshymnen kann ich mich nicht anschließen.
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US
Klein aber so was von oho!
Unter dem Motto "bei dem Preis kann man nicht viel falsch machen" habe ich ein günstiges Modul gesucht, um meine kleine Art & Luthrie AMI STEEL Parlor Gitarre zu verstärken. Mut machte mir der dem Artikel angehängte PDF-Erfahrungsbericht, der einen Einbau für handwerklich nicht gänzlich unbegabte für machbar hält. Dem kann ich nur zustimmen. Mit einem etwas komischen Gefühl, in eine neuwertige Gitarre zu bohren, setzte ich einen 12,3 mm Bohrer auf die untere Zarge an. Das sollte eigentlich das größte Problem sein. Wer hat schon so einen Oschi als Bohrer in der Schublade. Gut geschliffen sollte er auch sein. Schließlich darf das Holz nicht reißen. Kurzum: alles ging glatt. Die Fummelei im Schalloch ist ein wenig nervenaufreibend, lag aber auch an der kleinen Gitarre und meinen Riesenhänden. Für das Abschleifen der Stegeinlage nach Einsetzen des Abnehmers nimmt man sich ein wenig Zeit. Das Klettband für die Halterung der Batterietasche sollte man zusätzlich mit Pattex auf der oberen Innenseite am Halsklotz anleimen. Die 9-Volt-Batterie löst sich sonst schnell von der rauen Holzfläche und ein erneutes entfernen der Saiten wäre nötwendig.
Nun zum Gebrauch des Tonabnehmers: Einstöpseln in die Gurtpin-/Klinkenbuchse und genießen. Der Klang ist riesig, in neutraler Stellung der Amps sehr ausgeglichen und flexibel bei der Aufwertung meiner kaumbassigen Parlor. Genau das hab ich mir erhofft. Features gibts halt nicht, keine Regler, keine Potis, nix. Braucht man auch nicht. Hat halt den unschätzbaren Vorteil, dass man an der Gitarre äußerlich nichts verändert. Die Zargen bleiben heile, Schönes bleibt schön. Ich bin begeistert.
Nun zum Gebrauch des Tonabnehmers: Einstöpseln in die Gurtpin-/Klinkenbuchse und genießen. Der Klang ist riesig, in neutraler Stellung der Amps sehr ausgeglichen und flexibel bei der Aufwertung meiner kaumbassigen Parlor. Genau das hab ich mir erhofft. Features gibts halt nicht, keine Regler, keine Potis, nix. Braucht man auch nicht. Hat halt den unschätzbaren Vorteil, dass man an der Gitarre äußerlich nichts verändert. Die Zargen bleiben heile, Schönes bleibt schön. Ich bin begeistert.
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A
Ideal zum Nachrüsten
Ich wollte diesen Tonabnehmer hauptsächlich deshalb in meine Western-Gitarre einbauen, um bei Kneipen-Auftritten die Gitarre direkt in die PA stecken zu können, ohne sie umständlich per Mikro abnehmen zu müssen.
Einbau & Verarbeitung:
Es hat ein bisschen Überwindung gekostet, den Korpus an der Zarge aufzubohren, um die Klinkenbuchse einzusetzen. Mit einem Schraubenzieher und etwas Geduld ließ sich die Buchse gut anbringen. Der eigentliche Tonabnehmer war ebenfalls einfach einzubauen -- Saiten runter, Stegeinlage raus, Loch für's Kabel gebohrt. Für die 9V-Batterie ist eine kleine Box mit einer selbstklebenden Folie und Klett (zum Austauschen der Batterie) vorgesehen. Diese bekommt von mir allerdings einen kleinen Minuspunkt, da die Folie nur schlecht auf der Innenseite der Gitarrendecke klebt. Beim Öffnen des Klettverschlusses verabschiedet sich der Kleber.
Sound
Der abgenommene Klang ist klar und rauscharm. Im Vergleich zum wirklichen Klang der Gitarre fehlen subjektiv ein paar tiefere Frequenzen, aber das ist für meine Zwecke vollkommen in Ordnung, zumal ich für's Recording zusätzlich mit einem Mikrofon abnehme und hinterher die Spuren mische.
Alles in allem bin ich, abgesehen von der Batteriehalterung, sehr zufrieden und würde mich beim nächsten Mal nicht anders entscheiden.
Einbau & Verarbeitung:
Es hat ein bisschen Überwindung gekostet, den Korpus an der Zarge aufzubohren, um die Klinkenbuchse einzusetzen. Mit einem Schraubenzieher und etwas Geduld ließ sich die Buchse gut anbringen. Der eigentliche Tonabnehmer war ebenfalls einfach einzubauen -- Saiten runter, Stegeinlage raus, Loch für's Kabel gebohrt. Für die 9V-Batterie ist eine kleine Box mit einer selbstklebenden Folie und Klett (zum Austauschen der Batterie) vorgesehen. Diese bekommt von mir allerdings einen kleinen Minuspunkt, da die Folie nur schlecht auf der Innenseite der Gitarrendecke klebt. Beim Öffnen des Klettverschlusses verabschiedet sich der Kleber.
Sound
Der abgenommene Klang ist klar und rauscharm. Im Vergleich zum wirklichen Klang der Gitarre fehlen subjektiv ein paar tiefere Frequenzen, aber das ist für meine Zwecke vollkommen in Ordnung, zumal ich für's Recording zusätzlich mit einem Mikrofon abnehme und hinterher die Spuren mische.
Alles in allem bin ich, abgesehen von der Batteriehalterung, sehr zufrieden und würde mich beim nächsten Mal nicht anders entscheiden.
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P
100 mal besser als B-Band
Ich habe in meinen Gitarren immer ein B-Band Pickup benutzt, aber da ging immer nach einer weile der Folien-Abnehmer kaputt und außerdem haben die Dinger immer ein Rauschen über die Anlage abgegeben, besonders wenn man die Höhen ein bischen angehoben hat. Jetzt hatte ich genug davon und entschloss mich einen Shadow Nanoflex zu kaufen, da mich auch das Video von Peter Autschbach überzeugt hat.
Ich baute das neue Teil also ein und schloss das erste mal die Gitarre an mein Mischpult und PA an. Ich hatte aber noch die Einstellung vom B-Band drin und drehte die Anlage normal auf und - oh Schreck, das Ding hämmerte tierisch los, so daß ich das Gain erstmal auf ''Null'' !!! regeln musste. Und dann ging's mit dem Staunen weiter: kein Rauschen mehr, sebst wenn man die Höhen reinknallt; der Klang über die PA wie im Studio, als wenn man eine Microabnahme macht, bloß ohne Feedback.
Der Originalsound der Gitarre ( bei mir eine Baton Rouge -Jumbo )kommt total rüber, eben nur verstärkt. Ich bin von dem System total überzeugt und kann es jedem nur weiter empfehlen ( und Finger weg von B-Band !) Musikalische Grüße an alle Akustikgitarristen von Peter
Ich baute das neue Teil also ein und schloss das erste mal die Gitarre an mein Mischpult und PA an. Ich hatte aber noch die Einstellung vom B-Band drin und drehte die Anlage normal auf und - oh Schreck, das Ding hämmerte tierisch los, so daß ich das Gain erstmal auf ''Null'' !!! regeln musste. Und dann ging's mit dem Staunen weiter: kein Rauschen mehr, sebst wenn man die Höhen reinknallt; der Klang über die PA wie im Studio, als wenn man eine Microabnahme macht, bloß ohne Feedback.
Der Originalsound der Gitarre ( bei mir eine Baton Rouge -Jumbo )kommt total rüber, eben nur verstärkt. Ich bin von dem System total überzeugt und kann es jedem nur weiter empfehlen ( und Finger weg von B-Band !) Musikalische Grüße an alle Akustikgitarristen von Peter
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F
Perfekt!!!
Ich habe den Shadow in eine 30 jahre ale Ovation Matrix eingebaut, da diese in der damaligen ausführung keinen PU besaß.
Zu den Details:
1. Einbau:
Der Einbau gestaltete sich dank der beigelegten bebilderten anleitung sehr einfach. Allerdings braucht man passende bohrer und muss ssich trauen, die decke mit einem 3,5 mm bohrer im sattel zu durchbohren. Dann musste ich noch den korpus am endpin auf 12mm aufbohren. Auch das muss man sich zutrauen.
Beides war aber letztlich kein problem. Zum schluss werden noch die kabel verlegt und die batterietasche im korpus untergebracht. Für beides liegen klebbare befestigungsclips mit klettband bei.
Die Klebepads halten gut, sind aber auch - zumindest in meinem kuststoffkorpus - auch gut wieder entfernbar.
2. Sound:
Ich spiele die gitarre über einen cleanen Fender Vibrolux Reverb also keinen akustikgitarren-amp, im bright-kanal mit den einstellungen treble 3/10 und bass 5/10. Der Klang ist sahnig, satt, mit viel körper und reich an mitten und höhen, insgesamt sehr schön ausgeglichen. Alle saiten sind gleich laut.
3. Ausstattung:
Es ist alles aan Bord, was man wirklich braucht. Aber schön wäre es noch, wenn ein volume-poti dabei wäre. Aber das werde ich ggf. selbst noch nachrüsten.
Mein Fazit:
Sehr gute leistung bei einem erstklassigen Preis-Leistungsverhältnis.
Zu den Details:
1. Einbau:
Der Einbau gestaltete sich dank der beigelegten bebilderten anleitung sehr einfach. Allerdings braucht man passende bohrer und muss ssich trauen, die decke mit einem 3,5 mm bohrer im sattel zu durchbohren. Dann musste ich noch den korpus am endpin auf 12mm aufbohren. Auch das muss man sich zutrauen.
Beides war aber letztlich kein problem. Zum schluss werden noch die kabel verlegt und die batterietasche im korpus untergebracht. Für beides liegen klebbare befestigungsclips mit klettband bei.
Die Klebepads halten gut, sind aber auch - zumindest in meinem kuststoffkorpus - auch gut wieder entfernbar.
2. Sound:
Ich spiele die gitarre über einen cleanen Fender Vibrolux Reverb also keinen akustikgitarren-amp, im bright-kanal mit den einstellungen treble 3/10 und bass 5/10. Der Klang ist sahnig, satt, mit viel körper und reich an mitten und höhen, insgesamt sehr schön ausgeglichen. Alle saiten sind gleich laut.
3. Ausstattung:
Es ist alles aan Bord, was man wirklich braucht. Aber schön wäre es noch, wenn ein volume-poti dabei wäre. Aber das werde ich ggf. selbst noch nachrüsten.
Mein Fazit:
Sehr gute leistung bei einem erstklassigen Preis-Leistungsverhältnis.
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C
Einfach und gut!
Dieser Pickup ist leicht zu installieren und klingt super. In meiner Gitarre hat er einen bereits vorhandenen Pickup ersetzt, so dass ich nur ein wenig die Stegeinlage abschleifen musste, damit die Saitenlage gleich blieb. Für eine Neuinstallation muss man zusätzlich noch ein Loch durch den Steg bohren und das (meist vorhandene) Gurtloch für den Endpin weiten, was aber beides nicht sonderlich schwer ist.
Der Pickup klang gleich sehr ausgewogen und klar mit schönen Höhen und straffen Bässen. Er gibt ganz deutlich den Naturklang des Instruments wieder ohne den befürchteten "Piezo-Twack" hinzuzufügen, den man von Piezo-Steg-PUs kennt. Zwar musste ich die Stegeinlage noch einmal bearbeiten, weil die h-Saite zu laut war, aber ein wenig Feinjustage war bei mir bisher bei jedem Umbau auf einen neuen Undersaddle-Pickup von Nöten. Dafür ist die Angelegenheit wohl einfach zu sensibel.
Wie gesagt, der Pickup klingt wie das Instrument klingt und sein Sound ist ohne weiteren EQ direkt verwendbar. Der Output-Pegel ist dank des internen Vorverstärkers hoch genug, um einen Line-Eingang zu speisen. Dieser Pickup ist prima für alle, die einen möglichst authentischen Sound suchen ohne dass sie ihr Instrument dafür aufwändig umbauen wollen. Plug and Play!
Der Pickup klang gleich sehr ausgewogen und klar mit schönen Höhen und straffen Bässen. Er gibt ganz deutlich den Naturklang des Instruments wieder ohne den befürchteten "Piezo-Twack" hinzuzufügen, den man von Piezo-Steg-PUs kennt. Zwar musste ich die Stegeinlage noch einmal bearbeiten, weil die h-Saite zu laut war, aber ein wenig Feinjustage war bei mir bisher bei jedem Umbau auf einen neuen Undersaddle-Pickup von Nöten. Dafür ist die Angelegenheit wohl einfach zu sensibel.
Wie gesagt, der Pickup klingt wie das Instrument klingt und sein Sound ist ohne weiteren EQ direkt verwendbar. Der Output-Pegel ist dank des internen Vorverstärkers hoch genug, um einen Line-Eingang zu speisen. Dieser Pickup ist prima für alle, die einen möglichst authentischen Sound suchen ohne dass sie ihr Instrument dafür aufwändig umbauen wollen. Plug and Play!
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H
Klingt wie ein Piezo...
Ich hatte ja schon aufgrund der Bauweise keine echte alternative zur Mikrofonabnahme erwartet, hatte mir aber auch aufgrund diverser offizieller Produktvideos deutlich mehr von dem PU versprochen, gerade weil von Shadow als so viel anders als ein Piezo angepriesen und vermarktet wird, wiel der Body und das Holz mit in den Klang einwirken. Leider entäuschend: Das Ding nagelt wie jeder herkömmliche Piezo und die vielgepriesene Abnahme der Bodyresonanz macht sich eigentlich nur durch Rumpeln im Tieffrequenzbereich bemerkbar. Da wurden die Videos und Hörbeispiele ziemlich geschönt, wie es mir scheint... das ist gemessen am realen Ergebnis sehr fragwürdig; nur als kleiner Hinweis am Rande ;) Ich Schicke das Teil eigentlich nur nicht zurück, weil einen hakeligen Einbaus mit irreversiblen Änderungen an meiner Akustikgitarre hinter mir habe. Endpin aufgebohrt, Steg runtergeschliffen, Kabel verlegt usw.
Das war definitiv das erste und letzte Shadowprodukt, das ich gekauft habe!
Das war definitiv das erste und letzte Shadowprodukt, das ich gekauft habe!
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KH
Typischer Piezotonabnehmer mir problemloser Handhabung
Eine der einfachsten Möglichkeiten die Westerngitarre zu elektrifizieren. Er liefert wie erwartet den typischen Piezosound. Die Batterie hält sehr lange (habe es nicht gemessen aber seit einem Jahr ist immer noch die erste Batterie drin).
Das Gerät ist solide verarbeitet und liefert gerade in der Mischung mit einem Mikro die ggf. fehlende Präsenz und Spritzigkeit oder bewusst den etwas knalligen Piezosound, wenn man mehr vom Piezosignal hinzugibt.
Das Gerät ist solide verarbeitet und liefert gerade in der Mischung mit einem Mikro die ggf. fehlende Präsenz und Spritzigkeit oder bewusst den etwas knalligen Piezosound, wenn man mehr vom Piezosignal hinzugibt.
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M
tolles Teil aber schwieriger Einbau
Wer von so was keine Ahnung hat, soll bitte die Finger davon lassen.
Das klappt alles nur reibungslos bei der Idealgitarre.
Aber ordentliches ausgeklügeltes Teil.
Der Sound ist in Verbindung mit meiner toll klingenden Gitarre metallisch, perkussiv, nicht ausgewogen. Das System kann den Klang der Gitarre nicht transportieren.
Das klappt alles nur reibungslos bei der Idealgitarre.
Aber ordentliches ausgeklügeltes Teil.
Der Sound ist in Verbindung mit meiner toll klingenden Gitarre metallisch, perkussiv, nicht ausgewogen. Das System kann den Klang der Gitarre nicht transportieren.
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M
Shadow SH NFX EP-A
Habe Der Tonabnehmen in einer knappen Kalben Stunde selbst eingebaut.
In eine Yamaha FS 250S Hammer Sound.
Mehr braucht es nicht.
Ton Lautstärke kann ich am Amp regeln. (Und Spielweise )
In eine Yamaha FS 250S Hammer Sound.
Mehr braucht es nicht.
Ton Lautstärke kann ich am Amp regeln. (Und Spielweise )
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