P0
Auch für die 12-saitige - Nur Shubb
In jedem Koffer meiner 4 Gitarren ist ein Kapo von Shubb - nun auch in dem Koffer der 12-saitigen, die ich mir unlängst bei Thomann bestellt habe.
Ich finde die Shubb Kapos genial und komme damit hervorragend zurecht.
Allerdings muss man zugeben: Bei der 12-saitigen ist das schon etwas defizieler als bei den 6-saitigen.
Es ist nicht mehr ganz so egal, wo der Kapo genau plaziert wird (zwischen den Bünden oder nah am Bund)
Das Thema ist hier einfach die Oktaveseite bei der tiefen E-Saite.
Die dünne Oktavseite liegt halt grad mal 2 mm neben dem "dicken Bruder" und das muss dem Kapo-Anwender auf der 12-saitigen halt klar sein.
D.h. der Kapo muss ggf. etwas näher an den Bund gerückt werden und der Spanndruck muss auch erhöht werden, damit alle Saiten auch sauber und fest gehalten werden.
Nun kann es sein, dass in höheren Lagen (5. Bund und höher) dann die Stimmung nicht mehr ganz passt. Nachstimmen ist also angesagt. Meistens hilft auch ein kurzes beherztes Ziehen der Bass-Saiten, damit man wieder "in Tune" kommt.
Da kann der Shubb nichts dafür und ich behaupte, dass jedes andere Kapo-Pinzip ähnliches Feingefühl vom Spieler braucht
Ich finde die Shubb Kapos genial und komme damit hervorragend zurecht.
Allerdings muss man zugeben: Bei der 12-saitigen ist das schon etwas defizieler als bei den 6-saitigen.
Es ist nicht mehr ganz so egal, wo der Kapo genau plaziert wird (zwischen den Bünden oder nah am Bund)
Das Thema ist hier einfach die Oktaveseite bei der tiefen E-Saite.
Die dünne Oktavseite liegt halt grad mal 2 mm neben dem "dicken Bruder" und das muss dem Kapo-Anwender auf der 12-saitigen halt klar sein.
D.h. der Kapo muss ggf. etwas näher an den Bund gerückt werden und der Spanndruck muss auch erhöht werden, damit alle Saiten auch sauber und fest gehalten werden.
Nun kann es sein, dass in höheren Lagen (5. Bund und höher) dann die Stimmung nicht mehr ganz passt. Nachstimmen ist also angesagt. Meistens hilft auch ein kurzes beherztes Ziehen der Bass-Saiten, damit man wieder "in Tune" kommt.
Da kann der Shubb nichts dafür und ich behaupte, dass jedes andere Kapo-Pinzip ähnliches Feingefühl vom Spieler braucht
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I
Einsatz bei Klassik- und Western-/E-Gitarre
Ich nutze den C3 sowohl bei meiner Klassikgitarre als auch bei meinen Western- und E-Gitarren. Somit brauche ich keine zwei Kapos mit mir herumzutragen.
Den Tipp habe ich von einem findigen Mitarbeiter der Gitarrenabteilung erhalten. Vielen Dank dafür!
Ich besitze sowohl die Version mit dem Pin als auch die Version mit der Rolle (beide Shubb C3).
Die Version mit dem Pin gefällt mir persönlich besser, da ich das Gefühl habe, dieser sitzt besser. (Daher der eine Stern Abzug für die - meines Wissens nach - aktuelle Version mit Rolle.)
Die Version mit der Rolle ist meiner Meinung nach leichter einzustellen, da man die Stellschraube nicht - wie gefühlt manches Mal beim Pin - auf den hundertstel Millimeter genau einstellen muss, damit eine Seite nicht minimal zu stark angepresst wird.
Beide Versionen haben also ihre Vor- und Nachteile. Fazit für mich ist, dass ich seitdem keinen anderen Kapo mehr benutze.
Die Version mit Pin habe ich für meine Auftritte im Gepäck. Die Version mit Rolle bleibt im Proberaum und wird dort aber auch nicht minder gern benutzt.
Die Verarbeitung ist bei meinen beiden Kapos tadellos. Ich denke, zur Bedienung braucht man nichts weiter zu sagen.
Den Tipp habe ich von einem findigen Mitarbeiter der Gitarrenabteilung erhalten. Vielen Dank dafür!
Ich besitze sowohl die Version mit dem Pin als auch die Version mit der Rolle (beide Shubb C3).
Die Version mit dem Pin gefällt mir persönlich besser, da ich das Gefühl habe, dieser sitzt besser. (Daher der eine Stern Abzug für die - meines Wissens nach - aktuelle Version mit Rolle.)
Die Version mit der Rolle ist meiner Meinung nach leichter einzustellen, da man die Stellschraube nicht - wie gefühlt manches Mal beim Pin - auf den hundertstel Millimeter genau einstellen muss, damit eine Seite nicht minimal zu stark angepresst wird.
Beide Versionen haben also ihre Vor- und Nachteile. Fazit für mich ist, dass ich seitdem keinen anderen Kapo mehr benutze.
Die Version mit Pin habe ich für meine Auftritte im Gepäck. Die Version mit Rolle bleibt im Proberaum und wird dort aber auch nicht minder gern benutzt.
Die Verarbeitung ist bei meinen beiden Kapos tadellos. Ich denke, zur Bedienung braucht man nichts weiter zu sagen.
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Ga
Für mich DER Capo überhaupt
Schnell montiert, die Spannung ist in Sekunden justiert, so dass sich auch die Verstimmungsprobleme sehr in Grenzen halten. Und das Schönste: das Ding funktioniert auch auf meinen 6-saitigen (Western-)Gitarren perfekt - one capo fits all.
Ich habe mit vielen Generica der Thomann-Hausmarke Harley B. gute Erfahrungen gemacht, doch in diesem Fall empfehle ich ganz klar das Original, auch wenn es deutlich mehr kostet.
Edit:
Nach einigen Wochen der Praxis stelle ich fest: Die alte Version mit dem spitzen Pin statt der Rolle saß besser zentriert - egal, ob man ihn als 6- oder 12-Saiten-Capo benutzte. Bei meinem passen Halsprofil und unterer Druckarm nicht mehr richtig zusammen; wenn der Saitenniederhalter zentriert auf dem Griffbrett sitzt, drückt nur das Ende des unteren Hebels von der Unterseite auf den Gitarrenhals. Man hätte da gerne eine bessere Verteilung des Drucks. Irgendwie habe ich den Verdacht, dass hier die Komponenten nicht zusammenpassen. Deswegen Abzug von Sternen.
Ich habe mit vielen Generica der Thomann-Hausmarke Harley B. gute Erfahrungen gemacht, doch in diesem Fall empfehle ich ganz klar das Original, auch wenn es deutlich mehr kostet.
Edit:
Nach einigen Wochen der Praxis stelle ich fest: Die alte Version mit dem spitzen Pin statt der Rolle saß besser zentriert - egal, ob man ihn als 6- oder 12-Saiten-Capo benutzte. Bei meinem passen Halsprofil und unterer Druckarm nicht mehr richtig zusammen; wenn der Saitenniederhalter zentriert auf dem Griffbrett sitzt, drückt nur das Ende des unteren Hebels von der Unterseite auf den Gitarrenhals. Man hätte da gerne eine bessere Verteilung des Drucks. Irgendwie habe ich den Verdacht, dass hier die Komponenten nicht zusammenpassen. Deswegen Abzug von Sternen.
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b
Das Problem mit der Stimmung
Die Verarbeitung ist ganz gut. Das Teil fühlt sich wertig an. Leider hat es aber immer noch das 12-Saiter-Problem, dass die insbesondere die tiefe E- und A-Saiten Saiten nicht mehr stimmen, da sie zu stark heruntergedrückt werden (oder genauer gesagt: stärker, als die benachbarten dünnen E- und A- Saiten)
Außerdem musste ich die Stellschraube bei meiner Fender CD 140-SCE-12 bis zum Anschlag herausdrehen, so dass sie eigentlich keine Funktion mehr hat.
Habe mir dann den G7Newport 12String bestellt. Der ist genial für 12-Saiter.
Außerdem musste ich die Stellschraube bei meiner Fender CD 140-SCE-12 bis zum Anschlag herausdrehen, so dass sie eigentlich keine Funktion mehr hat.
Habe mir dann den G7Newport 12String bestellt. Der ist genial für 12-Saiter.
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A
Klasse Teil
Für die 6-Saiter nutzte ich schon die Shubb, somit lag deren Verwendung für die 12er nahe.
Dieser Kapo unterscheidet sich lediglich in der Länge des 'Barréfingers' von seinem Kollegen für die 6er und die Vorzüge liegen für mich in folgenden Punkten:
+ massive Metallausführung, spricht für Langlebigkeit
+ anständige Gummierung an den Auflagepunkten am Hals und auf dem Griffbrett, da kratzt nix am Holz und da schabt auch nix am Lack
+ optimale Anpassung des Anpressdrucks durch eine Rändelschraube, gerade bei der 12er mit ihren nah beieinander liegenden, allerdings sehr unterschiedlich dicken Basssaiten wichtig
+ sehr schmale Bauweise, nichts ragt störend über das Griffbrett, somit leichter bis an den Kapo zu bespielen
Dieser Kapo unterscheidet sich lediglich in der Länge des 'Barréfingers' von seinem Kollegen für die 6er und die Vorzüge liegen für mich in folgenden Punkten:
+ massive Metallausführung, spricht für Langlebigkeit
+ anständige Gummierung an den Auflagepunkten am Hals und auf dem Griffbrett, da kratzt nix am Holz und da schabt auch nix am Lack
+ optimale Anpassung des Anpressdrucks durch eine Rändelschraube, gerade bei der 12er mit ihren nah beieinander liegenden, allerdings sehr unterschiedlich dicken Basssaiten wichtig
+ sehr schmale Bauweise, nichts ragt störend über das Griffbrett, somit leichter bis an den Kapo zu bespielen
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Bi
Im Prinzip ok
Das Kapo klemmt wie es soll, mit der Schraube kann die Klemmkraft feinfühlig dosiert werden Dazu muss man aber meist iterativ vorgehen. Der Hebel ist leider so enganliegend, dass ich mit meinen Fingern immer erst suchend rumfingern musste, um ihn zu hochzubekommen. Das nervte. Bei meinem alten Shubb Kapo ist das deutlich angenehmer gelöst. Deshalb geht das Kapo leider zurück.
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KP
Jetzt passt alles !
Nachdem ich zuerst (mangels Kenntnis über den C3) den Shubb C1 für meine 12 Saiter gekauft hatte und dieser zu kurz für den breiten Hals war, habe ich nun mit dem C3 einen perfekten Capo für meine 12 Saiter. Bedienung ist einfach und schnell. Die Schraube ist perfekt um den Anpressdruck zu optimieren, somit kann man den Capo exakt einstellen, dass alle Saiten optimal klingen (war beim Standard Capo auf meiner 12 Saiter nicht der Fall). Uneingeschränkte Empfehlung für 12-Saiter!. Top Produkt zu einem gutem Preis.
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ES
Nach der Nutzung mehrerer anderer Kapos habe ich mir den Shubb C3 bestellt. Gerade bei 12 Saitern ist das Klangergebnis oft nicht befriedigend, da die dünnen Oktavsaiten nicht immer mit dem nötigen Druck am Bundstab anliegen und darum nicht optimal klingen können. Nicht so beim Shubb C3. Alle Saiten werden auch in den tieferen Bünden über die gesamte Halsbreite optimal angedrückt, da sich die Andruckkraft stufenlos sehr fein abstimmen läßt. Der Gummi ist in seiner Dichte sehr gut abgestimmt um einen guten Andruck der Saiten zu erreichen. Somit ist ein schnarrfreier Klang garantiert. Endlich der richtige Kapo für meine 12-Saitige.
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K
Nichts schlägt das Original!
Gitarristen, die grundsätzlich auf den Kapo verzichten, gibt es natürlich, aber so richtig Verständnis habe ich für sie nicht - sie machen sich das Leben unnötig schwer.
Natürlich braucht ein Gitarrist ab und zu einen Kapo! Und sei es nur deshalb, weil die Tonart schlecht singbar ist und man in geselliger Sangesrunde *ohne* umständliche Transponiererei schnell Abhilfe schaffen will.
Die Auswahl ist riesig - vom ganz einfachen Kapo für drei, vier Euro bis hin zu Luxusmodellen, die teilweise richtig gefährlich aussehen. Meiner Erfahrung nach geht jedoch nichts über die Shubb Capos; einmal ordentlich eingestellt, lassen sie sich ratzfatz aufsetzen und sind sehr zuverlässig.
Und vor allem - richtig gehandhabt - sorgen sie für stabile Stimmung, wenn die Gitarre ordentlich gestimmt war! Nachstimmen ist so gut wie nie nötig. Bei Thomann sind diese bewährten Kapos erstaunlich preiswert. Woanders zahle ich locker bis zu 30 % mehr...
Natürlich braucht ein Gitarrist ab und zu einen Kapo! Und sei es nur deshalb, weil die Tonart schlecht singbar ist und man in geselliger Sangesrunde *ohne* umständliche Transponiererei schnell Abhilfe schaffen will.
Die Auswahl ist riesig - vom ganz einfachen Kapo für drei, vier Euro bis hin zu Luxusmodellen, die teilweise richtig gefährlich aussehen. Meiner Erfahrung nach geht jedoch nichts über die Shubb Capos; einmal ordentlich eingestellt, lassen sie sich ratzfatz aufsetzen und sind sehr zuverlässig.
Und vor allem - richtig gehandhabt - sorgen sie für stabile Stimmung, wenn die Gitarre ordentlich gestimmt war! Nachstimmen ist so gut wie nie nötig. Bei Thomann sind diese bewährten Kapos erstaunlich preiswert. Woanders zahle ich locker bis zu 30 % mehr...
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F
Vielseitig, zuverlässig
Gut und einfach anzubringen und Tonstabil!
Ich hatte ihn für eine 12seitige Westerngitarre gekauft, er geht problemlos aber auch auf meinen übrigen 6-Saitern.
Im Gegensatz zu einem Clip-Kapo kann man den Shubb nicht mit einer Hand anbringen, mir gefällt er trotzdem besser: exaktere Saitemdämpfung, wertiges Handling, sicheres Spiel- Gefühl.
Ich hatte ihn für eine 12seitige Westerngitarre gekauft, er geht problemlos aber auch auf meinen übrigen 6-Saitern.
Im Gegensatz zu einem Clip-Kapo kann man den Shubb nicht mit einer Hand anbringen, mir gefällt er trotzdem besser: exaktere Saitemdämpfung, wertiges Handling, sicheres Spiel- Gefühl.
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