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Sound 4.5 / 5 -> Sehr guter geschlossener HP.
Mit dem 1540 ist Shure ein sehr guter geschlossener Hörer gelungen, der neben einem kräftigen Bass, trotzdem seine Klarheit in Mitten und Höhen beibehält. Zusätzlich besticht er durch eine feine Auflösung und hoher Impulstreue, sofern er mit einem ordentlich Amp (einen FiiO e10 Olympus zB. sollte man mindestens nehmen) gefüttert wird, an meinen iPhone 4s und Macbook Air Ausgang klingt er etwas zu basslastig und einwenig breiig untenrum, auf Grund der frequenzabhängigen Impedanz von Kopfhörern (Daher auch einen halben Stern Abzug, wäre schön wenn er etwas mehr "Portable"-Fähig gewesen wäre).
Wer die Soundstage des offenen Bruders 1840 schon gut fand, wird auch den 1540er mögen, saubere Lokalisation und schöne Tiefenstaffelung ohne eine über breite, aufgeblähte Stereobasis. Der 1540 ist im Großen und Ganzen also die bass-angehobenere Version des 1840 mit minimal weniger Mitten und nicht ganz so luftigen Klang (Bauartbedingt). Wer einen linearen Hörer sucht, der nicht geschlossen sein muss, dem sei der 1840 ans Herz gelegt!
Was den Tragekomfort angeht... besser gehts meiner Meinung nach nicht mehr... er läd zum stundenlangen Hören ein. Auch eignet sich der Hörer fürs Recording, eine ausreichende Außendämmung ist jedenfalls gegeben. Beim Zubehör mit Ersatzkabel, Ersatzpolstern und Travelcase aus Hartplastik gibt es ebenfalls nichts zu meckern.
Bin sehr zufrieden!
Wer die Soundstage des offenen Bruders 1840 schon gut fand, wird auch den 1540er mögen, saubere Lokalisation und schöne Tiefenstaffelung ohne eine über breite, aufgeblähte Stereobasis. Der 1540 ist im Großen und Ganzen also die bass-angehobenere Version des 1840 mit minimal weniger Mitten und nicht ganz so luftigen Klang (Bauartbedingt). Wer einen linearen Hörer sucht, der nicht geschlossen sein muss, dem sei der 1840 ans Herz gelegt!
Was den Tragekomfort angeht... besser gehts meiner Meinung nach nicht mehr... er läd zum stundenlangen Hören ein. Auch eignet sich der Hörer fürs Recording, eine ausreichende Außendämmung ist jedenfalls gegeben. Beim Zubehör mit Ersatzkabel, Ersatzpolstern und Travelcase aus Hartplastik gibt es ebenfalls nichts zu meckern.
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Stilvoll, linear, gut verpackt
Angesichts des hohen Preises sollte ich jetzt schreiben: Wahnsinns Kopfhörer! Habe nie einen besseren gehört!
Schreibe ich aber nicht. Im Vergleich zum meinem bisher benutzten AKG K271 Mk II klingt er besser. Ja doch, aber das sind keine Welt-bewegenden Unterschiede. Eher Differenzierung auf hohem Niveau. Um Bass-Bereich klingt er ein wenig klarer, insgesamt differenzierter.
Vom Trage-Gefühl her schneidet der SRH1540 im Vergleich zum AKG K271 schlechter ab. Am Anfang hat der Bügel doch recht auf meinen (Mittel-Europäisch geformten) Kopf gedrückt. Da merkt man erst einmal, wie toll die Anfangs als wackelig belächelte automatische Bügel-Anpassung des AKG 271 eigentlich ist. Dann habe ich mir gesagt: Das ist doch am Ende auch nur Alu, das kann man biegen. So habe ich mir beherzt zwei Zangen gegriffen und das teure Stück an meine Kopfform angepasst. Jetzt sitzt der Kopfhörer deutlich lockerer auf meinem Kopf und stört dort auch nach ein, zwei Stunden noch nicht all zu sehr.
Die Kissen: Da muss ich schon zugeben, so was Ausserirdisches habe ich bisher noch nicht an meinen Ohren gehabt. Einfach super!
Die Kabel: Dass da Ersatzkabel dabei sind, ist ja schön und gut. Was noch besser wäre: Ein schickes Kabel mit einem 1/4 " Stecker, fest verlötet. Weil, das ist doch ein toller Kopfhörer, nicht? Den sollte man doch an einen tollen Kopfhörer-Verstärker anschließen, oder? Dort sind aber typischerweise keine kleinen Klinkenbuchsen zu finden. Diesen Kritikpunkt teilt dieser Kopfhörer jedoch mit den meisten anderen, aktuell angebotenen Modellen.
Schreibe ich aber nicht. Im Vergleich zum meinem bisher benutzten AKG K271 Mk II klingt er besser. Ja doch, aber das sind keine Welt-bewegenden Unterschiede. Eher Differenzierung auf hohem Niveau. Um Bass-Bereich klingt er ein wenig klarer, insgesamt differenzierter.
Vom Trage-Gefühl her schneidet der SRH1540 im Vergleich zum AKG K271 schlechter ab. Am Anfang hat der Bügel doch recht auf meinen (Mittel-Europäisch geformten) Kopf gedrückt. Da merkt man erst einmal, wie toll die Anfangs als wackelig belächelte automatische Bügel-Anpassung des AKG 271 eigentlich ist. Dann habe ich mir gesagt: Das ist doch am Ende auch nur Alu, das kann man biegen. So habe ich mir beherzt zwei Zangen gegriffen und das teure Stück an meine Kopfform angepasst. Jetzt sitzt der Kopfhörer deutlich lockerer auf meinem Kopf und stört dort auch nach ein, zwei Stunden noch nicht all zu sehr.
Die Kissen: Da muss ich schon zugeben, so was Ausserirdisches habe ich bisher noch nicht an meinen Ohren gehabt. Einfach super!
Die Kabel: Dass da Ersatzkabel dabei sind, ist ja schön und gut. Was noch besser wäre: Ein schickes Kabel mit einem 1/4 " Stecker, fest verlötet. Weil, das ist doch ein toller Kopfhörer, nicht? Den sollte man doch an einen tollen Kopfhörer-Verstärker anschließen, oder? Dort sind aber typischerweise keine kleinen Klinkenbuchsen zu finden. Diesen Kritikpunkt teilt dieser Kopfhörer jedoch mit den meisten anderen, aktuell angebotenen Modellen.
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