Steven Slate Audio Steven Slate Drums 5

41 Kundenbewertungen

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Steven Slate Audio Steven Slate Drums 5
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S
One Trick Pony
Saitenschinder 05.05.2020
Es gibt ein vollständiges Drumkit aus diesem Paket kostenlos, quasi als Demo. Dieses hatte mir so gut gefallen, dass ich das Programm gekauft habe. Ich würde es nicht wieder kaufen. Die Samples sind sich alle zu ähnlich, das scheint an der Produktion zu liegen. Die Samples tragen einfach zu deutlich den "Stempel" ihres Machers, Steven Slate. Sie sind durchaus sehr sauber, differenziert und hochaufgelöst (24 Bit). Dafür fehlt es an Individualität und Charakter, dazu klingen die Samples alle etwas zu stark durch den Kompressor gejagt. Es sind unzählige Kits dabei, die sich auch frei kombinieren lassen, aber letztlich klingt ein Vintage-Kit zu ähnlich wie eines der modernen Rock- und Metal-Kits. Da helfen auch die vielen Möglichkeiten der Sample-Bearbeitung nicht. Hinzu kommt, dass es keine unterschiedlichen Room-Sounds gibt und keine Effekte, wie Delay, Reverb, Phaser, Kompressor etc.. Rückblickend hätte mir das eine Freeware-Kit gereicht, damit lassen sich tolle modern klingende Rocksounds machen, der Rest der Vollversion war für mich dann kein wirklicher Mehrwert mehr. Daher mein Titel "One Trick Pony" für diese Rezension.

Ganz großer Minuspunkt ist für mich die chaotische Midi-Sammlung, die nach Stilrichtungen sortiert Midi-Drumfiles zum Einbinden in eine DAW beinhaltet. Guter Ansatz, aber schlecht umgesetzt. Die Files sind sinnfrei geordnet, folgen keiner Songstruktur und klingen irgendwie alle ziemlich ähnlich gespielt. Ich konnte bislang kaum einen straight eingespielten Rhythmus à la Phil Rudd finden.

Ich habe erst nach dem Kauf die Möglichkeiten von Toontracks EZDrummer 2 und SD3 kennengelernt. EZDrummer 2 ist zwar nur in 16 Bit aufgelöst, klingt aber offener und natürlicher. Nicht zuletzt wegen Toontracks hervorragender Midi-Sammlungen und Songwriting-Tools habe ich für SDD5 praktisch keine Verwendung mehr.
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g
Hallo? Unter 100 Euro... no-brainer!
guitronimo 17.04.2020
Für Leute wie mich ein "must have" aber leider auch mit wenigen downsites.

Zunächst einmal muss ich sagen, dass die "unter 100 Euro" ein Wohl investiertes Pensum an recht amtlichen Drums liefern.
Verglichen mit Sample Libs von Toontrack oder Native Instruments muss sich die SSD auf garkeinen Fall verstecken, zufriedener bin ich aber mit meinen selbst erstellten Battery 3 Kits.

Bei der Auswahl der Instrumente spielte wohl die Vorliebe des Herstellers eine große Rolle. Das sei ihm natürlich gegönnt, ob nun jedem diese Library gefallen wird lasse ich mal offen.
Ich persönlich hätte mir mehr Charakterunterschied bei einigen Instrumenten gewünscht, hier wurde aber wohl viel mit EQ, Kompression und Pitch getrickst und vermeintlich gleiche Samples zu anderen verarbeitet.
Im allgemeinen klingt alles ziemlich Dick / processed und bedauerlicher Weise fehlt es der Library an natürlichem Content.

Als absoluten Pluspunkt muss ich einmal erwähnen, dass die Bedienung nach ein paar Minuten echt locker von der Hand geht. Zwar dauert es einen Moment sich mit dem Programm vertraut zu machen, es ist aber kinderleicht
ein Kit im drag & drop verfahren zusammenzustellen, auch lassen sich Samples gleicher Instrumente übereinander legen und im Mixer mischen.

Bei der Installation gab es null Schwierigkeiten, der Installer macht seinen Job im Grunde völlig allein.

Es ist auf jeden Fall zu empfehlen, sich die Library einmal vorab in einem der unzähligen Videos auf der Videoplattform des vertrauens anzuhören. Wer aus dem Bauch entscheidet, dass es musikalisch passt, wird auch nicht enttäuscht.

Das allgemeine Genre stufe ich schon in richtung Rock bis Metal ein, wobei beides sehr weitreichende Begriffe sind. Für mich ist es im Moment ein "add on" kit zu vorhandenen Libraries um etwas anderen Wind mit hineinzubringen.

Dennoch hier die Pro und Cons:

Pro:
- Übersichtlicher Mixer mit Pan, Solo, Mute, Phase und Level
- Multiout (-multi-tibmral) auf bis zu 16 Stereo + 1 Mono (Laut Cubase 10) kanälen
- Bleed Thru funktion einzelner Instrumente
- iLok Lizenz auf bis zu drei Geräten aktivierbar (keine iLok Hardware nötig)
- Umfangreiche Rhythm, Break und Loop Bibliothek
- Ferig produzierte Kits denen es nur an der Musik drum herum fehlt

Contra:
- Doch relativ Rechnerhungrig (Ram / ASIO)
- Midimap übersichtlich aber relativ wenig funktionalität
- Eigene Samples lassen sich nicht in Zones aufteilen und daher auch nicht velocity stacken
- Kein Stand alone Programm (DAW notwendig)
- Lizenztransfer bei Verkauf 25 Dollar (Pace / iLok), SSD selbst ist gratis
- Im allgemeinen zu wenig "unprocessed" content
- Raumsimulation nicht editierbar (wenn ja, dann wo?)
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Bd
Gute Sounds
Bob der Anfänger 17.09.2019
Ich bin auf das Programm gestoßen, weil mir die Drums in Ableton zu künstlich und elektronisch für meinen Musikgeschmack sind.
Hier erhält man wirklich realistisch klingenden Drums.
Abzüge gibt es für das Handling, insbesondere bei der Installation.
Normalerweise komme ich immer ganz gut ohne Leitfaden etc. klar, das ist hier aber nicht der Fall.
Auch die Bedienung ist anfangs alles andere als intuitiv.

Nachbewertung:
Mit etwas Abstand und Erfahrung habe ich mich an die Bedienung gewöhnt. Ein paar gute Tutorials wären hier sehr hilfreich.
Absolut super ist und bleibt der Sound, vor allem auch bei der Auswahl an Samples.
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M
Ziemlich gut
Marco.Prolo 19.12.2019
Für den Preis ist SSD5 wirklich gut. Zum Drums programmieren ist alles mit dabei und die Sounds drücken ohne ende. Allerdings sind sie, anders als bei Superior Drummer 3, bereits recht stark eingefärbt. Man kann es am ehesten mit Ez Drummer 2 vergleichen. Wobei mir da die SSD5 Sounds besser gefallen. Das Interface ist recht intuitiv zu handhaben, bietet aber nicht mal ansatzweise den Funktionsumfang wie SD3.
Da man kaum Zeit investieren muss um einen fetten Rock/Metal-Sound zu bekommen, würde ich es persönlich jederzeit Konkurrenten wie Addictive Drums und EzDrummer 2 vorziehen.
Wer allerdings mit rohen, umbehandelten Sounds arbeiten will, wird mit Steven Slates Ansatz wahrscheinlich nicht glücklich.
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v
Für Einsteieger und Profis
vandroiy 18.03.2019
Ich verwende ein TD11 Modul von Roland um Steven Slate Drums 5 ( SSD5 ) anzutriggern.

Das funktioniert auch auf einem 6 Jahre altem Laptop (mit USB Audio Interface) tadellos.
Die Sounds sind legendär gut aufgenommen und gemixt, wenn auch sehr "processed", d.h. sie klingen gut im Mix, realistische Sounds wie an Akustischen Schlagzeugen klingen aber nicht so glaubhaft wie bei manchen Konkurrenzprodukten.

Dafür hat man hier alle Sets und Presets der alten Versionen, und dazu eine Menge neuer Sets unter SSD Deluxe 2.
Positiv hervorzuheben ist das man, im Gegensatz zu manch anderem Produkt, nicht unbedingt Extensions braucht, sondern (vor allem für Rock und Metal) mehr als genug Optionen ausgeliefert bekommt. Die erhältlichen Erweiterungen sind nett, aber nicht notwendig.
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M
Top Sound
Mulphi 21.01.2021
Wenn die Drums gut programmiert sind klingen die Samples sehr realistisch.
Einziger kleiner Störfaktor ist der Mixer im Plugin selbst. Die Ausgabe auf einzelne Spuren ist möglich aber etwas umständlich
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S
Gut für kleine Ideen
Sako22 28.06.2022
Ich muss sagen die schwere Bedienung macht alles kapput.
Super sounds. Super Presets. Extrem gute Qualität aber sehr unübersichtlich
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W
Steven Slate Drum 5
Wolfgang867 02.07.2023
Ich bin durch einem Vergleichtest, auf die Software aufmerksam geworden. Ich hab schon Drumsoftware von verschiedenen Herstellern genutzt und kann für mich sagen daß diese für mich am besten klingt. Und die Auswahl an Drumsets ist riesig. Da ist für jede Stilistik etwas dabei. Der Preis ist aus meiner Sicht der Qualität und der Auswahl entsprechend als günstig anzusehen. Die Bedienung ist schon etwas komplexer, dafür hat man aber auch die Möglichkeit sehr ins Detail zu gehen. Von mir gibt's eine Kaufempfehlung.
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B
Gute sounds, allerdings eher modern ausgelegt
Bassslug 06.03.2021
Ich nutze ssd 5 oft und gerne. Die Bedienung ist sehr intuitiv und die Sounds durch die Bank absolut überzeugend. Was mir jedoch fehlt ist eine gewisse Natürlichkeit. Die Sounds sind meiner Meinung nach am ehesten für moderne Pop, Rock und metal songs geeignet.
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