H
Das Ding kickt!
Lange habe ich gezögert, mir ein Subkick-Mikro zu kaufen: Das Original war mir zu teuer und wurde ja dann auch nicht mehr von Yamaha angeboten. Die Selbstbauanleitungen hab ich interessiert gelesen und dann doch zur Seite gelegt - ich bin kein Bastler. Zum Glück gibt es jetzt das Subkick von Solomon. Das macht richtig Spaß und setzt jedem guten Bass Drums Sound noch das richtige Sahnehäubchen auf. Ein rundum solides Mikro mit sehr gutem Sound und guter Verarbeitung. Wichtig: Es fehlt ein Reduziergewinde, ohne das es nicht auf die bei uns üblichen Mikroständer passt. Apropos: Mit knapp 2kg ist das LoFReQ ein echtes Schwergewicht, das einen stabilen und hochwertigen Mikroständer erfordert.
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d
Der Wumms-Macher
Auch ohne den Vergleich mit dem Yamaha-Original zu haben, glaube ich, dass man mit dieser SubKick wenig falsch machen kann. Ich habe sie bislang nur an einer Brady 24er Bassdrum aufgenommen, die von allen meinen Bassdrums den absolut dicksten Subbass entwickelt. Das Solomon holt aus der Trommel heraus, woran meine Großmembran-Kondenser allesamt gescheitert sind, nämlich Massen an tiefstem Low-End. Der zusätzliche Punch im EQ-Keller klingt dabei sehr satt und natürlich und lässt sich im Mix sehr gut integrieren. Ich musste sogar beim Mischen mit dem EQ wieder ein bisschen Sub-Bass rausfischen - das nenne ich ein Luxusproblem. Ich bin gespannt, wie sich das Solomon an meinen 20- und 22er Kicks macht. Sehr angenehm ist die verhältnismäßig geringe Größe und das unauffällige Design.
Nachtrag: nach einer ganzen Reihe von Recordings mit verschiedenen Kick-Drums und Größen kann ich sagen: das Ding gehört mittlerweile zu meinem persönlichen Mikrofonierungsstandard. Für den Preis und die Leistung eine klare Empfehlung.
Nachtrag: nach einer ganzen Reihe von Recordings mit verschiedenen Kick-Drums und Größen kann ich sagen: das Ding gehört mittlerweile zu meinem persönlichen Mikrofonierungsstandard. Für den Preis und die Leistung eine klare Empfehlung.
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AU
Hält was es verspricht
Das Salomon SubKick LoFReQ stellt quasi die direkte Alternative zum nicht mehr hergestellten Yamaha Subkick dar. Um es kurz zu machen: Diesen Job macht es ganz gut.
Sound: Erfahrene wissen es - nur für in Kombination mit anderen Miks an der Bassdrum gedacht. Liefert ein dumpfes, sattes "Wumms", welches alleine unbrauchbar, aber in Kombination einzigartig ist. Ich konnte zwar keinen Direktvergleich anstellen, erhalte aber ähnliche Ergebnisse wie ich sie mir vom Yamaha Subkick/NS-10 Lautsprecher gewohnt bin.
Verarbeitung: Völlig in Ordnung. Nichts wackelt und sowohl das Gewinde als auch die verbaute XLR-Buchse (von Neutrik) sind qualitativ gut. Das Gitter schützt den Lautsprecher wirksam. Zu bemängeln ist einzig, dass das Gehäuse verklebt scheint (sind keine Schrauben sichtbar) und eine allfällige Reperatur somit erschwert würde. Die Zeit wird zeigen, ob und wie bald ich mich darüber ärgern werde.
Vielerorts wird ein mehr oder weniger beliebiger Lautsprecher mit angelötetem XLR-Stecker eingesetzt (so auch schon bei mir). Das Salomon SubKick bietet gegenüber einer solchen Lösung verschiedene Vorteile:
- Das meistens nötige Pad ist bereits eingebaut
- Die Montage am Ständer und somit die Positionierung wird durch das vorhandene Gewinde vereinfacht
- Der Lautsprecher ist geschützt (und das ganze Ding sieht anschaulich aus), was es auch Live einsatzfähig macht
- Es liefert tatsächlich auch garantiert brauchbare Ergebnisse
Ich habe zuvor eine Zeit lang mit verschiedenen Lausprechern experimentiert, habe aber nie den selben Sound erhalten, wie mit dem NS-10 Lausprecher (der ja offenbar in den Subkicks verbaut sein soll).
Es gibt Stimmen die behaupten, dass das Gehäuse um den Lausprecher stark den Sound des Subkicks beeinflusst. Ob Salomon das in der Entwicklung hat einfliessen lassen, habe ich nicht herausgefunden.
Fazit: Ich nach dem Einsatz bei zwei Studioproduktionen zufrieden und kann die Suche nach dem geeignetem Lausprecher oder einem originalen Yamaha Subkick aufgeben. Kaufempfehlung!
Sound: Erfahrene wissen es - nur für in Kombination mit anderen Miks an der Bassdrum gedacht. Liefert ein dumpfes, sattes "Wumms", welches alleine unbrauchbar, aber in Kombination einzigartig ist. Ich konnte zwar keinen Direktvergleich anstellen, erhalte aber ähnliche Ergebnisse wie ich sie mir vom Yamaha Subkick/NS-10 Lautsprecher gewohnt bin.
Verarbeitung: Völlig in Ordnung. Nichts wackelt und sowohl das Gewinde als auch die verbaute XLR-Buchse (von Neutrik) sind qualitativ gut. Das Gitter schützt den Lautsprecher wirksam. Zu bemängeln ist einzig, dass das Gehäuse verklebt scheint (sind keine Schrauben sichtbar) und eine allfällige Reperatur somit erschwert würde. Die Zeit wird zeigen, ob und wie bald ich mich darüber ärgern werde.
Vielerorts wird ein mehr oder weniger beliebiger Lautsprecher mit angelötetem XLR-Stecker eingesetzt (so auch schon bei mir). Das Salomon SubKick bietet gegenüber einer solchen Lösung verschiedene Vorteile:
- Das meistens nötige Pad ist bereits eingebaut
- Die Montage am Ständer und somit die Positionierung wird durch das vorhandene Gewinde vereinfacht
- Der Lautsprecher ist geschützt (und das ganze Ding sieht anschaulich aus), was es auch Live einsatzfähig macht
- Es liefert tatsächlich auch garantiert brauchbare Ergebnisse
Ich habe zuvor eine Zeit lang mit verschiedenen Lausprechern experimentiert, habe aber nie den selben Sound erhalten, wie mit dem NS-10 Lausprecher (der ja offenbar in den Subkicks verbaut sein soll).
Es gibt Stimmen die behaupten, dass das Gehäuse um den Lausprecher stark den Sound des Subkicks beeinflusst. Ob Salomon das in der Entwicklung hat einfliessen lassen, habe ich nicht herausgefunden.
Fazit: Ich nach dem Einsatz bei zwei Studioproduktionen zufrieden und kann die Suche nach dem geeignetem Lausprecher oder einem originalen Yamaha Subkick aufgeben. Kaufempfehlung!
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DP
Einfach mehr Druck
Nutze die Sub-Kick im professionellen Studio, wie auch bei Live Abnahmen an einer Kick in Kombination mit einem Audix D6.
Die Kick bekommt dadurch mehr Druck und qualitativen Wumms.
Sehr zu empfehlen.
Die Kick bekommt dadurch mehr Druck und qualitativen Wumms.
Sehr zu empfehlen.
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R
Echt toll!
Mir fehlt leider mangels Verfügbarkeit ein Vergleich zur "originalen" Yamaha-Sub-Kick, aber das ist mir nun auch egal:)
Ich habe diverse Selbstversuche hinter mir um eine Subkick nachzubauen bzw. den richtigen Speaker zu finden. Die Lösung von Solomon ist einfach wie genial, passt auf jeden standfesten Bassdrum-Mikroständer und klingt einfach gut! In Kombination mit meinem Beta52 ein gut verwertbarer Kick-Sound der sich toll in den Mix einfügt. Die Bassdrum wird ohne zu "wummern" nach unten ergänzt und hat dadurch deutlich mehr Gewicht.
Verarbeitung und Look 1a.
Ich habe diverse Selbstversuche hinter mir um eine Subkick nachzubauen bzw. den richtigen Speaker zu finden. Die Lösung von Solomon ist einfach wie genial, passt auf jeden standfesten Bassdrum-Mikroständer und klingt einfach gut! In Kombination mit meinem Beta52 ein gut verwertbarer Kick-Sound der sich toll in den Mix einfügt. Die Bassdrum wird ohne zu "wummern" nach unten ergänzt und hat dadurch deutlich mehr Gewicht.
Verarbeitung und Look 1a.
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t
WOW-Effekt
... endlich hab ich mich für einen Sub-kick entschieden!
Erst war ich sehr enttäuscht, weil der Sound fast gar nicht zufriedenstellend (hörbar) war, aber im Gesamtsound des Drumsets entfaltet der Solomon Subkick erst seine wahre Kraft. Ich will nie wieder ohne...
Erst war ich sehr enttäuscht, weil der Sound fast gar nicht zufriedenstellend (hörbar) war, aber im Gesamtsound des Drumsets entfaltet der Solomon Subkick erst seine wahre Kraft. Ich will nie wieder ohne...
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J
Schöner Subkick
Das Ding macht, was es soll, nimmt die Tiefen der Bass Drum auf, sonst nichts. "Features" braucht es deshalb keine. Es lässt sich wunderbar positionieren und klingt gut. Sehr zu empfehlen!
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A
Tiefenbass
Für ordentlichen Tiefenbass bestens geeignet. Preis / Leistung top und würde mir jederzeit wieder kaufen.
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