Spector NS Dimension MS 5 Haunted Moss

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5-Saiter E-Bass

  • Korpus: Esche
  • Decke: Maserpappel
  • durchgehender 5-streifiger Hals: Wenge / Ahorn
  • Griffbrett: Wenge
  • Luminlay-Sidedots
  • Griffbrettradius: 406,4 mm (16")
  • Multiscale Mensur: 864 - 940 mm (34" - 37")
  • Sattelbreite: 46 mm (1,81")
  • 24 Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Fishman Fluence Humbucker
  • Fishman Fluence Preamp
  • schwarze Hardware
  • Farbe: Haunted Moss Matt
Erhältlich seit September 2021
Artikelnummer 512153
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Grün
Korpus Esche
Hals Wenge, Ahorn
Griffbrett Wenge
Saitenzahl 5
Bünde 24
Tonabnehmerbestückung HH
Elektronik Aktiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
2.090 CHF
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Designikone

Spector NS Dimension MS 5 Haunted Moss

Die US-Amerikanische Firma Spector ist seit den 70er Jahren ein Synonym für Bassbau-Kunst auf höchstem Niveau. Mit dem Design ihres legendären NS Modells schufen sie eine echte Stilikone. Auf dieser basiert auch der Spector NS Dimension 5. Dieser flexible 5-Saiter bietet seinem Besitzer oder seiner Besitzerin alles, um modernen Anforderungen spielerisch gerecht zu werden. Einige Highlights sind die hervorragende Ergonomie und Bespielbarkeit, hochwertige Pickups und Elektronik von Fishman, 24 Bünde, ein dank tiefer B-Saite erweitertes Frequenzspektrum und vieles mehr. Für ein definiertes Low End mit viel Punch und einen fast schon pianoartigen Ton besitzt der Spector NS Dimension 5 sogenannte Fanned Frets (deutsch: Gefächerte Bünde). Diese Bauweise wird auch Multiscale genannt und bietet jeder Saite mit einer individuellen Mensur optimale Schwingungseigenschaften.

Spector NS Dimension MS 5 Haunted Moss – Detail

Modernen Anforderungen gewachsen

Das Grundrezept für den Spector NS Dimension 5 besteht aus einem Ahornkorpus und einem 5-streifigen Hals aus Ahorn und Wenge. Diese aufwendige Konstruktion sorgt nicht nur für hohe Stabilität sondern auch für einen definierten Ton. Zudem haben wir es beim Dimension 5 mit einem durchgehenden Hals (Set Neck) zu tun, was besonders langes Sustain und einen ausgewogen Sound verspricht. Das Griffbrett aus Wenge bietet 24 Bünde und wird von einem Ornament-Inlay am zwölften Bund geschmückt. Ein weiteres hochwertiges Detail ist der nahezu verschleißlose Messingsattel. Klangliche Kommandozentrale des Spector NS Dimension 5 sind zwei Fishman Humbucker und der Fishman 2-Band (Bässe und Höhen) Preamp. Diese Kombination bietet eine breite Palette an knackigen und modernen Basssounds. Das Sahnehäubchen auf diesem tollen Bass ist sicherlich die spektakuläre Maserpappel Decke mit dem Haunted Moss Finish.

Spector NS Dimension MS 5 Haunted Moss – Rückseite

Rock, Metal und alles Andere

Zählt man alle Attribute des Spector NS Dimension 5 zusammen, könnte man ihn in erster Linie als modernen Rock- und Metalbass bezeichnen. In diesen Genres ist heute ein transparenter und pianoartiger Basssound Standard. Diesen garantiert das aufwändige Multiscale Konzept. Gerade die tiefen Saiten profitieren von gefächerten Bünden und klingen dadurch deutlich definierter. Auch die 24 Bünde des Spector NS Dimension 5 sind ein Wunsch vieler Metal-Bassisten und Bassistinnen. Legt man noch die zwei Humbucker, die Elektronik und das Haunted Moss Finish obendrauf, kann man beim Spector NS Dimension 5 vom perfekten Metalbass sprechen. Ganz gerecht wird man ihm damit aber nicht, denn er kann natürlich viel mehr. Mit seiner Ausstattung und seinen klanglichen Möglichkeiten ist er in der Lage, so ziemlich alles zu bedienen, was das Label „Modern“ trägt.

Spector NS Dimension MS 5 Haunted Moss – Detail

Über Spector

Stuart Spector und Alan Charney gründeten 1976 im New Yorker Stadtteil Brooklyn die Firma Spector Guitars. Nach den ersten eigenen Instrumenten trafen sie den jungen Möbeldesigner Ned Steinberger, welcher für Spector Guitars das legendäre NS Modell entwarf. Dieses ist bis heute die Grundlage nahezu aller Spector Bässe und eine echte Stilikone. Von da an ging es steil bergauf und Spector entwickelte sich zu einem der großen Namen im gehobenen Segment der Bassbauer. Nach zwischenzeitlichem Verkauf der Firma in den 80er Jahren gehört Spector schon seit 1998 wieder ihrem Gründer und Namensgeber. Mittlerweile sind Spector Bässe aus den Produktionsstandorten USA, Tschechien und Indonesien in verschiedenen Preisklassen erhältlich.

Spector NS Dimension MS 5 Haunted Moss – Detail

Punch ohne Ende

Nicht selten muss man sich als Bassist oder Bassistin gegen eine Wand an Gitarren und Drums im Mix durchsetzen. Dafür ist vor allem der Mittenbereich zuständig, welchen die beiden Humbucker des Spector NS Dimension 5 vorbildlich abbilden. Der Fishman Fluence Humbucker in Stegposition ist für knackige und drahtige Sounds verantwortlich, sein Partner in Halsposition für Schub und Low End. Zusammen sorgen sie für ordentlich Druck und Durchsetzungskraft. Diese prägnanten Mitten plus der definierte und pianoartige Ton des Spector NS Dimension 5 sind ein perfektes Rezept für moderne „contemporary“ Metalsounds. Auch aktuelle und beliebte Verzerrer und Preamps wie z. B. von Darkglass spielen erst mit den tonalen Qualitäten des Spector NS Dimension 5 ihre Stärken richtig aus.

Multiscale und Fanned Fret Multiscale

Ein wichtiger Faktor für den perfekten Ton ist das Verhältnis der Länge einer Saite zu ihrer Stärke. Um diesem physikalischen Gesetz gerecht zu werden, bräuchten dickere Saiten eigentlich eine längere und dünnere Saiten eine kürzere Mensur (= Länge der schwingenden Saite). Daher sind Saiteninstrumente mit nur einer einzigen Mensur physikalisch gesehen immer ein Kompromiss. Um jeder Saite ihren perfekten Sweet Spot zu bieten, experimentierte Mitte der 80er Jahre ein Gitarrenbauer namens Ralph Novak mit unterschiedlichen Mensuren auf einen Instrument (Multiscale). Nicht allzu viel später übernahm Sheldon Dingwall dieses Konzept und machte es in der Basswelt populär, denn gerade tiefe Töne profitieren von dieser Bauweise. Die Anordnung der Bünde bei Multiscale Instrumenten gleicht einer Art Fächer, daher spricht man auch von gefächerten Bünden (englisch = Fanned Frets). Ein weiterer Vorteil dieses Konzepts ist eine verbesserte

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Features

Sound

Verarbeitung

3 Rezensionen

R
Geiler Metal Bass mit leichten schwächen
Rom3 06.04.2023
Erstmal gesagt dass Bass sieht einfach Klasse aus.
Der Sound ist sehr Fett und vielseitig.
Spielen tut er sich sehr gut, auch wenn man sich erstmal an die Scale-lenght gewöhnen muss.

Slapping ist durch die schiefen Pickups und geringen abstand zum Fretboard deutlich schwerer als mit zb einem P-Bass. Dafür hat man dann halt den vollen und Kraftvollen Sound von 2 Hums.

Verarbeitung ist leider ein Hit or Miss. Der erste ging zurück. Da war an der Nuss deutliche Lackfehler und ein Poti hatte einen toten Punkt indem der Sound ausgesetzt hat.
Der zweite dann verarbeitungstechnisch immer noch nicht da wo man es für ein 2000€ Instrument erwarten würde, aber durchaus in Ordnung. Ein Lumidot will nicht so wirklich hell werden, die Verarbeitung an der Nuss ist auch nicht wirklich gut, dafür der Rest.

Leider aber auch Hit und Miss mit der Holzmaserung. Der erste war geil und zweite sehr enttäuschend. Aber ich glaub man lernt sein Kind lieben, egal wie es aussieht.

Gemerkt sei, wer gerne seine Lieblings Saiten spielt kuckt bei diesem 37" Instrument ins leere. Meine Favourites Daddario NYXL funktionieren nur so halb. Die B Saite der meisten Hersteller ist einfach zu kurz und der Taper endet vor der Nuss. Also bleibt nix anderes übrig als entweder was unter die Nuss stopfen oder eben Strings kaufen die für MultiScale ausgelegt sind. Auswahl bleibt nicht viel.

Fazit: Wenn man über die Verarbeitungsmängel hinweg sehen kann bekommt man ein Instrument dass keine Wünsche offen lässt.
Features
Sound
Verarbeitung
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S
Instrument geil, Zubehör nicht so
SierraGolfDelta 16.05.2023
Der Sound tiptop ist tiptop glasklares Low End, druck ohne Ende, Verarbeitung auch tiptop, kam makellos an, Mängel wären mir nicht aufgefallen

ABER

Setup war quasi nicht vorhanden (weder Truss Rod, action noch intonation) und Zubehör gibts ausser nem lumpigen Kabel auch keines.
Zumindest n Beipackzettel über die Elektronik wär nicht schlecht, ein Gurt wär auch schön gewesen.
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A
Super Basse mais livrée moins bien réglée qu'une squier
Alexbueno 25.09.2022
J'ai cette basse depuis 3 mois maintenant, c'est ma 1ère multiscale et c'est la première fois que j'ai des micros Fishman sur un de mes instruments.
Globalement l'instrument est très bien fini et la formule fonctionne. J'ai un son hyper défini que je peux salir à loisir selon mon besoin de grit avec le reste de ma chaine de son (pédales, ampli). Je peux switcher entre des sonorités anciennes type Musicman passive ou actives, approcher du son d'une pb en ne jouant qu'au micro manche et en creusant un peu l'eq aux potentiomètres, aller chercher un son jb (why on earth???)
je suis pas fan de la position dite "funk" trop proche de la position "modern".
Le préamp est habilement réglé et on ne ressent pas le besoin d'avoir un paramétrique ou un mids boost.
Le multi scale est déroutant quelques minutes mais si l'instrument est bien réglé on s'adapte très vite.
Oui mais c'est SI l'instrument est bien réglé.... une action à 3.5mm sur une 37 pouces avec un sillet pas ajusté c'est haut! et je ne parle même pas de l'intonation!!!
C'est mon 1er instrument avec un prix à 4 chiffres à l'achat et ce n'est pas le niveau auquel je m'attendait pour Spector.
On peut comprendre le choix de ne pas mettre des clefs ultra light par soucis de budget quitte à avoir du neck dive (raisonnable), ne pas donner de housse ou étui parce que, pour eux, c'est du low cost. Mais un instrument livré pas réglé c'est un peu comme de commander un plat et qu'on vous le livre sans sel ni épices car c'est low cost... ce serai du fouttage de gueule non?
A part ça j'en suis ravi, je l'ai réglée, je galère à trouver des cordes mais c'est un sujet qui mérite à lui seul un blog incendiaire à destination des fabricants de cordes qui sont grave à la bourre sur un marché (on a commencé à dropper des cordes de Si de manière intensive dans les années 90) et qui prennent un 2e retard sur celui des diaposons longs et des longueurs de filet. Prenez une d'Addario xlb145sl pour un drop La... il manque plus de 5mm de filetage pour arriver au sillet. Dans les faits vous accrochez sur le dernier filet mais un peu plus drop et ça sort du sillet. Donc si vous n'êtes pas en accordage standard, prévoyez de devoir passer par Kalium et leurs frais de ports exorbitants...
Ce sujet des cordes est tellement lourd que s'y je devais refaire mon achat je la prendrai en 4 cordes pour pas me prendre la tête.
Features
Sound
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