L
Alles so schön bunt hier!
Unbestreitbar sind die LED-Scheinwerfer gerade dabei, der klassischen Effektbeleuchtung den Rang abzulaufen. Hohe Flexibilität bei der Farbwahl, keine Temperaturentwicklung und niedriger Stromverbrauch sind einfach schlagkräftige Argumente. Aber wie sieht es mit der Alltagstauglichkeit aus?
Der Scheinwerfer kommt in einem klassischen, kurzen PAR56-Gehäuse und ist auf den ersten Blick nicht von einer "normalen" Kanne zu unterscheiden. Der Haltebügel ist stabil und bietet die Möglichkeit, ein zusätzliches Sicherungsseil einzuhängen. Das Netzkabel ist fest angebracht und mit einer ordentlichen Verschraubung zugentlastet. Auf der Rückseite finden sich DMX-Ein- und Ausgang als 3-polige XLR-Buchsen, ein 12-fach DIP-Schalter zum Einstellen der Betriebsmodi und Startadresse sowie ein Drehregler. Dieser ist bei meinem Exemplar mit "Speed" beschriftet, regelt aber die Ansprechempfindlichkeit des eingebauten Mikrofons für die Musiksteuerung. Durch die großen 10mm-LEDs ergibt sich an der Frontseite quasi eine geschlossene Fläche, was meiner Meinung nach auch im ausgeschalteten Zustand besser aussieht als ein "Schweizer Käse" mit durchscheinender Platine.
Man kann vier verschiedene Betriebsarten einstellen:
Manuelle Farbwahl
Jede der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau kann in vier Stufen geschaltet werden, was 64 einstellbare Farben/Helligkeiten ergibt.
Überblendung
Zwischen einer fest vorgegebenen Anzahl Farben wird zeitgesteuert überblendet. Das Intervall lässt sich zwischen 2,5 s und gut 10 min einstellen.
Musiksteuerung
Zwischen einer fest vorgegebenen Anzahl Farben wird musikgesteuert hart umgeschaltet. Die Empfindlichkeit lässt sich mit einem Drehpoti einstellen.
DMX-Steuerung
Die Startadresse lässt sich zwischen 1 und 512 einstellen: Es werden 7(!) Kanäle belegt, die fest bestimmten Funktionen zugeordnet sind; das gilt es bei der Wahl eines geeigneten Controllers zu berücksichtigen. Kanal 6 wählt die verschiedenen Betriebsmodi, neben der manuellen Farbwahl (R, G, B, Master) gibt es verschiedene vorprogrammierte Muster (Einblendung, Ausblendung, Ein-/Ausblendung, Farbwechsel) und die Soundsteuerung.
Die Abstrahlung ist relativ gebündelt, auf 2 m Entfernung gibt es einen Lichtpunkt von ca. 1 m Durchmesser. Die Leuchtstärke kann m. E. nicht mit einem herkömmlichen 300 W-Leuchtmittel mithalten, bestenfalls beim Blau ergibt sich eine vergleichbare Helligkeit. Trotzdem ist der Scheinwerfer zum Setzen von Farbakzenten prima geeignet. Besonders in temperaturempfindlichen Umgebungen müssen keine Sicherheitsabstände eingehalten werden, was die Einsatzmöglichkeiten nochmals erweitert.
Mein Fazit: als vollwertige Bühnenbeleuchtung (noch) nicht geeignet, als enorm vielseitige Effektspots erste Wahl!
Der Scheinwerfer kommt in einem klassischen, kurzen PAR56-Gehäuse und ist auf den ersten Blick nicht von einer "normalen" Kanne zu unterscheiden. Der Haltebügel ist stabil und bietet die Möglichkeit, ein zusätzliches Sicherungsseil einzuhängen. Das Netzkabel ist fest angebracht und mit einer ordentlichen Verschraubung zugentlastet. Auf der Rückseite finden sich DMX-Ein- und Ausgang als 3-polige XLR-Buchsen, ein 12-fach DIP-Schalter zum Einstellen der Betriebsmodi und Startadresse sowie ein Drehregler. Dieser ist bei meinem Exemplar mit "Speed" beschriftet, regelt aber die Ansprechempfindlichkeit des eingebauten Mikrofons für die Musiksteuerung. Durch die großen 10mm-LEDs ergibt sich an der Frontseite quasi eine geschlossene Fläche, was meiner Meinung nach auch im ausgeschalteten Zustand besser aussieht als ein "Schweizer Käse" mit durchscheinender Platine.
Man kann vier verschiedene Betriebsarten einstellen:
Manuelle Farbwahl
Jede der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau kann in vier Stufen geschaltet werden, was 64 einstellbare Farben/Helligkeiten ergibt.
Überblendung
Zwischen einer fest vorgegebenen Anzahl Farben wird zeitgesteuert überblendet. Das Intervall lässt sich zwischen 2,5 s und gut 10 min einstellen.
Musiksteuerung
Zwischen einer fest vorgegebenen Anzahl Farben wird musikgesteuert hart umgeschaltet. Die Empfindlichkeit lässt sich mit einem Drehpoti einstellen.
DMX-Steuerung
Die Startadresse lässt sich zwischen 1 und 512 einstellen: Es werden 7(!) Kanäle belegt, die fest bestimmten Funktionen zugeordnet sind; das gilt es bei der Wahl eines geeigneten Controllers zu berücksichtigen. Kanal 6 wählt die verschiedenen Betriebsmodi, neben der manuellen Farbwahl (R, G, B, Master) gibt es verschiedene vorprogrammierte Muster (Einblendung, Ausblendung, Ein-/Ausblendung, Farbwechsel) und die Soundsteuerung.
Die Abstrahlung ist relativ gebündelt, auf 2 m Entfernung gibt es einen Lichtpunkt von ca. 1 m Durchmesser. Die Leuchtstärke kann m. E. nicht mit einem herkömmlichen 300 W-Leuchtmittel mithalten, bestenfalls beim Blau ergibt sich eine vergleichbare Helligkeit. Trotzdem ist der Scheinwerfer zum Setzen von Farbakzenten prima geeignet. Besonders in temperaturempfindlichen Umgebungen müssen keine Sicherheitsabstände eingehalten werden, was die Einsatzmöglichkeiten nochmals erweitert.
Mein Fazit: als vollwertige Bühnenbeleuchtung (noch) nicht geeignet, als enorm vielseitige Effektspots erste Wahl!
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A
Super LED Pars
Habe 12 Stück davon nun schon seit knapp 3 Jahren im Einsatz und sie funktionieren immer noch einwandfrei.
Vorprogrammierte Features wie Farbwechsel sind vorhanden, nutze ich aber persönlich nicht, da sie mir zu langsam sind.
Die Verarbeitung ist bei den meisten super, habe aber auch 2-3 die von Anfang an rin paar Schönheitsfehler hatten, keine Kratzer oder Dellen sondern verschmierte Farbe an den DIP Schaltern, was die Funktion aber in keinsterweise beeinträchtigt.
Vorprogrammierte Features wie Farbwechsel sind vorhanden, nutze ich aber persönlich nicht, da sie mir zu langsam sind.
Die Verarbeitung ist bei den meisten super, habe aber auch 2-3 die von Anfang an rin paar Schönheitsfehler hatten, keine Kratzer oder Dellen sondern verschmierte Farbe an den DIP Schaltern, was die Funktion aber in keinsterweise beeinträchtigt.
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l
Ausreichend hell aber nicht mehr Zeitgemäß
Mit 4 dieser Scheinwerfer fing bei uns damals alles an. Mittlerweile gibt es aber deutlich hellere Alternativen im selben Preissegment.
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F
Einfach, günstig und dennoch taugsam!
Wichtig ist zunächst, was man von der LED Technik bzw insbesondere diesem Scheinwerfer erwartet. Diese Technik ist noch lange nicht soweit, herkömmliche Technik zu ersetzen, schon garnicht gleichwertig. Dennoch gibt es Berreiche, in denen der Stairville LED Par glänzen kann.
Für Theater oder ähnliche Anforderungen ist er, wie auch alle anderen und mitunter deutlich teureren Produkte natürlich völlig ungeeignet (viele Schatten, teilw. Farbränder, zu knallige Farben, Farbe weiß unbrauchbar, zu Lichtschwach etc etc)
Jedoch für Anforderungen, in denen Effekte, Geblinke und einfach Farbe hermuss, wie zB kleinere Bühnen im Rock'n'Roll Bereich, einfach nur hervorragend.
Der Par macht für seinen PReis ordentliches Licht, Hell genug um in größerer Anzahl herkömmlich und gerne Verwendete PAR 56 zu ersetzen. Man spart sich Farbfolien, teure Leuchtmittel und ist einfach richtig Felxibel, jeder Scheinwerfer kann jede Farbe auf Abruf, Dimmer und damit verbundene Kosten, Brummschleifen etc gehören der Vergangenheit an, und natürlich sinkt auch der Stromverbrauch drastisch!
In diesem Bereich, wo man gerne knallige Farben, gern mal Sound to Light oder in Flash Programmen bis hin zu Strobo effekten möchte, ist man mit der Technik und diesem Produkt bestens gerüstet. Einzig allein die Weiße Farbe ist nicht überragend, sie wirkt schon sehr "gemischt", aber das ist bei RGB normal, egal ob 45 oder 450€. Auch Gelb bereitet dem Scheinwerfer Probleme, die Farbe ist zwar möglich, aber nicht wirklich überzeugend und "reingelb", hierzu Fehlen dem RGB Scheinwerfer einfach die Amber-LEDs, aber das erwartet bei dem Preis sicher auch keiner! Die Verarbeitung ist hervorragend, das Gehäuse ist solide, wirkt nciht klapprig, die Feststellschraube(n) sind massiv und nicht zum abbrechen verdammt.
Zur Lebensdauer und verarbeitung der Technik und LEDs kann ich nach kurzer Zeit natürlich nichts sagen, aber wenn dieser Scheinwerfer 5-6 Jahre hält, hat man sicher nichts verkehrt gemacht!
Für Theater oder ähnliche Anforderungen ist er, wie auch alle anderen und mitunter deutlich teureren Produkte natürlich völlig ungeeignet (viele Schatten, teilw. Farbränder, zu knallige Farben, Farbe weiß unbrauchbar, zu Lichtschwach etc etc)
Jedoch für Anforderungen, in denen Effekte, Geblinke und einfach Farbe hermuss, wie zB kleinere Bühnen im Rock'n'Roll Bereich, einfach nur hervorragend.
Der Par macht für seinen PReis ordentliches Licht, Hell genug um in größerer Anzahl herkömmlich und gerne Verwendete PAR 56 zu ersetzen. Man spart sich Farbfolien, teure Leuchtmittel und ist einfach richtig Felxibel, jeder Scheinwerfer kann jede Farbe auf Abruf, Dimmer und damit verbundene Kosten, Brummschleifen etc gehören der Vergangenheit an, und natürlich sinkt auch der Stromverbrauch drastisch!
In diesem Bereich, wo man gerne knallige Farben, gern mal Sound to Light oder in Flash Programmen bis hin zu Strobo effekten möchte, ist man mit der Technik und diesem Produkt bestens gerüstet. Einzig allein die Weiße Farbe ist nicht überragend, sie wirkt schon sehr "gemischt", aber das ist bei RGB normal, egal ob 45 oder 450€. Auch Gelb bereitet dem Scheinwerfer Probleme, die Farbe ist zwar möglich, aber nicht wirklich überzeugend und "reingelb", hierzu Fehlen dem RGB Scheinwerfer einfach die Amber-LEDs, aber das erwartet bei dem Preis sicher auch keiner! Die Verarbeitung ist hervorragend, das Gehäuse ist solide, wirkt nciht klapprig, die Feststellschraube(n) sind massiv und nicht zum abbrechen verdammt.
Zur Lebensdauer und verarbeitung der Technik und LEDs kann ich nach kurzer Zeit natürlich nichts sagen, aber wenn dieser Scheinwerfer 5-6 Jahre hält, hat man sicher nichts verkehrt gemacht!
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W
Eine Empfehlung
Jahre lang waren mir die "normalen" PAR`s einfach zu schwer und zu Bruch anfällig, ganz abgesehen von der Hitzeentwicklung.
Doch jetzt mit den LED`s ist es eine einfache sache und man hat alle Farben die man sich wünschen kann.
Diesen PAR kann ich nur empfehlen! Ist Leicht, braucht kaum Strom, keine Hitze. Mit seinen 7 DMX Kanälen bleiben keine wünsche offen. Man kann alles sauber über einen DMX-Controller steuern.
Wem diese hellen bisweilen schrillen LED`s stören, weil nur ein Raum ausgeleutet werden soll, dem möchte ich einen Tip geben:
Gummiband und Butterbrotpapier und schon hat man einen günstigen Filter.
Doch jetzt mit den LED`s ist es eine einfache sache und man hat alle Farben die man sich wünschen kann.
Diesen PAR kann ich nur empfehlen! Ist Leicht, braucht kaum Strom, keine Hitze. Mit seinen 7 DMX Kanälen bleiben keine wünsche offen. Man kann alles sauber über einen DMX-Controller steuern.
Wem diese hellen bisweilen schrillen LED`s stören, weil nur ein Raum ausgeleutet werden soll, dem möchte ich einen Tip geben:
Gummiband und Butterbrotpapier und schon hat man einen günstigen Filter.
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W
vernünftiger Scheinwerfer
Der Scheinwerfer erfüllt schon einige Zeit treu seine Pflicht. Die rückwärtige Kanaleinstellung ist verbesserungswürdig. Ohne Werkzeug sind die äußeren Pins kaum erreichbar. Ich verwende ab und zu auch die DMX Steuerung und dafür muss man hinten die PINs umstellen. Zudem könnte man das Umstellen auf DMX mit einer separaten Schaltung einfacher lösen. Ich muss immer erst nachlesen, welcher Pin welche Stellung haben muss.
Die Zugentlastung vom Strom-Kabel lässt auch zu wünschen übrig. Ansonsten aber ein wirklich guter Scheinwerfer.
Die Zugentlastung vom Strom-Kabel lässt auch zu wünschen übrig. Ansonsten aber ein wirklich guter Scheinwerfer.
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TB
Das geht!!!
Wir spielen mit einem Trio bei kleinen Partys. Ich wollte weder großen Aufwand beim Licht, noch DMX-Steuerung oder Digitaldisplays. Ich bin Gitarrist und möchte den Aufwand mit dem Technikkram gering halten. Und für diesen Zweck sind die LED PAR 56 sehr gut geeignet: relativ gute Leuchtkraft (man kann man mal ein ganzes Schlagzeug aus 5m Entfernung anleuchten), geringe Blendung (von den modernen Flat PARs fühle ich mich immer geblendet), gute Farben im Selbstmischmodus, leichtes Gehäuse, wenig Gewicht, gute Verarbeitung. Ich werde gleich nochmal zwei Stück bestellen...
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DN
Die Lichtausbeute ist für die Größe sehr gut, auch in größeren Hallen
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M
Tolle Kanne
Ich habe zwei Stück an einer Traverse mit zwei AD REVO II und das läßt sich über ein kompaktes Multichannel-Pult vielseitig kombinieren.
Tolle Farben, jede Menge verschiedene Chaser bis zum Strobeeffekt sowie eingestellte Makros machen das Teil zu einem brauchbaren Lichteffekt oder auch Beleuchtungskörper für das kleine Bühnen-Set up wie es Solo-entertainer oder kleine Bestzungen haben.
Insgesamt gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Tolle Farben, jede Menge verschiedene Chaser bis zum Strobeeffekt sowie eingestellte Makros machen das Teil zu einem brauchbaren Lichteffekt oder auch Beleuchtungskörper für das kleine Bühnen-Set up wie es Solo-entertainer oder kleine Bestzungen haben.
Insgesamt gutes Preis-Leistungsverhältnis.
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A
Für Partykeller & Co. top!
Das Gerät ist in Kombination mit einem DMX Controller und den nötigen "programmier" Kenntnissen top geeignet für jeden Partykeller etc. Die Farben sind sehr schön und die Lichtausbeute ist besser, als ich es mir für diesen Preis erwartet hätte. Perfekt um Stimmungen zu schaffen oder um den Hintergrund zuz beleuchten.
Für kleinere Veranstaltungen sind die Pars mit ihrem geringen Gewicht gut geeignet und die geringe Hitzeentwicklung ist sehr angenehm, vor allem wenn man längere Zeit in einem geschlossenem Raum ist und nicht lüften kann.
Als Einsteigergeräte oder zum Ausprobieren auf jeden Fall! Für professionellen Einsatz (Eventverleih) sind sie allerdings nichts. Da sollte man doch eher zu einem Wash des mittleren Preissektors greifen, wenn man sich nicht blamieren will.
Für kleinere Veranstaltungen sind die Pars mit ihrem geringen Gewicht gut geeignet und die geringe Hitzeentwicklung ist sehr angenehm, vor allem wenn man längere Zeit in einem geschlossenem Raum ist und nicht lüften kann.
Als Einsteigergeräte oder zum Ausprobieren auf jeden Fall! Für professionellen Einsatz (Eventverleih) sind sie allerdings nichts. Da sollte man doch eher zu einem Wash des mittleren Preissektors greifen, wenn man sich nicht blamieren will.
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