A
Braucht anfangs viel Liebe
Ich muss vorweg schicken, ich habe vorher immer auf sehr, sehr billigen Maschinen gespielt, aber nun musste was schnelleres ran. Speedcobra mit spring coil und dem ganzen Firlefanz kannte ich, fand ich Top, also den kleinen Bruder bestellt wg Budgeterfüllung.
Versand: Top
Montage und Einstellung: selbsterklärend
Verarbeitung: riesig, kein quietschen oder flattern
Ran ans Drum und Ernüchterung machte sich breit. Ich bekam keine zwei geraden Schläge zustande, da sich das Spielgefühl gänzlich von allem unterschied was ich kannte. Sie spielte sich zickig und hat an den unmöglichsten Stellen ausgeschlagen. Während der nächsten 6-8 Wochen haben wir uns aber mit viel Arbeit aneinander gewöhnt und das hat sich gelohnt. Mit viel Liebe und Zärtlichkeit macht sie genau was sie soll in Geschwindigkeiten, wo andere FuMas nur noch Brei von sich geben bzw nicht mehr steuerbar sind.
Auch das glatte und zugegeben manchmal rutschige Board, das viele verteufeln, hat seine Vorzüge, da man sich mit etwas Tape seine Fixpunkte einfach selbst festlegen kann.
Wer also schnell die Geduld verliert, sollte lieber zu "konventionelleren" Produkten greifen. Einmal eingespielt ist jedoch auch die "kleine" Speedcobra ein Traum.
Ps: Sie mag es auch eher sanft bei der Befestigung an der Bassdrum. Zu festes Anziehen wird mit einem lautstarken "Kling" bei jedem Schlages moniert.
Versand: Top
Montage und Einstellung: selbsterklärend
Verarbeitung: riesig, kein quietschen oder flattern
Ran ans Drum und Ernüchterung machte sich breit. Ich bekam keine zwei geraden Schläge zustande, da sich das Spielgefühl gänzlich von allem unterschied was ich kannte. Sie spielte sich zickig und hat an den unmöglichsten Stellen ausgeschlagen. Während der nächsten 6-8 Wochen haben wir uns aber mit viel Arbeit aneinander gewöhnt und das hat sich gelohnt. Mit viel Liebe und Zärtlichkeit macht sie genau was sie soll in Geschwindigkeiten, wo andere FuMas nur noch Brei von sich geben bzw nicht mehr steuerbar sind.
Auch das glatte und zugegeben manchmal rutschige Board, das viele verteufeln, hat seine Vorzüge, da man sich mit etwas Tape seine Fixpunkte einfach selbst festlegen kann.
Wer also schnell die Geduld verliert, sollte lieber zu "konventionelleren" Produkten greifen. Einmal eingespielt ist jedoch auch die "kleine" Speedcobra ein Traum.
Ps: Sie mag es auch eher sanft bei der Befestigung an der Bassdrum. Zu festes Anziehen wird mit einem lautstarken "Kling" bei jedem Schlages moniert.
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RL
Alles schick
Nach 20 Jahren Iron Cobra wollte ich mich mal an Doublestrokes heran tasten und entschied mich für den Lernprozess für die günstigere Speedcobraausführung mit Longboards. Lieferung wie immer schnell, Verarbeitung und Optik der Speedcobra einwandfrei.
Schon das "normale" Spielen von Doublebassläufen damit ging mir weitaus leichter "vom Fuß" als vorher. Die Speedcobra 310 fühlt sich solide und gut an und ist tatsächlich in den letzten 6 Monaten zu meiner Standardfußmaschine live und im Proberaum geworden. Ich bin sehr zufrieden, das Preis-Leistungsverhältnis in diesem Segment ist meiner Meinung nach top.
Doublestrokes klappten auch quasi auf Anhieb, was mir mit kurzen/normalen Pedalen nicht möglich war. Ich las hier irgendwo, dass es jemandem mit der Speedcobra 310 nicht möglich gewesen sei, da das Pedal zuviel klappert bzw Eigengräusche erzeugt. Das kann ich nicht bestätigen. Ich stehe zwar erst bei 210 BPM mit Doubles, aber die laufen supergeschmeidig und ohne Irritationen oder Störgeräusche.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und würde das Pedal in dem Preissegment als sehr gut bewerten.
Schon das "normale" Spielen von Doublebassläufen damit ging mir weitaus leichter "vom Fuß" als vorher. Die Speedcobra 310 fühlt sich solide und gut an und ist tatsächlich in den letzten 6 Monaten zu meiner Standardfußmaschine live und im Proberaum geworden. Ich bin sehr zufrieden, das Preis-Leistungsverhältnis in diesem Segment ist meiner Meinung nach top.
Doublestrokes klappten auch quasi auf Anhieb, was mir mit kurzen/normalen Pedalen nicht möglich war. Ich las hier irgendwo, dass es jemandem mit der Speedcobra 310 nicht möglich gewesen sei, da das Pedal zuviel klappert bzw Eigengräusche erzeugt. Das kann ich nicht bestätigen. Ich stehe zwar erst bei 210 BPM mit Doubles, aber die laufen supergeschmeidig und ohne Irritationen oder Störgeräusche.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und würde das Pedal in dem Preissegment als sehr gut bewerten.
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t
Sehr viel Pedal für weniger Geld!
Ich habe mir die Speedcobra 310 ursprünglich als Zweitfußmaschine zulegen wollen, um eine Alternative für daheim zu meiner allzeit bewährten Pearl Eliminator zu haben. Tja und kaum war das silberne Geschoss dank wie immer bestem Thomann-Service bei mir eingetroffen, warf es meinen ganzen Plan über den Haufen:
Denn schon beim ersten Trockentest überzeugt das Speedcobra-typische Spielgefühl: schnell, flüssig und ausgesprochen laufruhig - mit leichtfüßig lässt es sich vielleicht am besten zusammenfassen.
Zwar verzichtet die kleine Speedcobra auf ein paar "Luxus-Elemente" des großen Bruders 910, wie die Cobra Coils oder hochwertige Beater, was mich bisher aber überhaupt nicht gestört hat bisher. Lediglich die Beater habe ich gegen die der 910er ersetzt und seitdem hat die Speedcobra 310 die Eliminator als neue Nummer 1 abgelöst. Wer das Speedcobra-Spielgefühl zum kleinen Preis sucht, macht mit dieser Maschine definitiv nichts falsch.
Denn schon beim ersten Trockentest überzeugt das Speedcobra-typische Spielgefühl: schnell, flüssig und ausgesprochen laufruhig - mit leichtfüßig lässt es sich vielleicht am besten zusammenfassen.
Zwar verzichtet die kleine Speedcobra auf ein paar "Luxus-Elemente" des großen Bruders 910, wie die Cobra Coils oder hochwertige Beater, was mich bisher aber überhaupt nicht gestört hat bisher. Lediglich die Beater habe ich gegen die der 910er ersetzt und seitdem hat die Speedcobra 310 die Eliminator als neue Nummer 1 abgelöst. Wer das Speedcobra-Spielgefühl zum kleinen Preis sucht, macht mit dieser Maschine definitiv nichts falsch.
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T
Für E-Drum zu Hause nur bedingt geeignet
eigentlich eine schöne Fußmaschine, mit nur den wichtigsten/wenigen Einstellmöglichkeiten (für mich ein Vorteil, dann muss man nicht so lang herumprobieren und die Gefahr etwas zu "verstellen" ist geringer). Spielt sich sehr gut und im positiven Sinne unauffällig ;-)
Leider ist die Verbindung zwischen Pedal und Fersenteil recht simpel gehalten und hat zu viel Spiel. Das Ergebnis ist, dass es je nach Fußtechnik teils sehr laut klappert. Also für's E-Drum zu Hause oder für Aufnahmen ist das eventuell ein K.O. - einzig mit konsequentem heel-down bleibt das Teil leise.
Mag sein, dass es da Serienstreuung gibt, und dass es leisere Exemplare gibt - aber das spricht dann auch nicht für gute QA bei Tama.
Leider ist die Verbindung zwischen Pedal und Fersenteil recht simpel gehalten und hat zu viel Spiel. Das Ergebnis ist, dass es je nach Fußtechnik teils sehr laut klappert. Also für's E-Drum zu Hause oder für Aufnahmen ist das eventuell ein K.O. - einzig mit konsequentem heel-down bleibt das Teil leise.
Mag sein, dass es da Serienstreuung gibt, und dass es leisere Exemplare gibt - aber das spricht dann auch nicht für gute QA bei Tama.
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F
Mäßig begeistert
Diverse Reviews und Tests bei Youtube zeichnen ein Bild der Speed Cobra, dem sie in der Anwendung nicht gerecht wird. In Ordnung, es wurde gesagt man braucht eine Weile um sich zu gewöhnen wg. der Longboards. Aber viele Punkte stören mich an dieser Fußmaschine massiv und machen den Preis definitiv nicht nachvollziehbar:
- Nach Auspacken leichte Enttäuschung. Hier fühlt sich leider nichts wertig an. ich war überrascht wie bescheiden udn dürftig diese hochgepriesene Maschine aussieht und sich aufgebaut anfühlt. echt 300 Euro? okay...
- Nach wenigen Monaten Einsatz im trockenen Raum quitscht es an mehreren Stellen so laut - Aufnahmen hiermit? vergesst es! Ich vermute schlechte Verarbeitung. Stellt euch eine sich öffnende Kellertür im Horrorfilm vor. So in etwa... PS: ich habe sie immer exakt und ordentlich im Lot aufgebaut und erst dann festgestellt.
- Die Spring Tension (Federdruck) zu verstellen, ist jedes mal ein Gnadenakt und man kriegt es gerade so hin. Wer hat das jemals getestet? das ist in meinen Augen ein fürchterliches Produktdesign.
- Die Beater kann man quasi direkt entsorgen und durch Pearl Produkte zb.: Pearl B250QB Contr. Core Quad Beater ersetzen. Die mitgelieferten haben exakt null gewicht, kein Attack, keine Power. Auch hier: Wo ist die hochgepriesene Qualität?
- Mit dem linken Fuß Attack und Rebound zu erzeugen ist schlicht nicht möglich. Klar, man kann den Winkel verstellen aber auch nicht bis ins Unermessliche. Gleichmäßig Druck baut man mit beiden Füßen in meinen Augen so nicht auf.
- Die Arretierung ist so merkwürdig weit vorne konstruiert, dass der Beater nicht senkrecht sondern schräg auf dem Fell landet. Ich habe dadurch einen hohen Beaterverschleiß. Hatte ich vorher nie!
- Longboards (Trittplatte) mega rutschig. Ihr landet immer irgendwo mit den Füßen. Ein paar Haft-Punkte werkseitig hätten da vllt. geholfen.
Alles in allem ein Fehlkauf. Ich bin mit der Maschine sehr unglücklich und verstehe das Produktdesign und die vielen positiven Bewertungen nicht. Ich hatte vorher eine Billo-Pearl Target, die Jahre alt und halbverrostet gefühlt 50% mehr Druck und Leistung aufgebracht hat als diese hier. Vllt. ist es auch Typsache welche Maschine zu wem passt aber Sachen wie die schlechte Verarbeitung sind bei 300 Euro für mich einfach nicht hinnehmbar.
- Nach Auspacken leichte Enttäuschung. Hier fühlt sich leider nichts wertig an. ich war überrascht wie bescheiden udn dürftig diese hochgepriesene Maschine aussieht und sich aufgebaut anfühlt. echt 300 Euro? okay...
- Nach wenigen Monaten Einsatz im trockenen Raum quitscht es an mehreren Stellen so laut - Aufnahmen hiermit? vergesst es! Ich vermute schlechte Verarbeitung. Stellt euch eine sich öffnende Kellertür im Horrorfilm vor. So in etwa... PS: ich habe sie immer exakt und ordentlich im Lot aufgebaut und erst dann festgestellt.
- Die Spring Tension (Federdruck) zu verstellen, ist jedes mal ein Gnadenakt und man kriegt es gerade so hin. Wer hat das jemals getestet? das ist in meinen Augen ein fürchterliches Produktdesign.
- Die Beater kann man quasi direkt entsorgen und durch Pearl Produkte zb.: Pearl B250QB Contr. Core Quad Beater ersetzen. Die mitgelieferten haben exakt null gewicht, kein Attack, keine Power. Auch hier: Wo ist die hochgepriesene Qualität?
- Mit dem linken Fuß Attack und Rebound zu erzeugen ist schlicht nicht möglich. Klar, man kann den Winkel verstellen aber auch nicht bis ins Unermessliche. Gleichmäßig Druck baut man mit beiden Füßen in meinen Augen so nicht auf.
- Die Arretierung ist so merkwürdig weit vorne konstruiert, dass der Beater nicht senkrecht sondern schräg auf dem Fell landet. Ich habe dadurch einen hohen Beaterverschleiß. Hatte ich vorher nie!
- Longboards (Trittplatte) mega rutschig. Ihr landet immer irgendwo mit den Füßen. Ein paar Haft-Punkte werkseitig hätten da vllt. geholfen.
Alles in allem ein Fehlkauf. Ich bin mit der Maschine sehr unglücklich und verstehe das Produktdesign und die vielen positiven Bewertungen nicht. Ich hatte vorher eine Billo-Pearl Target, die Jahre alt und halbverrostet gefühlt 50% mehr Druck und Leistung aufgebracht hat als diese hier. Vllt. ist es auch Typsache welche Maschine zu wem passt aber Sachen wie die schlechte Verarbeitung sind bei 300 Euro für mich einfach nicht hinnehmbar.
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M
Bis auf die Beater ist alles gut
Für den Preis insgesamt keine schlechte Doppelfußmaschine.
Das Problem sind die Beater, diese haben bei mir auf dem Fell immer wieder ein bisschen weißen Staub hinterlassen. Außerdem ist an der Beatern meiner Meinung nach zu wenig Filz, weswegen ich diese nach einem Monat bei täglichem Gebrauch austauschen musste
Das Problem sind die Beater, diese haben bei mir auf dem Fell immer wieder ein bisschen weißen Staub hinterlassen. Außerdem ist an der Beatern meiner Meinung nach zu wenig Filz, weswegen ich diese nach einem Monat bei täglichem Gebrauch austauschen musste
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H
Wie der 'teure' Bruder
Die Speedcobra lässt sich wie die 910er sehr gut spielen.
Sie ist, obwohl man auf qualitativ hochwertigere Teile (Kugellager , Cobracoil, ...) verzichtet hat, sehr leichtgängig.
Für schnelles spielen ist sie, meiner Meinung nach, das Beste , neben der Speedcobra 910.
Wenn man noch schneller spielen will, ohne grösserer Kraftaufwand, könnte man die Speedcobra mit dem Cobracoil erweiter.
Diese Speedcobra kann ich jedem empfehlen, der schon immer einmal eine haben wollte und nicht 400€ ausgeben möchte.
Sie ist, obwohl man auf qualitativ hochwertigere Teile (Kugellager , Cobracoil, ...) verzichtet hat, sehr leichtgängig.
Für schnelles spielen ist sie, meiner Meinung nach, das Beste , neben der Speedcobra 910.
Wenn man noch schneller spielen will, ohne grösserer Kraftaufwand, könnte man die Speedcobra mit dem Cobracoil erweiter.
Diese Speedcobra kann ich jedem empfehlen, der schon immer einmal eine haben wollte und nicht 400€ ausgeben möchte.
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r
Ein gute maschine!
Die maschine ist gut für den Preis. Die ist sehr solide wie alle die Tama gemacht hat.
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T
Schöner kleine Speedcobra Bruder
Für alle, die sich die große Speedcobra nicht leisten wollen oder können, ist der kleine Bruder 310 genau das richtige. Man spürt definitiv einen großen Unterschied zu billigen Doppelfußmaschinen. Die Verarbeitung ist hochwertig und das Spielgefühl klasse. Einziger negativer Punkt sind die Beater, die ich ausgetauscht habe.
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D
Für den kleinen Geldbeutel
Ich habe mir dieses Pedal zugelegt, da ich nicht immer meine zwei Bassdrums rumschleppen wollte und für kleinere Gigs sowieso nie Platz fürs große Set ist. Sie ist sehr leichtgängig und super verarbeitet. Was auch noch ein kaudernd war, dass sie ein etwas längeres Bord hat wie normal. Eine gute Alternative zu der teureren Speedcobra
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