Tama RW200 Rhythm Watch

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Tama RW200 Rhythm Watch
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M
Gutes Live-Metronom!
Moritz442 04.05.2015
Auf der Suche nach einem zuverlässigen und gut zu bedienendem Metronom für Proben und Auftritte bin ich auf dieses Gerät gekommen.

Die Bedienung ist einfach und intuitiv, somit für den Live-Einsatz gut geeignet. Mit der passenden Halterung zwischen HiHat und Snare befestigt, kann man schnell mal ein Tempo vorhören und einzählen. Dafür ist auch der "Live-Modus" gut, der nach 8 Takten aufhört - denn mir hat die Erfahrung gezeigt, dass es vor Publikum doch schwierig ist, konsequent nach Klick zu spielen.
Mit den einzelnen Reglern für Viertel-, Achtel- und Sechzehntelnoten sowie Achteltriolen lässt sich auch gleich das richtige Feeling generieren, was gerade bei langsamen Tempi ein Segen ist! Schade nur, dass sich diese nocht abspeichern lassen, sondern nur Tempo und Taktart. Heißt umgekehrt auch, dass man z. B. die Triolen bei Programmänderung zurückdrehen muss, wenn sie beim nächsten Song unerwünscht sind. Das kann man Live natürlich nicht brauchen, ist aber den Drehreglern geschuldet. Ich frage mich, warum Tama nur 30 Programmplätze "eingebaut" hat? Ist Speicher so teuer? Für nen Gig reichts natürlich, aber man muss ggf. vor jedem Gig neu programmieren und somit trotzdem wieder nen Handzettel mitführen.

Der Line-Out Pegel kommt mir etwas mickrig vor. Direkt auf einen Kanal des Millenium "HPA IN EAR" geführt war er im Monomix kaum zu hören, wenn man auf den anderen Kanal den Bühnenmonitormix legt. Hab ihn daher nochmal über meinen Bühnenmischer gejagt und über AUX in den Kopfhörer-Verstärker.

Trotzdem ein tolles Teil, dessen Verarbeitung vielversprechend ist.
Super ist auch die TAP-Funktion zur direkten Tempoübernahme. Mit ein wenig Übung schafft man es, das Tempo im ersten Takt zu tappen und gleich im zweiten zu starten (sehr nützlich, wenn man "Bad Moon Rising" spielt und der Gitarrist frei anfängt ;-) )
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DB
Ein Metronom mit vielen Möglichkeiten
Dr. Beat 23.07.2023
Bisher nutzte ich ein in den 90ern angeschafftes Boss Dr.Beat-Metronom. Leider hat die 3,5er-Klinkenbuchse durch die dicken Adapter auf 6,3-Klinke gelitten und es lässt sich nicht mehr zuverlässig betreiben. Also musste Ersatz her.

Mein Wahl viel nach langem Vergleichen dann auf das TAMA-Rythm-Watch 200. Nachdem ich dieses jetzt einige Monate und auch live mal intensiv ausprobiert habe, hier mein Bericht:

1. Qualität und Bedienbarkeit:
Das TAMA fühlt sich gut an, wirkt wertig und stabil. Die Bedienung ist auf Basis von Drehreglern und für sonstige Einstellungen auf Drucktastern aufgebaut und sehr leicht verständlich - im Prinzip muss man, wenn man schon mal ein Metronom mit manuellen Einstellmöglichkeiten hatte, eine Bedienungsanleitung nur für das Thema Abspeichern lesen.
Für mich besonders wichtig: das TAMA hat sowohl eine 3,5er wie auch eine 6,3er Buchse - mit letzterer kann ich das Gerät ohne Adapter direkt an die PA dranhängen und den Klick auch auf meine Inear-Mischung legen. Das war mit ein Grund für das TAMA. Ferner Nutzung mit Batterie (die hier auch die abgespeicherten Einstellungen puffert) und Netzteil, das ich gleich mitbestellt hatte. Die Anordnung der Bedienelemente ist sehr gut gelöst, man kommt auch bei weniger guter Beleuchtung sicher dran. Im Lieferumfang ist dann auch eine kleine Hülle aus Kunstleder, was für einen geschützten Transport sorgt.

2. Features:
Über die Drehräder kann man verschiedenste Klickvarianten einstellen und über die Lautstärke anhand der Drehräder "konfigurieren" - das war bei meinem alten Boss über Schieberegler geregelt. Im Praxiseinsatz zeigt es sich, dass sich die Drehregler deutlich schneller und sicherer bedienen lassen. In Verbindung mit einem Beattaster kann man z.B. die erste Viertel oder andere noch hervorheben.
Es gibt einen Studio und einen Livemode. Im Studiomode klickt das TAMA permanent, während in der Stellung LIVE nur 8 Takte geklickt werden, dann schaltet es ab. Hier kommt ein weiteres Feature zum Einsatz: man kann bis zu 30 Einstellungen programmieren - das reicht auch für ein längeres Set. Gespeichert werden dabei die Stimme und die BpM. Das funktioniert dann so, dass im Live-Mode die ersten Takte geklickt werden, dann schaltet es ab und springt zum nächsten Song - man muss am Metronom dann nichts mehr verändern sondern nur wieder neu einschalten. Schade finde ich, dass dabei alles Einstellungen, die man über die Räder zur Notenunterteilung (z.B. Triolen) auf den Klick legt, nicht mit gespeichert werden. Das war ein Grund für den einen Stern Abzug.
Man hat zwei Stimmen: eine etwas höhere, die zwar beim Spiel mit der Band besser zu hören ist als die etwas dunklere Einstellung, aber mir der Zeit doch etwas nervt. Hier könnten ein oder zwei mehr Klickstimmenvarianten an Bord noch schöner sein. Das Display ist gut abzulesen, schaltet aber noch ein paar Sekunden die Beleuchtung ab. Das mag bei Batteriebetrieb sinnvoll sein, aber bei Strombetrieb wäre eine Wahlmöglichkeit gut.

Parallel habe ich mir neben dem Netzteil auch gleich den Halter mitbestellt, um das Metronom am Set befestigen zu können. Wissen muss man, dass man zusätzlich noch die Clamp plus Stange braucht. Ich habe eine gerade CowBell-Halterung übrig gehabt und hänge das TAMA damit unter die HiHat - funktioniert super - wenn man es höher oder am Beckenständer haben möchte, ist eine Halterung zu empfehlen, die eine Neigung zu lässt.

Eine Kritik habe ich allerdings: die Kabeleingänge sind links (Strom und einen optionalen Fussschalter) und rechts (Ausgänge) und gerade wenn man die 6,3-Klinke nutzt ist der Verlauf dann schon etwas unpraktisch, wird sich aber vermutlich nicht anders machen lassen.

Unter dem Strich: tolles Gerät mit kleinen Schwächen in der Konzeption, die aber den tollen Möglichkeiten damit keinen Abbruch tun. Ich bin mega zufrieden mit dem Metronom und empfehle es hier gerne weiter.
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LB
Stolzer Preis aber tolles Gerät
Lukas B 06.05.2020
Wenn man lange genug sucht findet man sicherlich auch ein ähnliches Gerät für weniger Geld. Da es sich hier jedoch um ein wirklich super Metronom handelt, wo man auch ein paar Features hat finde ich den Preis ok.

Die Bedienung war sehr intuitiv, es hat ca. 5 Minuten gebraucht bis alle FUnktionen verstanden wurden. Wer sich davon abschrecken lassen sollte, dass das Metronom nur bis 250 BPM gehen sollte, keine Sorge. Auch wenn man die eigentliche Zahl nicht erhöhen kann, kann man einstellen, dass nicht nur lediglich die Viertel sondern auch die Achtel (und noch andere) betont werden. Jede Achtelnote betonen 130 BPM einstellen und zack habt ihr 260.

Ich benutze den Rhythmwatch im Proberaum und auf der Bühne. Bei letzterer wurde ich von einigen Drummern neidisch beäugt, da ich den Rhythmwatch einfach an der Bassdrum befestigen konnte (mit Rhythm Watch Holder) und es konnte losgehen.

Einen Stern Abzug bei den Features gebe ich allerdings, da man mit einem angeschlossenen Pedal das Metronom lediglich Starten/Stoppen kann. Wenn man hier mit dem Fuß zwischen den Presets bzw. den Songs wechseln könnte wäre es noch besser!
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P
Kein passendes Netzteil, zu teuer für die Leistung
PM&M 27.11.2021
Das Gute vorweg: Mit Batterie oder Netzbetrieb, und Anschlussmöglichkeit für Kopfhörer, Line und Fußschalter plus 30 gespeicherte Rhythmen für den Auftritt, ein gutes Konzept. Auch die separate Lautstärkeregelung von Akzent, Achteln und Triolen ist hilfreich.
Zum Üben fehlen mir aber Vierteltriolen die man direkt anwählen kann.
Sehr ärgerlich ist, dass weder Netzteil noch Montageset beim üppigen Grundpreis dabei ist. An sich hat man ja oft ein passendes Netzgerät aber obwohl ich 5 Netzteile mit 9 V von Altgeräten hatte, funktionierten die alle nicht, da die Polarität am Netzanschluss der Rythm-watch -etwas unüblich- Innen Minus außen plus ist. Wenn das ein Trick ist, um das hauseigene Netzgerät von Ibanez auch noch zu verkaufen, sollte es wenigstens mit angeboten werden.
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JV
Ich bin sehr zufrieden
Jaroslaw V. 28.09.2015
Aus der Zeitschrift STICKS hatte ich die Idee mir dieses Metronom zu besorgen und biun damit mehr als nur zufrieden. Bisher habe ich nur Trockenübungen am Pad mit Metronom gemacht und nie hatte ich die Möglichkeit an meinem echten Set meine Läufe und Figuren auf Klick zu trainieren. Das hat sich jetzt geändert. Angebracht habe ich mir das gute Stück mit einer BD Klemme und dem im Set Bundle mitgelieferten HOLDER. Es stört beim Spielen nicht und immer wenn ich üben möchte wird es einfach eingeschaltet, die richtigen Regler am Mischpult gedreht und fertig. Macht richtig Spass, besonders die vielen Modi sind richtig hilfreich um im Timing zu bleiben. Toll!! Aber auch während der Bandprobe will ich das Teil nicht mehr missen. Einfach die Songs programmiert und alle tanzen nach meiner Pfeife :) Ich bin begeistert. Kann mir das Teil sogar auch gut im Liveeinsatz vorstellen. Da wird dann 8 Sec. lang der Tackt gespielt und dann schaltet das Gerät automatisch aus. Hier hat Tama mal wieder eine runde Sache gebaut. Mich hat es überzeugt endlich etwas Taktsicherer zu werden und das spielend einfach.
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B
Tama RW 200
Bollwerk 19.03.2022
Gerät nach zwei Monaten defekt. Im vergleich zu den Vorgängern, wesentlich leichter, instabiles Gehäuse, wacklige Kontakte bzw. Display. Vermutlich Billigteile verbaut, "made weiss der geier wo....." nicht zu empfehlen!
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Ba
Dauerbrenner
Bernd aus K. 25.03.2024
Ich bin mir nicht mehr so ganz sicher, wann ich meine erste Tama Rhythm Watch gekauft habe. Es müssen mindest 20 Jahre her sein. Dieses gute Stück hat nun nach der langen Zeit den Geist aufgegeben.
Nach den wirklich guten Erfahrungen, was die Langlebigkeit angeht, habe ich diese nun durch ein neues Modell ersetzt.
Und erfreulicherweise gibts ein paar neue Features: Oben links gibts jetzt einen separaten TAB Button. Sehr praktisch, dass man hier nicht mehr die (Doppel-) Funktion des Start/Stopp Buttons umschalten muss. Hilft, wenn z.B. ein Dirigent das Tempo vorzählt, dass man dann halten soll/kann/muss.
Es gibt jetzt einen Netzteilanschluß. Sehr gut!
Dazu einen Remote Anschluß für einen 2-fach Fußschalter, mit dem man sowohl starten und stoppen kann als auch programmierte Tempi weiter schalten kann.
Neben der Miniklinke für einen Kopfhörer gibt´s nun auch einen 6,3mm Klinkenanschluß für die Verbindung zu einem Mischpult/Amp. Wenn man diesen verwendet, wird die Miniklinke jedoch abgeschaltet. Dennoch sehr nützlich, da es so möglich ist, den Klick über das Mischpult auf alle InEar-Monitore der Band zu übertragen.
Insgesamt eine schöne Weiterentwicklung eines tollen Produkts.
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H
Der Klassiker
Hansiondrums 25.02.2022
Kenne kein anderes, will kein anderes. Robuste Bauweise und tut was es soll. Toll ist die Beleuchtung für Live-Gigs. Dass kein anderes Netzteil dafür passt als das Originale, kann ich nicht zustimmen. Da wird man beim Elektrogroßhandel fündig.
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R
Kann nicht alles, aber ist besser als die TW100. Etwas teuer...
Rainer 29.03.2023
Ich habe vor gefühlt 30 Jahren mir die TW100 zugelegt. 2 Sachen fehlen dort: Licht und ein Fußschalter für Start/ Stop.

Abhilfe schaffte das Konkurrenzprodukt aus dem Hause Roland, Boss Dr. Beat. Für die Zweitband suchte ich nun nach einer ähnlichen Lösung, wollte aber nicht das gleiche Metronom kaufen.

Die RW200 macht ihre Sache ok, aber das Boss ist besser. Der Fußschalter funktioniert nun endlich für Start/ Stop. Das Licht geht aber immer wieder aus und kennt keine Dauerschaltung. Das ist untauglich. Ein Winkelstecker für den Fußschalter verdeckt den An/ Aus-Schalter. Die Drehpotis haben keine klare Markierung. Während man beim Schieberegler des Boss die Stellung klar ablesen kann, braucht man bei der RW gutes Licht und gute Augen.

Was solls, ich behalte es jetzt. Nun habe ich drei Metronome, aber richtig gut ist nur das Boss.
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d
Eins und Zwei und Drei und Vier und
dc998 02.10.2019
Ich finde das Gerät gut. Bedienung ohne Probleme.

Leider gibt's nur zwei verschiedene Click-Sounds. Einen der beiden finde ich ok. Mehr Auswahl wäre trotzdem wünschenswert.

Die Subgruppierungen lassen sich stufenlos dazuschalten. Das ist echt genial. Auch die Akzentuierungen lassen sich sehr leicht von der Lautstärke anpassen.

Es lassen sich genug Clicks abspeichern, die für einen Gig, oder eine Trainigssession absolut ausreichen.

Verarbeitung ist ohne Mängel.

Es gibt eine Stage-Funktion, bei der der Click nach ein paar Wiederholungen gänzlich aufhört. Eigentlich auch mal ganz nett.
Wünschenswert wäre dabei aber noch eine Funktion, bei der der Click jede zwei... dritte... vierte... wie auch immer... Phrase stumm ist. Wäre eine super Übung und würde für den Hersteller sicherlich nicht sehr viel Programmierungsarbeit bedeuten.

Für Unterwegs hält die Batterie auch ewig. Im Proberaum habe ich ein Netzteil dran.
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Tama RW200 Rhythm Watch