Tascam DP-32 SD

119 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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70 Rezensionen

Tascam DP-32 SD
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1
H
Den Glauben an mich wiedergefunden
Holliman 20.12.2020
Ich nutze das Gerät zum Homerecording für Keyboard, Gesang und zum hinzufügen einiger Instrumente wie E-Gitarre, Western/Akustik und Lap-Steel Guitar sowie E-Drums.
Meine Begründung ergibt sich aus den unter dieser Bewertung genannten Gründen.
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+ Für meine Ansprüche eine mehr als gute Aufnahmequalität
+ Guter Workflow , auch ohne Tascam Produkte zu kennen
+ Eine sehr gute Bedienungsanleitung
+ Eine für mich mehr als ausreichende Effektsektion
+ Gerät nach auspacken auf dem heutigen aktuellen Firmware-Stand
+ Ein hochwertig anmutendes Erscheinungsbild optisch/haptisch
+ Rauscharm + Latenzfrei

- hier habe Ich (noch) nichts entdecken können. Lediglich ein fehlendes
USB Kabel zum Rechner könnte Ich anmerken.
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Vorgeschichte und Erkärung der Überschrift:

Ich betreibe das Homerecording für private Zwecke seit Mitte der 90er. Damals begann Ich mit einem 8Spur Kassettenrecorder. Damit hatte Ich einige Aufnahmen gemacht, unter anderem auch Instrumentalplaybacks eigener, nur mit einem Keyboard erstellter Songs, mit denen Ich auch vor größerem Publikum mit Erfolg bei Talentwettbewerben live gesungen hatte. Im nachhinein betrachtet waren das bis zum vergangenen Mittwoch meine besten Aufnahmen.
Danach begann Ich mit DAW`s. Ich bezeichne mich nicht als DAU, was Computer bertrifft, hatte schon Rechner, bevor`s Internet gab (den ersten noch als Bausatz aus den USA) oder die Maus erfunden wurde, schrieb eigene Programme ect. und arbeite auch Beruflich im IT Bereich, sollte also mit Software umgehen können.
Dennoch kamen meine Aufnahmen trotz ansteigender Hard und Software niemals wieder an das heran, was Ich mit dem PC eigentlich machen wollte.: Meine Musik so aufzunehmen, wie sie ist: Schnörkellos und Pur , mit ein wenig Hall/Reverb in der Gesangsspur , nur eben mit der jeweiligen Zeit angemessenen aktzeptablen Audioqualität. Doch hatte Ich mich wohl mit der Zeit in den immer mehr aufkommenden, verlockenden Effekten verrannt und dabei das wesentliche aus den Augen verloren.: Mich über meine Musik auszudrücken und nicht durch künstliche Effekte. Wie schon die Gruppe OPUS sang.: Live is Live.... , obwohl die wohl auch nicht ganz ohne Effekte auskamen , denk Ich...

Aber zurück zum Tascam. Ich bestellte bei Thomann gleich ein paar Presonus Eris E5 mit, da Ich vorher immer nur mit Kopfhörer abmischte und diese Songs zwar darüber auch gut klangen, jedoch war das hören über meine Stereoanlage immer ernüchternd, was mich immer seltener dazu brachte, mal wieder was aufzunehmen.
Wenn`s mal nicht so gut Klang, nen Effekt dazu und gleich noch einen , EQ vergewaltigt und so hatte Ich immer alles verschlimmbessert. Dann, vor 4 Tagen kam das Tascam. Ich hatte auf dem Keyboard noch meine letzten Sequenzen gespeichert, also rein ins Gerät, Dazu gesungen, ein wenig Hall/Reverb dazu, beim Abmischen eingepegelt, gemastert. Dann die mitbestellten Boxen angeschlossen und mich auf den (für mich immer) anstrengenden Teil der Aufnahme vorbereitet, das löschen und die Neuaufnahme.
Was Ich aber aus den Lautsprechern hörte, Mann, das war ja richtig gut, kaum ein Unterschied zu dem Sound aus dem Kopfhoerer, und das beim ersten mal. Also PC an, rüberkopiert, was auch sehr gut klappte mit brandaktuellem Win10, rüber damit auf den USB Stick als WAV und ab damit in meine (knapp Highend) Stereoanlage. Erstmal ohne die DSP`s und Dolby "wasweißich Version" . Jaa , auch hier klang es so, wie Ich`s wollte. Ich machte dann noch 3 Aufnahmen anderer Songs, dessen Sequenzen noch im Keyboard waren und verglich sie mit den Aufnahmen vom Rechner. Jedesmal das gleiche Ergebnis.: So wollt Ich`s immer haben! Zur Sicherheit diese Aufnahmen dann noch an echt kritische Freunde und Bekannte geschickt die meine vorherigen Aufnahmen kennen, mit der bitte sich das mal anzuhören. Und alle kamen zu dem gleichen Ergebnis. Meine besten Aufnahmen seit langem. Und das ohne Ihnen vom Neukauf des Tascam vorher zu berichten. 2 fragten direkt, ob Ich wieder in nem Studio was aufgenommen hätte, denn das hatte Ich schonmal gemacht. Und für 3 Songs 300 Ocken bezahlt. OK, zu der Qualität fehlt dann doch noch ein oder zwei Quentchen. Doch bis auf diese Songs und den Aufnahmen aus den 90ern hatte Ich denen immer geschrieben : "Aber bitte laut und mit Kopfhörer hören". Ja, laut klingt immer "anders", aber seit 4 Tagen klingts auch leise wieder gut.

Und so habe Ich dann, um der Überschrift gerecht zu werden, meinen Glauben an meine musikalischen Fähigkeiten wiedergefunden. Ich weiß nicht, was Ich am Rechner falsch machte und ehrlich gesagt will Ich`s auch gar nicht mehr wissen. Was Ich weiß ist, hätte Ich mir das Gerät schon viel eher zugelegt, hätte Ich nicht so viel Zeit verschenkt und nicht so viel unhörbaren Datenschrott produziert. Und weil ja Weihnachtszeit ist, hatte Ich somit am Mittwoch schon mein persönliches "Weihnachtswunder".

Ein Wort noch zu Thomann. : Wieder mal eine erstklassig schnelle Transaktion vom bestellen bis zum liefern durch DHL. Verpackungstechnisch kann euch auch niemand das Wasser abgraben. Dem ganzem Team und allen Lesern dieser Bewertung wünsche Ich ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest .

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Mein Fazit:
Eine echte Empfehlung für alle, die keinen Rechner haben/wollen/mit umgehen können, oder für Leute, denen DAW`s zu überladen sind und sich auf`s wesentliche konzentrieren möchten, dem recorden ihrer eigenen Musikmischung. Das P/L Verhältins ist in meinen Augen hervorragend , auf dem Markt gibts zur Zeit meines Wissens nach nichts vergleichbares für`s Geld.
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N
Intuitives All-in-One-Gerät für das Heimstudio
Nebulous81 18.05.2020
Viele Jahre habe ich meinen Aufnahmen im Heimstudio über einen Computer realisiert. Allerdings hat mich mit der Zeit gestört, was eben typisch für Computer ist: Updates (mit Problemen), Treiberkompatibilität, Abstürze, warten währen Hochfahren etc. pp. Also habe ich nach einer dedizierten Lösung gesucht und bin dabei auf das Tascam DP-32 SD gestoßen. Nun habe ich das Gerät bereits einige Monate im Einsatz und muss sagen: Ich bin begeistert! All diese lästigen Computer-Probleme sind Vergangenheit. Die Aufnahme auf SD-Karte ist ohnehin für einen Austausch mit einem Rechner kein Problem, wenn es erforderlich ist. Ich gebe meine Spuren beispielsweise zum Mischen und Mastern gerne weiter. Natürlich muss man sich zunächst mit der Bedienung des Geräts auseinandersetzen, allerdings ist das Handbuch gut geschrieben und viele Dinge sind nahezu selbsterklärend. Mittlerweile komme ich sehr gut (ohne Handbuch) zurecht: Aufnehmen, EQs bearbeiten, eingebaute Effekte verwenden, Abmischen und Mastern sowie das Importieren als auch Exportieren von Spuren geht mit der Zeit leicht von der Hand. Ein kleiner „Wermutstropfen“ ist lediglich die Tatsache, dass nur ein interner Effekt pro Session genutzt werden kann, der zweite Effektweg muss dann mit einem externen Gerät gespeist werden. Ich hätte mir gewünscht, dass es hier keine Begrenzung gibt … Jedenfalls ist das Portastudio mittlerweile mein Dreh- und Angelpunkt in meinen Produktionen im Heimstudio und möchte das einfache Einschalten-und-Loslegen nicht mehr missen!
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M
Kreativitätsförderer
Michael3048 05.01.2017
Ja, das DP-32 SD kann eine ganze Menge, ist jedoch kein Ersatz für eine DAW. Aber Moment mal: Das soll es ja auch gar nicht sein.
Gerade bei Hobbymusikern verleitet eine DAW dazu, viel zu viel Effekthascherei und Kompression einzusetzen. Abgesehen von schlampigem Einspielen. Das Portastudio bringt den Musiker ein Stück weit "Back to the roots". Wer sauber, mit gutem Pegel und Timing, einspielt, bekommt auch ein sauberes Ergebnis. Klar, das sollte bei Aufnahmen sowieso oberstes Gebot sein, aber wenn im Gitarrensolo eine an sich schön gespielte Stelle etwas zu leise ist, kann man sie hier eben nicht mit ein paar Mausklicks geradebügeln, nach dem Motto "Was nicht passt wird passend gemacht". Besser, wenn man die Stelle noch mal genauso schön oder sogar besser hinbekommt. Es fördert also sogar die Musikalität und Kreativität. Wem Begriffe wie "Punch-In" und "Overdub" noch was sagen, kann diese hier digital ausleben.
Reden wir mal Tacheles: Dieses Maschinchen kann mehr, als die gesamte Studiotechnik, die die Beatles bei Seargent Pepper zur Verfügung hatten (abgesehen von den rückwärts laufenden Tonbändern). Und das für unter 500 Ocken. Und mit 8 Spuren, die gleichzeitig aufgenommen werden können ist es außerdem super geeignet für kleine Bands, die im Proberaum oder live Mitschnitte machen möchten.
Positiv überrascht war ich persönlich vom internen Mastering. Selbst die Presets bringen hier schon amtliche Ergebnisse. Einfach ein tolles Produkt. Leute, seid kreativ! :-)
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O
eine gute Lösung
Oliver848 28.12.2015
nachdem mir mein Recording PC abgeraucht war, hatte ich den lange gehegten Plan, eine Lösung ohne Computer in meinem Kellerstudioraum zu implementieren mit dem DP-32 SD umgesetzt. Angeschlossen an das bestehende Mischpult über eine Patchbay kann ich nun, genau wie mit dem PC - allerdings statt 4 Spuren, nun 8 Spuren gleichzeitig aufnehmen. Tatsächlich hatte ich mit dem PC (ich nutze Reaper) nie mehr als 5-10 Spuren insgesamt aufgenommen. Allerdings hatte ich mich oft in technische Probleme, Plugin-Spielereien, oder dem Anlegen neuer Projekte verloren ohne ein Stück Arbeit mal zum Ende zu bringen. Bedingt durch die Reduktion auf das Wesentliche in diesem Gerät erhoffe ich mir nun tatsächlich mehr musikalische Arbeit, anstelle von technischen Ablenkungsmanövern. Das Layout des Tascam ist sehr übersichtlich, die Verarbeitung wirkt wertig. Der Klang ist gut.

Gegebenenfalls werde ich meine Erfahrungen später noch ergänzen.

Nachtrag 22.1.16: Die Einfachheit des Layouts erlauben fixes Aufnehmen, Abhören und Editieren. Man kann einfach mit den Ohren arbeiten. EIn sehr gutes Gerät.
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13
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d
Sorgloses Offline-recording
denudo 30.06.2020
Endlich spontane Aufnahmen ohne dauernde Update-Aufforderungen,
ohne Frust, wenn Internetverbindung schwächelt ,arbeiten mit guten,richtigen Fadern und Tastern.Nach großer Geldverschwendung mit nerviger Hard-und Software der erlösende Rücksturz in (für mich)
völlig ausreichendes Oldschool- Homerecording.Funktioniert einfach und das in erstaunlicher Qualität.Alles an Bord,inklusive Mastering-tools,Überspielmöglichkeit via USB etc..Keine überbordenden Features- einfache ,fast selbsterklärende Bedienung und gleichzeitige 8-Spur Aufnahmemöglichkeit (z.B. für kleine Band) .Finde ich gut und ausreichend,wenn man nicht im Profilager aufschlagen muss!Habe fertig!
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DR
Als mobiles "Klein"-Studio durchaus interessant
Dieter Ro. 27.06.2018
Ein minimalistisches Equipment für mobile Choraufnahmen, mit dem auch die Qualität einer professionelle CD-Produktion erreicht werden kann, war an für sich unsere Vorgabe für ein mobiles Aufnahmestudio. Mit dem Tascam DP-32 SD besteht auf alle Fälle die Möglichkeit, mit wenig Technik und Equipment unterwegs Aufnahmen mit passenden Mikrofonen in ausreichend guter Qualität durchzuführen. Zusätzliche Möglichkeiten wie Mastern etc. sind für den semiprofessionellen Bereich bzw. wenn mal etwas schnell gehen muss, durchaus brauchbar.
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W
Kann sehr viel für's Geld ...
Wolfgang142 30.01.2020
Kurz gefassst: Gesucht wurde eine halbwegs mobile und sehr einfach bedienbare Ergänzung zu meiner DAW. Das leistet das Tascam DP32 SD nur bedingt.

Aufgrund meiner Lebenssituation habe ich keinen eindeutigen Lebensmittelpunkt, so dass ich nicht immer - besser gesagt: leider ziemlich selten - Zugriff auf meine bevorzugte Audio-Arbeitsumgebung habe. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, an meinen musikalischen Ideen auch abseits von DAW, Audio-Interface usw. arbeiten zu können, habe ich das Tascam DP32 SD ins Auge gefasst und nach einem intensiven Vorab-Studium der Bedienungsanleitung auch bestellt.

Grundsätzlich wirkt das Gerät solide, aufgeräumt und übersichtlich. Positiv überrascht war ich von den Scroll-Funktionen in der Waveform einer Aufnahme: Das hätte ich so von einem Gerät dieser Preisklasse nicht erwartet. Marker lassen sich so sehr genau setzen, z. B. vor einer Silbe oder dem Einsatz eines Instruments.

Die grundlegende Bedienung geht nach kurzer Einarbeitung flott von der Hand. Die Leichtigkeit, mit der man an einer Audio-Workstation Regions u. ä. verschiebt, zuschneidet etc. darf man natürlich nicht mit der einer Desktop-Computer-DAW wie ProTools oder Logic vergleichen. Immerhin: es geht, wenn auch etwas langsamer und weniger intuitiv.

Was mir weniger gut gefallen hat, das waren die absolute Qualität der EQs (für den Preis des Gerätes gehen sie in Ordnung, aber ich bin wohl verwöhnt und darum nicht warm damit geworden), und das insgesamt umständliche Handling von Dateien auf der Speicherkarte bzw. per USB. Das erschwert die Mehrfachverwendung der aufgenommenen bzw. gebouncten Files auf dem PC ziemlich - und passt nicht zu meinem gewohnten Workflow.

In Verbindung mit einem nach heutigen Maßstäben sehr kleinen Display (ohne Lesebrille geht da für mich leider nichts mehr) hat sich für mich herausgestellt, dass das Gerät letztlich doch nicht zu meinen Anforderungen passt.

Wobei man immer den Preis im Auge haben muss: für unter 500 Euro ist das enorm, was da geboten wird. Aber es wird Zeit für einen Nachfolger mit (zusätzlicher!) WLAN-Schnittstelle, besseren EQs und einer Editor-App für Tablets. Dafür würde ich auch gern mehr bezahlen. Nur mal so als Vision und falls jemand von Midas oder Behringer mitliest : Das Midas 32R mit einer integrierten, app-bedienbaren DAW-Funktionalität ...
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GK
Top!
Gary K. 27.07.2019
Zum Thema Tascam muss man nicht viel sagen. Gute Qualität, spitzen Sound und das zu dem Preis.
Was will man mehr?

Ich hatte ja schon eines der ersten Tascam Modelle und kenne die Firma auch schon aus 4 Spur Zeiten. Ja genau... aufnehmen auf Kassette undso....

Mit dem aktuellen Teil muss man sich im Gegensatz zu den vorherigen Modellen etwas umstellen. Aber die Anleitung hilft schnell weiter.
Ansonsten ist es nach dem Motto Plug & Play. Von der Handhabung eben wie damals die Kassettenrekorder auch waren. Auf Rec drücken und los gehts...

Die Aufnahmequalität ist wie gewohnt Top!
Der Sound auf ganz hohem Niveau.
Die Möglichkeiten unbegrenzt.

Klar sind wir hier nicht im Profi Tonstudio, aber schon echt nah dran was das Recording angeht.

Klasse Sache für Songwriter wie mich z.B.
Etwas vergleichbares zu dem Preis wird es wohl kaum geben.
Und das alles ohne einen PC zu benötigen! Und wer die Dateien im PC Mastern will kann das ja auch tun, da man die WAV Files per Karte oder USB auf den PC kopieren kann.

Für mich ganz klar eine Kaufempfehlung!
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4
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Q
Die Alternative zur DAW?
Quinju 13.01.2021
Die Fragestellung ist irreführend, denn die Aufgabenstellung ist anders. Ich habe inzwischen 2 DPs 32 und das aus gutem Grund. Als Livemusiker habe ich jahrelang Roland VS Rekorder benutzt, die für Zuspielungen einfach phantastisch sind und nie (!!!!!) kaputt waren- ich habe mich nach gut 20 Jahren nach Alternativen umgeschaut und bin auf Tascam gestoßen.
Die Anwendung lautet also zuverlässige Einspieleung bei Live Shows, einfache schnelle Aufnahmen bei hoher Zuverlässigkeit.
Tascam haben nicht umsonst einen phantastischen Ruf, die Bedienoberfläche ist atemberaubend gut und einfach. Die Verarbeitung kommt was die Buchsen angeht nicht an die alten Roland Rekorder heran, aber das bietet auch die Konkurrenz nicht mehr. Die Wandler und Effekte klingen erstaunlich gut und, ich hatte bei über 200 Konzerten bei Regen und Sonnenschein (Frost bis -5 Grad, direkte Sonneneinstrahlung bis 35 Grad (Lufttemperatur!!!!) keinen Systemausfall, das ist wirklich phantastisch. Nicht vergessen darf man außerdem das die tiefer gehende Editierung bei den VS Rekordern eine Katatstrophe war, hier ist die DP viiiiiiiel besser, auch die Qualität der Effekte ist live völlig ausreichend, ein externes Effektgerät kann auch noch eingeschliffen werden.
Also, für schnelle Bandaufnahmen in hoher Qualität, Einspielungen und wirklich einfache Bedienung bei guter Verarbeitungsqualität ist der Rekorder absolut top, eine rechnergestützte DAW kann und soll er nicht ersetzen. Die kinderleicht zu realisierenden Aufnahmen landen auf einer SD Karte, die dann einfach in den PC Slot eingelegt werden kann und dort weiter editiert werden kann.
Feines Gerät, einfache Bedienung, erstaunlich guter Klang der Wandler und Effekte, klare Kaufempfehlung!!!!!
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3
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HJ
Super Teil
Hans Joseph 17.11.2014
Kurz: Handbuch für Laien verständlich.Bedienung übersichtlich.Aufnehmen. abspielen
oder Spur nochmal überspielen ging ruckzuck.Das Mastern erfordert etwas Zeit ,liegt aber nicht am Gerät sondern am Soundwunsch der Bandmitglieder.
6 Musiker und 11 Chorsänger haben einen riesen Spaß mit dem Ding.
Bedienung
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Tascam DP-32 SD