P
Treiber update
Hab das Mixcast an meinem Rechner hängen, 48V Mic ist angeschlossen, mein Helix und auch noch ein Bass. Nutze das Teil also eher als Mischpult um damit alles über die Rokits laufen zu lassen.
Die vielen Ein und Ausgänge sind gut verarbeitet, USB-C Schnittstelle zum Rechner halte ich für ne blöde Idee, ist einfach nicht stabil genug am Gerät (ist bei anderen Herstellern aber oft auch so).
Die Aufnahmefunktionen sind eher primitiv, für'n Podcast wird's reichen, aber ich hätte mir trotzdem ne integrierte Klickspur gewünscht. Die Eingangspegel lassen sich hingegen prima anpassen, ggf. abschalten.
Diverse Effekte (S-Killer, Pitchshifter, Compressor) sind auch verfügbar, nutze ich nicht (war auch nicht allzu begeistert vom Klang).
Auf die Pads kann man sich 8x8 Sounds laden, auch eigene, oder Schnipsel aus seinem Podcast - ist ganz witzig.
Der neue ASIOdriver (Januar 2022) stürzt jetzt auch nicht mehr ab (windows 10) wenn man zwischen Anwendungen wie Cubase, Audacity, VLC wechselt. Die Vorversionen waren ziemlich buggy, aber jetzt läuft der Mixcast bzw. der ASIO-Treiber stabil.
Insgesamt würde ich sagen da ist noch Luft nach oben, insbesondere softwareseitig - die verbaute Hardware würde bessere Firmware verdienen. Vielleicht kommen ja weitere Updates.
Die vielen Ein und Ausgänge sind gut verarbeitet, USB-C Schnittstelle zum Rechner halte ich für ne blöde Idee, ist einfach nicht stabil genug am Gerät (ist bei anderen Herstellern aber oft auch so).
Die Aufnahmefunktionen sind eher primitiv, für'n Podcast wird's reichen, aber ich hätte mir trotzdem ne integrierte Klickspur gewünscht. Die Eingangspegel lassen sich hingegen prima anpassen, ggf. abschalten.
Diverse Effekte (S-Killer, Pitchshifter, Compressor) sind auch verfügbar, nutze ich nicht (war auch nicht allzu begeistert vom Klang).
Auf die Pads kann man sich 8x8 Sounds laden, auch eigene, oder Schnipsel aus seinem Podcast - ist ganz witzig.
Der neue ASIOdriver (Januar 2022) stürzt jetzt auch nicht mehr ab (windows 10) wenn man zwischen Anwendungen wie Cubase, Audacity, VLC wechselt. Die Vorversionen waren ziemlich buggy, aber jetzt läuft der Mixcast bzw. der ASIO-Treiber stabil.
Insgesamt würde ich sagen da ist noch Luft nach oben, insbesondere softwareseitig - die verbaute Hardware würde bessere Firmware verdienen. Vielleicht kommen ja weitere Updates.
3
0
Bewertung melden
PW
Tolles Gerät - aber irreführende Zusatzbezeichnung
Ich war auf der Suche nach einem neuen Audiointerface. Dabei stieß ich auf dieses sehr gute Gerät von Tascam. Da sowohl in der Beschreibung als auch auf der Verpackung "Audio Interface" steht, wollte ich es in mein Home Recording Studio integrieren und freute mich über die zusätzlichen Podcast und Streaming Funktionen, da ich auch hier aktiv bin. Ich erhoffte mir also die berühmte Eierlegendewollmilchsau in der gewohnten Qualität von Tascam.
Die Qualität ist sehr gut, die Bedienung einfach, aber ein Einsatz als USB-C Audio-Interface nicht möglich. Warum nicht möglich?
Wenn man dieses Gerät mit dem USB-C Kabel an den Rechner anschließt (in meinem Fall Mac), dann wird über diesen Kanal sowohl das Signal hin zum Rechner, als auch das Signal zurück übertragen. Möchte man nun beispielsweise Gesang aufnehmen und die Musik dazu hören, muss man den USB-C Kanal aufziehen. Dabei wird auf dem Weg zum Rechner erneut die Musik und der Gesang übertragen. Hier fehlt die Funktion, Playback von Recording Signal zu trennen. Man müsste das Send und Return Signal von einander trennen können.
Nun könnte man den Monitorausgang zum Rechner Eingang umbasteln etc... Aber das ist nicht der Sinn eines Audio Interfaces. Behelfsweise habe ich dann im Test die aufgenommene Musik über den Kopfhörer Ausgang des Rechners abgespielt um sie vom Gesangssignal zu trennen. Aber das ist auch nicht Sinn und Zweck. Daher ging das ansonsten sehr gute Gerät zurück zu Thomann.
Fazit: Podcaster und Strammer haben damit viel Spaß. Als Audio Interface im Home Studio ist es nahezu unbrauchbar. Ich werde wohl als nächstes mal den Rode Rodecaster Pro II testen. Der soll das nämlich können.
Die Qualität ist sehr gut, die Bedienung einfach, aber ein Einsatz als USB-C Audio-Interface nicht möglich. Warum nicht möglich?
Wenn man dieses Gerät mit dem USB-C Kabel an den Rechner anschließt (in meinem Fall Mac), dann wird über diesen Kanal sowohl das Signal hin zum Rechner, als auch das Signal zurück übertragen. Möchte man nun beispielsweise Gesang aufnehmen und die Musik dazu hören, muss man den USB-C Kanal aufziehen. Dabei wird auf dem Weg zum Rechner erneut die Musik und der Gesang übertragen. Hier fehlt die Funktion, Playback von Recording Signal zu trennen. Man müsste das Send und Return Signal von einander trennen können.
Nun könnte man den Monitorausgang zum Rechner Eingang umbasteln etc... Aber das ist nicht der Sinn eines Audio Interfaces. Behelfsweise habe ich dann im Test die aufgenommene Musik über den Kopfhörer Ausgang des Rechners abgespielt um sie vom Gesangssignal zu trennen. Aber das ist auch nicht Sinn und Zweck. Daher ging das ansonsten sehr gute Gerät zurück zu Thomann.
Fazit: Podcaster und Strammer haben damit viel Spaß. Als Audio Interface im Home Studio ist es nahezu unbrauchbar. Ich werde wohl als nächstes mal den Rode Rodecaster Pro II testen. Der soll das nämlich können.
0
0
Bewertung melden
E
Klasse Mischpult für Podcasts - Sprache - Aufnahmen
Aufgeräumtes Interface, sehr gelungen, viele Anschlussmöglichkeiten
ein aufgeräumtes Interface
Das Pult benutze ich für Livestream, Audioaufnahmen, Videoschnitt
und sogar für Auftritte, Podcast ist natürlich kein Problem :)
Einfach bedienendes Pult für Podcaster, Content Creator oder Audio Produktionen. Was will man mehr!
Qualität ist wie gewohnt bei Tascam hervorragend.
ein aufgeräumtes Interface
Das Pult benutze ich für Livestream, Audioaufnahmen, Videoschnitt
und sogar für Auftritte, Podcast ist natürlich kein Problem :)
Einfach bedienendes Pult für Podcaster, Content Creator oder Audio Produktionen. Was will man mehr!
Qualität ist wie gewohnt bei Tascam hervorragend.
0
0
Bewertung melden