Teenage Engineering OP-1 field

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Teenage Engineering OP-1 field
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MM
Benjamin Button im Feld: Eine Wunderkiste mit früher Altersschwäche
Morris M. 10.01.2023
In der Idee und seiner generellen Aufmachung ist der OP-1 ein unglaublich geniales Gerät. Der OP-1 Field ist eine DAW der anderen Art und dabei 2 Go.

Seit mehr als drei, vier Jahren schaue ich wie besessen Videos zu dem viel zu teuren Gerät und seit der Ankündigung des OP-1 Field dann eben Videos zu dem noch viel teureren Gerät. Aber er ist doch so schick...

Der Workflow ist unglaublich spaßig. Es fühlt sich an wie ein Schnellzünder für eine müde, musikalische Langzeitbeziehung. Aber "schnell" ist dann leider doch das falsche Wort. Die Hardware von dem Ding ist wirklich langsam. Um in dem Tape-Workflow vier Audioclips mit etwa 10 Sekunden auszuschneiden, wieder einzufügen und gleich zu duplizieren vergehen 20 Sekunden und auch mit recht kurzen Einzelspuren fühlt es sich ein Bisserl zu staubig an. Er hat halt nur 256 mb RAM und der CPU scheint auch eher ebenso dem Niveau von 10 Jahre alten mobilen Geräten zu liegen. Im Werkeln ist das eine ziemliche Spaßbremse.

Dass die Speicherkapazität recht gering ist stört hingegen nicht wirklich. So überflutet man den jüngsten OPI wenigstens nicht mit etlichen Samples wie es eh schon auf meinen SSDs der Fall ist. Keep it simple, stupid.

Grob zusammengefasst: Die Workflow-Limitierungen sind "Hui" aber die Hardware-Limitierungen leider "Pfui".

Dazu kommt, dass man das Made in China leider wirklich mitbekommt. Der OP-1 Field fühlt sich im Prinzip unglaublich wertig an und sieht bombastisch aus, hat aber scheinbar variierend diverse Produktionsfehler. Das ganze Ausmaß kann man diversen Foren entnehmen: Eine lose Batterie die bei der Bewegung des OP-1 Field hörbar wird; Schiefe und/oder lockere Elemente die u.a. auch klicken wenn man sie berührt (obwohl sie fest sitzen sollten); Aufbrechendes Plastik an den Encodern; Ein verbogener Korpus; Unterschiedlich sensitive Ein-/Ausschalter; Unebene Tastaturen ...

Mein Modell hatte zwar wenige Makel (u.a. die unebene Tastatur und schiefe Einzelelemente), aber selbst das ist zu viel für den Preis. Meiner kommt leider zurück, aber ich werde (wohl vergeblich) auf eine REV2 von dem OP-1 Field oder einen OP-2 warten.

Es hätte so schön sein können.
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PF
Premium Gerät und absolute Legende!
Podcast Florian 31.05.2023
Seit ueber 5 Jahren steht das OP1 auf meiner Einkaufsliste. Jetzt ist das OP1-Field da, kostet wesentlich mehr als das normale OP-1 ABER das Teil ist absolut hochwertig gebaut. Super Premium. Als Musikproducer-Maschine eher nicht gemacht. Aber extremer Funfaktor und passt in jeden Rucksack.
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ER
Bester portabler Sythesizer
EdnA RockZ 04.08.2023
das Ding ist mit knapp 2 Riesen sehr teuer, dafür ist alles dabei, was man sich wünschen kann. Die Verarbeitung ist top, der Karton doppelt als carry case und die größe ist genau richtig, dass man das gerät auch mit großen Händen gut bedienen kann.

Mein persönlicher Favorit ist Midi über BLE, wodurch ich mit meinem Jamstik Studio kabellos in den OP-1F spielen kann.
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A
OP-1 field: Der Alleskönner
Ambientmaster 05.11.2022
Wer ein All in one Synthesizer sucht, der auch noch einfach zu bedienen, klein und handlich ist, wird hier fündig. Der OP-1 field ist definitv ein Upgrade zum Vorgänger OP-1. Ob der Preis gerechtfertigt ist, muss jeder für sich selbst eintscheiden. Verbunden mit dem TX-6 von teenage engineering hat man ein super Duo. Die Verarbeitung ist edel, aber auch nicht unkaputtbar. Wer viel unterwegs ist sollte sich eine gute gepolsterte Schutzhülle besorgen. Die Software beinhaltet leider den einen oder anderen Bug, den man nur mit einem soften Reset umgehen kann, deshalb einen Stern Abzug bei den Features. Jedoch kommen regelmäßige Softwareupdates, die hoffentlich Abhilfe und Verbesserung am Produkt schaffen werden. Zum einfachen schnellen Samstagabend-Jamming: Auspacken, einschalten, loslegen, aufnehmen (am besten mit dem TX-6) und fertig, ist der OP-1 field ideal geeignet. Ich möchte ihn nicht mehr missen.
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f
gutes Upgrade
franzx4 10.07.2023
Mit Vocoder und Dimension gibt es endlich brauchbare Synths im OP-1 und auch das neue Mother-Reverb kann sich echt hören lassen.
Bei meinem Exemplar sieht der Lautstärkeregler schon leicht abgegrabbelt aus und der An-/Aus-Schalter wirkt leicht fragil.
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