Teenage Engineering PO-33 K.O.

193 Kundenbewertungen

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129 Rezensionen

Teenage Engineering PO-33 K.O.
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Ernst zu nehmender Sampler für mehr als nur Einsteiger
LastGentleman 18.07.2020
Der Titel sagt schon fast alles. Ich habe mir diesen Mini-Sampler wegen der Verspieltheit der Geräte von Teenage Engineering und in Erwartung meinen Horizont ein wenig zu erweitern. Hier in Punkto LoFi-Beat-Making.

Das Ding ist super einfach zu handhaben. Ich habe es nach ein/zwei intensiven "Trainings"-Tagen vollends verstanden und bin damit auch schon an seine Grenzen gestoßen. Man könnte hier einerseits Kritik üben in Bezug auf mangelnde Features. Ich persönlich finde jedoch, dass gerade dieser No-Nonsense Zugang dieses Gerät so einzigartig macht. Wer hohe Polyfonie will/braucht und mehr Schnickschnack als dieses "Spielzeug" hergibt, hat ohnehin seinen Computer voll mit Samples und Plugins. Der Mangel an den Features, die uns bisher verwöhnten, welche wir im Alltag ohnehin nie benutzen und die Grenzen an die man beim Verwenden bzw. "Produzieren" hin und wieder stößt, das sind in meinen Augen genau jene Eigenschaften, welche mich persönlich forderten kreativ zu werden.

Ich bin eigentlich "manueller" Musiker und wollte mich musikalisch neu fordern. Meine ComfortZone verlassen. Meines Erachtens ist mir dies mit dem K.O. gelungen. Nie hätte ich geglaubt mich dabei zu ertappen, wie ich LoFi-Beats sample, aber es macht mit diesem Gerät irrsinnig viel Spaß und vor allem der bereits oben erwähnte Kick spontan kreative WorkArounds zu finden macht den ganz speziellen Charme dieses "Instruments" aus.

Kreativität steht hier groß geschrieben und wer die Grenzen des K.O. zu nutzen und schätzen weiß wird mir zustimmen, wenn ich hier abschließend sage, dass dieser Sampler äußerst ernst zu nehmen ist.

Einziges Manko bzw. kurzer Tipp noch:
Man sollte vielleicht immer ein zweites Paar Batterien dabeihaben, wenn man so wie ich nicht regelmäßig nachschaut, wie viel Saft das Teil noch übrig hat.
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Einstiegsdroge
yung hurz 22.05.2020
Ich war neugierig auf die Produktion sample-basierter Musik, habe mir den Pocket Operator aber eher als Spielerei angeschafft. Hatte zuvor mal bei einem Kumpel eine Electribe in der Hand und fand es ohne Vorwissen sehr sperrig mit dem Ding umzugehen.

Der Pocket Operator ist dagegen so gut organisiert und auf das wesentliche reduziert, dass ich später die Funktionen anderer Sampler viel besser begreifen konnte.

Das Ergebnis ist, dass ich mir weitere Geräte zugelegt habe und sehr viel Spaß an den Kisten habe.

Samplen und Samples schneiden, chromatisches Abspielen der Samples, Live Effekte, Pattern Sequenzer - in dem kleinen Teil steckt wirklich das wesentliche auf kleinstem Raum und ist extrem einfach gestrickt. Für ~100 Euro ein absolut empfehlenswertes Spielzeug, das Lust auf mehr macht.

Als Einstiegsdroge hat der PO KO 33 seine Wirkung bei mir nicht verfehlt. Danke Teenage Engineering!
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Super Gerät auch für Anfänger
dlugi 08.03.2022
Ich habe mir den PO-33 geholt um wieder etwas in die Musikproduktion einzusteigen. Abgesehen von ein paar peinlichen Beat-Produktionen und sehr witzigen Rap-Songs habe ich keinerlei Erfahrung in der Musikproduktion. Aber ich hatte einfach mal wieder Bock Musik zu machen, da es ein immer ein geiler Ausgleich in meinem Leben war. Also habe ich mir das PO-33 bestellt, ein Video zur Bedienung angeschaut und einfach drauf losgedrückt auf den Knöpfen. Das Resultat war überraschend gut. Es macht keinen Profi aus einem aber super Spaß und mit etwas Übung lässt sich auch etwas anhörbares bauen.

Zum Gerät selber:
Die Verarbeitung ist gut, die funktionsweise schnell erlernt. Der Platz fühlt sich manchmal begrenzt an, aber am Ende hat er immer mehr als gereicht. Man darf auch kein ganzes Studionerwarten oder so einen krassen Sampler wie die großen Brüder OP-Z und OP-1, aber es reicht alle mal um fixe Ideen umzusetzen oder ein kleines Stück zu bauen.

Einziger Manko mMn ist das fehlende Case. Ja ich weiß es ist eine Design-Entscheidung von TE, aber über kurz oder lang werde ich mir auf jeden Fall ein Case besorgen. Kleiner Tipp: Theoretisch kann man sich die Dinger auch 3D drucken.

Unterschied zum PO-133:
Darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht, weil das 133 schon cooler aussieht. Effektiv sind es auch die gleichen Geräte nur, dass das 133 die Street Fighter Samples hat und auch das Aussehen. Im Endeffekt habe ich mich aber für das 33 entschieden, da ich lieber einen "White Canvas" wollte, statt mich durch die Street Fighter Samples in eine Richtung lenken zu lassen. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

Fazit:
Geiles Teil für die Couch oder unterwegs, für mich als (wieder-)Einstieg in die Musikwelt Bombe.
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Was eine quirrlige Maschine
Philliz 23.06.2018
Tolles Gerät. Man kann super simpel live-Recordings oder per Line-Eingang Audioquellen sammeln. Gepaart mit einem Stepsequenzer sind unzählige kreative Verwendungsmöglichkeiten verfügbar.
Am Anfang legt man sich am besten ein Cheat-Sheet bei Seite bei dem man die ganzen Funktionen und Shortcuts spicken kann. Sobald man weiß wie man die Funktionen nutzen kann hat man mit dem wohl kleinsten Sampler überhaupt ein sehr machtvolles Instrument in der Hand.

Schade finde ich nur, dass die Audioqualität bei Aufnahmen reduziert wird. Im Internet finden dieses gerade sehr viele Leute kreativ und herausfordernd. Jeder muss hierbei für sich selber entscheiden, ob das für einen selber ein Thema ist.
Die Größe ist natürlich super mobil! Der KO heißt nicht umsonst micro-Sampler und nach mancher Jam erwische ich mich mit verkrampften Händen wieder. ;)
Die Batterielaufzeit hält gefühlt ewig und man kann ihn immer spontan nutzen. Es gibt beim brasilianischen Versandhandelshaus auch kleine gepolsterte Plastikaufbewahrungsboxen für 5EUR aus China. Diese haben die optimale Größe um den KO mit Kopfhörern zu verstauen und in der Arbeitstasche im Bus und in der Bahn zu transportieren. Bevor ich die Box hatte, gab es doch die eine oder andere Situation wo der KO plötzlich angegangen ist und aus meiner Tasche der letzte Beat gespielt wurde.
Ich kann ihn zweifelsfrei empfehlen, wenn man eine sehr mobile Lösung sucht um unterwegs, im Garten oder Balkon schnell den Kopf frei zu bekommen oder eine Idee kreativ fürs Studio festzuhalten.
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b
Zweifellos der beste Pocketoperator
bombadil2 13.11.2021
Ein klassischer Sampler in der Hosentasche. Und damit die Möglichkeit jede erdenklichen Klänge zu Sequenzieren. Mit dem Mund Beatboxen. Zack. Eine Drummaschine. Gitarrenakkorde spielen. Zerteilen. Zack. Lofibeats. Wie ein Mini OP-1, reduziert auf die Samplefunktion.
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Aa
Natürlich...
Andreas aus 24.02.2024
weiß man was man da kauft und sollte die Abstriche der Verarbeitung in Kauf nehmen. Begeistert bin jedoch von der Samplequalität, wahnsinn was da geboten wird. Die Bedienung ist sehr intuitiv und schnell erlernbar. Ich hätte mir gewünscht die Slices besser bearbeiten zu können, die man auf den Plätzen 9-16 speuchern kann. Ich hab jetzt noch nen zweiten bestellt, einen für Drums, den anderen für Samples.
Es macht Spaß im Zug nach Samples zu suchen und die dann mit dem PO aufzunehmen und rumzuspielen. Wenn man dann etwas passendes gefunden hat, kann man zu Hause weitermachen.
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S
FunTastic !
SlickRick 06.01.2022
Was hätte ich für solch ein Gerät mitte/ende der 90er gegeben? unglaublich wie schnell und einfach man damit Samples choppen und einspielen kann, klar ist die PO-33 begrenzt aber das ändert nichts am Spaßfaktor / unterwegs in Bus und Bahn/Flugzeug mal eben einen neuen Beat bauen , ein absoluter Kreativbooster und nicht nur für Neueinsteiger interessant.

Achja nicht zu kurz kommen sollte der Sequenzer, solch einen guten Sequenzer wünschte ich mir auch in vielen hochpreisigen Samplern !

Ein großer Vorteil an diesem PocketOperator sind die unendlich vielen Videos die es dazu bereits gibt, außerdem ist der PO nicht überladen und man erzielt sehr schnell Erfolgserlebnisse, dies ist besonders für Einsteiger interessant - als ich damals mit dem MPC1000 anfing musste ich erstmal den Anfang der Lernkurve meistern und das kann teilweise sehr frustrierend sein.

Absolute Kaufempfehlung !
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so
Sehr gute mini-Groovebox mit sample Funktion
slow oop 12.02.2022
Als Sampler selbst sind die Limitationen, wie die geringe sample-Zeit und Un­hand­lich­keit von Sample trimming, etwas zu groß, um wirklich konsistent sample based Beats zu machen, auch wenn es durchaus möglich ist.
Als kleine Groovebox, um gesamplete Drums und Melodien zu sequencen, ist das PO 33 aber genial. Die Effekte sind sehr gut, erlauben für viel Kreativität und es macht Spaß die ganzen kleinen Features, die es hat, herauszufinden und sich um die Limitationen herum zu arbeiten.
Sehr gute mini-Groovebox, limitiert als Sampler aber für den Preis sehr gut.
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r
so viel Spass
raumtau 27.12.2021
Die Teile sind einfach Klasse um unterwegs mal schnell einen Beat zu basteln. Einfach den Küchenschrank öffnen und lossscheppern und man hat ein Drumkit.
Fazit: ein richtig geiler Shit :)
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JJ
Wir leben in einem goldenen Zeitalter der Musiktechnik
Jazzy Jizzle 27.02.2022
Unglaublich, was mit diesem Teil möglich ist. Ultimative Spaßmaschine und in vielen Kontexten nutzbar (Bahnfahrt, Natur, ...). Was früher 10 kg gewogen und 3000 € gekostet hat, kostet heute 85 € und passt in die Hosentasche. Das eingebaute Aufnahmemikro ist überraschend gut und das unglaublichste an dem Teil ist eigentlich die Batterielaufzeit. Mit zwei billigen Lidl-AAA Batterien gut und gerne 30 Stunden netto. Haut mich um. Einzig 5 voices anstatt bloß 4 wären schön. So ist mit kick, snr, hihat, bass und sample schnell alles gefüllt.
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Teenage Engineering PO-33 K.O.