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Neue Dimension für den OP-Z
Vor der Bestellung war ich eher skeptisch ob das Rumble Modul für mich einen Mehrwert bietet. Nach dem recht einfachen Einbau und den ersten Beats mit eingeschalteten Modul war ich hin und weg. Teenage Engineering (in Kooperation mit Lofelt) haucht dem Multimedia Synthesizer ein Stück Lebendigkeit ein. Sein volles Potential entfaltet das Modul bei Benutzung von Kopfhörern. Der Bass wird in erster Linie spürbar und über die beiden Knöpfe am Modul lässt sich die Vibrationsstärke variieren (von gar nicht bis sehr deutlich). Die Magie ist dabei, dass das Gehirn die Vibrationen die man durch berühren des Geräts wahrnimmt mit dem über die Kopfhörern Gehörten kombiniert. Das Ergebnis: Ein unglaubliches Basserlebnis, welches man problemlos überall erfahren kann. Der OP-Z fühlt sich dadurch eher wie ein akustisches Instrument. Die Verarbeitung ist hervorragend und fühlt sich sehr wertig an. Neben der Basswiedergabe kommt mit dem Modul auch ein Silent Metronom welches vor allem bei einem Live-Act von Vorteil ist. Abzug gibt es weil die Gummifüße des OP-Z die Vibrationen etwas reduzieren und es durch den Elektromagneten nicht auf metallischen Oberflächen funktioniert. TIPP: Beim Einbau die Gummifüße mit einem Stofftuch greifen.
Positiv:
+Basserlebnis/Silent-Metronom
+einfacher Einbau
Negativ:
-Gummifüße reduzieren geringfügig Bass/Vibration
-funktioniert nicht auf Metall
Positiv:
+Basserlebnis/Silent-Metronom
+einfacher Einbau
Negativ:
-Gummifüße reduzieren geringfügig Bass/Vibration
-funktioniert nicht auf Metall
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