the t.bone DC 1500 B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Drum Mikrofon-Set

bestehend aus:

  • 1 Bass Drum-Mikrofon BD300 (dynamisch)
  • 4 Snare/Tom-Mikrofone CD65 (dynamisch), mit spezieller Rim-Klemme
  • 2 EM500 Overhead-Kondensatormikrofone
  • komplett mit Transport-/Aufbewahrungskoffer
Erhältlich seit Februar 2004
Artikelnummer 287940
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 149 CHF
142 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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Tolles Set zum Spitzenpreis

Das DC 1500 von the t.bone ist ein siebenteiliges Mikrofonset, welches drei unterschiedliche Mikrofontypen enthält: das BD-300, das CD-65 und das EM500. Die Spezifikationen dieser Mikrofone sind speziell auf die Belange von Schlagzeugaufnahmen zugeschnitten. Mit einem insgesamt tollen Klang ist dieses Mikrofonset in dieser Preiskategorie eine wirkliche Empfehlung für jene, die auf der Suche nach einem soliden und budgetschonenden Drum-Mikrofonset sind. Geliefert wird das Set mit einem Plastiktransportkoffer, der zuverlässig vor Beschädigungen schützt.

Dieses Set macht, was es soll

Das Schwergewicht BD-300 ist ein dynamisches Mikrofon, welches seine ganze Stärke vor sowie innerhalb der Bassdrum entfalten kann und dabei einen brachialen Sound liefert. Die dynamischen Mikrofone CD-65 - insgesamt vier an der Zahl - sind für die Abnahme der Toms und Snaredrum zuständig und überzeugen mit einem offenen und gleichzeitig voluminösen Klang. Die Overhead-Mikrofone EM500 mit Kondensatorschallwandler glänzen mit einer guten räumlichen Abbildung und liefern zusammen mit den weiteren im Set enthaltenen Mikrofonen energetische Schlagzeugaufnahmen, die sich hören lassen können.

Damit kann jeder etwas anfangen

Das Mikrofonset DC 1500 überzeugt mit seinem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis bei weitem nicht nur Einsteiger. Auch Fortgeschrittene werden mit den Mikrofonen in diesem Set trotz des geringen Preises brauchbare Abnehmer für das Schlagzeug ihrer Wahl finden. Die sinnvolle Zusammenstellung der einzelnen Mikrofone erlaubt das problemlose Aufnehmen eines Standardsets. Zusätzlich begeistert die Funktionalität der EM500: Sie besitzen eine zuschaltbare Tiefensperre und ein 10-dB-Dämpfungspad, damit auch die ganz Harten unter den „Stockschwingern“ ordentlich reinhauen können.

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhauses Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Maximale Sicherheit durch Klemmmechanismus

Die Kapseln der dynamischen Mikrofone werden mithilfe eines Drahtkorbs effektiv vor mechanischen Beschädigungen geschützt. Die Kapsel der EM500 ist ebenfalls mit einem souveränen Schutz ausgestattet. Im Allgemeinen sorgt die Robustheit dafür, dass dieses Set auch härtere Live-Einsätze überstehen wird. Ein weiterer Grund für die Prädestination im Live-Einsatz ist der feste Klemmmechanismus, mit dem die vier Tom- und Snaredrum-Mikrofone CD-65 ausgestattet sind. Dieser gewährleistet eine zuverlässige Arretierung am Spannreifen der Kessel und macht störende Mikrofonständer obendrein überflüssig.

107 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

107 Rezensionen

ME
Klare Kaufempfehlung
Matthias E. 03.11.2009
Das Set scheint auf den ersten Blick total billig zu sein. Als ich es zuerst gesehen habe, dachte ich mir, dass das nicht wirklich lange halten wird. Doch die Verarbeitung hat mich wirklich überrascht. Es hält, ist praktisch in der Handhabung, und wenn man ausversehen die Tom-/Snare-Mics trifft, schadet es so gut wie garnicht.

Zum Klang: Die Overheads sind, meiner Meinung nach, nicht so brilliant wie man es bei Overhead-mics erwartet. Dennoch kann man sie gut als Mics für Hi-hat und Ride (also die Takt-becken) einsetzen. Für die Abnahme der Effekt-Becken sollte man dann nochmal 2 weitere Mics kaufen, die einen besseren und klaren Sound haben.

Die Tom-/Snare-Mics setze ich nur bei den Toms ein. Bei der Snare fehlt mir, wie schon oft in den anderen Berichten geschrieben wurde, die klarheit. Bei den Toms jedoch kann man entweder einen sehr Voluminösen Sound hinbekommen, aber auch einen sehr knackigen Kick-sound mit schmatzigen höhen, was überwiegend im neueren Metal-bereich angewendet wird.
Als Snare-alternative kann ich nur sagen: kauft euch dort noch zusätzlich ein anderes, teureres Mikro, damit der klang ordentlich durchkommt.

Das Bassdrum-mic ist vom Sound her sehr an die mics aus den 80ern angelehnt. Es lässt sich aber auch ein sehr moderner kick-sound hinbekommen. Sowohl die Tiefen als auch die Mitten und Höhen kommen klar rüber und man kann mit dem Mikro wirklich viele andere Mikros nachahmen.
Vorraussetzung dafür ist aber auch ein gutes Pult, dass nicht nur 3 EQ-Regler besitzt, mindestens 2 Gates/kompressoren für die Snare und Bassdrum und bei Studio-aufnahmen eine gute soundkarte mit ordentlichen wandlern und einem guten bearbeitungsprogramm.

Also klare Kaufempfehlung meinerseits.
Features
Sound
Verarbeitung
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W
… für live super praktisch, robust und klanglich mehr als ausreichend!!!
Woody 19.02.2010
Ich habe die Sets DC1000, DC1200, DC1500 alle getestet (s. jeweils meine Kundenbewertung hierzu) und auch mit teureren „Marken“-Mikrofonen und Klassikern direkt verglichen.

Die Klemm-Mikrofone CD65 dürften baugleich sein mit den TM211 von CAD. Im Vergleich zum CD55 klingt das CD65 durch etwas mehr vorhandene Höhen schöner und ist auf gleicher Augenhöhe wie professionelle dynamische Mikrofone namhafter Hersteller.

Leider sind die Klemmen eigentlich zu unflexibel in den Positionierungsmöglichkeiten, aber live für schnell mal montiert, sind sie super praktisch. Bei Recording kann man womöglich den gewünschten Klang mangels Positionierung nicht erreichen, was live auch bei der Snare, je nach Geschmack, leider passieren kann.

Die Back-Electret-Kondensatormikrofone EM500 wirken baugleich mit den CAD CM217. Sie sind zwar super schön kompakt und sogar mit einem Low-Cut und Dämpfungs-Pad versehen, was aber leider trotzdem nicht ausreicht und sie bei hohem Schalldruck verzerren. Bei Overheads mit genug Abstand ist das kein Problem, aber an der HiHat nah positioniert und sehr kräftig gespielt wird es schon zum Problem. Die Trommeln damit zu Mikrofonieren braucht man also nur bei softer Spielweise probieren.

Wenn ich von dem CAD-Datenblatt ausgehe, bringen sie auch nur bis 13kHz vernünftig, womit sie sich nicht gerade als gutes Recording-Mikrofon outen - für live aber völlig ausreichend. Die Mikrofone sind gut in die Klemmen zu stecken und halten sicher.

Das Bass-Drum-Mikrofon ist ja das BD300 das sich hinter 4fach teureren etablierten Vertretern nicht verstecken braucht. Es ist vielleicht nicht Rock-Kick mäßig so vordefiniert, was aber kein Nachteil sein muss. Die Tiefen sind alle da und mit ein paar Handgriffen und üblichem Know-How sollte sich der gewünschte Sound realisieren lassen - entsprechende Trommel, Stimmung, Lautsprecher/Subwoofer ... vorausgesetzt.

Fazit:
Für live sehr überzeugendes Set, mit sich auch vernünftige Demo-Aufnahmem machen lassen. Für die Beckenmikrofonierung sollte man wohl zuerst investieren, wenn der Anspruch steigt.
Features
Sound
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a
Mehr als nur Einstieg...
aleXXXX 03.12.2009
Ich arbeite nun schon etwas länger mit dem Set. Sowohl live, als auch im Studio. Besser zu gebrauchen ist es allerdings im Studio, dazu später mehr.

Zum Sound. Der erste Soundeindruck ist.. überraschend gut. Vorallem möchte ich hier die Tommics loben, die einen super klaren, transparenten und trotzdem dynamischen Sound liefern. Das "Snaremic" ;D ist jedoch keine Dauerlösung. Das muss man ganz klar sagen! Kommentar meines Gitarristen: "Ist das nicht ein Tommic? o.O"

Ja, ist es. Und zwar auch NUR das! Die Snare hört sich damit total flach und nach "ohne Volumen" an. Hier habe ich nun ein gutes sm57-nachbaumodell am werkeln, was sich sehr gut bewährt.
Das Basemic ist ok. Kann natürlich auch an meiner Base liegen, aber nach ein paar Probeaufnahmen und reichlich verzweifeltem Abmischen kam so langsam die Frage auf: "Kling meine Base wirklich so langweilig?" Nur wenig Druck, dafür auch genug Höhen... Villeicht habe ich nach den cd65 auch zu viel erwartet :)

Das Ganze ist zwar eine solide Basis, aber für meine Aufnahmen habe ich zwei Triggerspuren draufgelegt. Die Overheads klingen beschissen, wenn man sie einfach Stereo über 5 Toms und 8 Becken hält. Kauft man sich jedoch noch weitere overheads und kann dann Becken einzeln abnehmen, können Sie ein Lächeln auf des Homerecorders Gesicht zaubern :) Sound wird klar und sehr neutral übertragen, sodass man dann beim Abmischen fast alles mit den Spuren machen kann. Vorraussetzung: 1 Becken/1 Overhead.

Im Studio also super, live jedoch...Plastik eben...
Die Gelenke der Tommics und die Halterung des wirklich schweren (!) Basemics sehen nicht nur verdächtig aus, sondern sind es auch. Wer aber nicht täglich auf schweiß- und bierverschmierten Bühnen mit schlechtgelaunten rabiaten Technikern verkehrt, wirds überleben :)

+++++ Tommics: super Klang!
++++ Overheads: für "Massenabnahme" nicht geeignet, einzeln supertransparenter Klang
+++ Base: ganz ok, fehlt etwas an Druck. Lässt sich aber ausbüglen
+ Preis ;)
- "Snaremic": unbedingt seperat anschaffen!
- Roadtauglichkeit
Features
Sound
Verarbeitung
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DV
Mein erstes Mikeset.
David V 17.03.2012
Habe mir vor ca. einem halben Jahr dieses Mikrofonset zugelegt und seither einige Erfahrungen damit machen können.

-Das Bassdrummikrofon macht mir trotz der Plastikdrehschraube den solidesten Eindruck und ich bin ganz zufrieden mit dem aufgenommenen Sound.

-Mit den Snare / Tommiks bin ich noch ein bisschen skeptisch. Wenn ich eines der Mikrofone an der Snare angebracht habe, klingt diese ganz ordentlich (Für mein aktuelles Gehör)

An der ersten Tom geht dieses Mikrofon garnicht klar, weil das komplette Mikrofon beim Schlag auf die 12" Tom mitschwingt und die komplette Aufnahme mit Obertönen und Nebengeräuschen verhunzt. Falls das mein Fehler sein sollte und ich meine Tom auf eine falsche Freuquenz gestimmt habe, die zufällig auch der "Gehäusefrequenz" des Miks entspricht, will ich hier keine Mängel darbringen. Aber dennoch, eigentlich sollte ein Mikrofon egal bei welcher Stimmfrequenz neutral bleiben. An der zweiten Tom schwingt da Mikrofon so gut wie nicht mehr mit. An der Floortom tut das Mikrofon auch seine Arbeit.

Nehme mittlerweile die Toms garnicht mehr mit den Miks auf, sondern über die Overheads (u.a. weil mein R16 nicht mehr Kanäle zur Verfügung übrig lässt während Bandprobeaufnahmen)

-Mit den Overheads bin ich seoweit am Meisten zufrieden, da der Ton recht gut ist, die haben zwar mittlerweile unerklärlich Kratzer bekommen, aber diese Mikrofone nutze ich mit Abtsand auch am meisten. Klar, hier und da wünscht man sich noch etwas mehr Brillianz im Ton, aber die tuns gut für den Anfang.

Ich nutze diese Mikrofone auch für diverseste Feldaufnahmen.

-Generell kann ich diese Mikrofone mehr für den Livebetrieb empfehlen, da diese doch recht rückkopplungsfrei sind und sich über eine PA überzeugend anhören können. Habe noch kein einziges Feedback durch die Overheads oder so bekommen, obwohl die Overheads grade mal in einem ca. 20° Winkel und in einem Abstand von einem halben Meter zur Monitorbox stehen.
Das Bassdrumpedal darf man halt nicht zu sehr im Bassbereich aufdrehen, sonst gibts schnell mal ne Rückkopplung in diesem Bereich, aber das dürfte auch bei höherwertigen Produkten auftreten.

-Für Studioaufnahmen nur dann zu empfehlen, wenn zum Einen einem die Klippmikros nicht mitschwingen, sonst halt nur an der Snare anwenden und den Rest über die Overheads laufen lassen und zum Anderen man viel Zeit für Mastern und Equalizen aufbringen kann.

Falls ich dieses Problem des Mitschwingens beseitigen kann, gibts ein Update.
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Sound
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