X8
Das gleiche wie Black Bamboo
Ich habe verschiedene Plastikblätter ausprobiert. Mit Black Bamboo kam ich am besten klar. Ich probiere immer die Kombi aus Sax, Mundstück und Blatt aus.
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j
Nicht für "meine" Musik
Eher was für Sax Rock oder Pop Bläser. Beim Jazz gibt es definitiv bessere Alternativen, wenn natürlich auch viel viel teurer.
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n
Absolut unspielbar
Das Blatt ist absolut unspielbar - auf allen Mundstücken, die ich aktuell hier habe (Metalite M5, Vandoren Java T45, V5 T35, Jumbo Java T45, Otto TE 6*, Graftonite C3, Yamaha 4C...).
VIEL zu steif / resistent für die bestellte Stärke (MS = 2.5, fühlt sich aber eher an wie eine 3.5) und das, was an Sound herauskommt ist ein reines Quietschkonzert - und wenn mal ein brauchbarer Ton anspricht, klingt er sehr... "plastik-artig" / billig.
Ich bin davon ausgegangen, dass es sich änhlich spielen würde wie meine anderen Blätter von Forestone (White Bamboo 2.5, Hinoki MS = 2.5) aber keine Chance. Entweder gab es hier irgendeinen Produktionsfehler oder es wurde die falsche Stärke aufgedruckt. Zumindest hoffe ist das, weil ich mit Forestone sonst gute Erfahrungen gemacht habe und mir nicht vorstellen kann, dass die auf so einen "Müll" ihren Namen schreiben wollen.
VIEL zu steif / resistent für die bestellte Stärke (MS = 2.5, fühlt sich aber eher an wie eine 3.5) und das, was an Sound herauskommt ist ein reines Quietschkonzert - und wenn mal ein brauchbarer Ton anspricht, klingt er sehr... "plastik-artig" / billig.
Ich bin davon ausgegangen, dass es sich änhlich spielen würde wie meine anderen Blätter von Forestone (White Bamboo 2.5, Hinoki MS = 2.5) aber keine Chance. Entweder gab es hier irgendeinen Produktionsfehler oder es wurde die falsche Stärke aufgedruckt. Zumindest hoffe ist das, weil ich mit Forestone sonst gute Erfahrungen gemacht habe und mir nicht vorstellen kann, dass die auf so einen "Müll" ihren Namen schreiben wollen.
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L
geht so
Das Blatt sieht erst einmal ziemlich lange haltbar aus, die Verwendbarkeit ist bei Tenor-Saxophon und C-Melody für mich eher schwierig. Die Ansprache ist nicht sofort da, und der gefühlte Kraftaufwand an Luft ist deutlich höher als bei anderen Blättern.
Der Sound ist bis zum C2 in Ordnung, in den höheren Tönen quietscht es schnell. Für schnellere Passagen ist das Blättchen auch eher eingeschränkt geeignet, habe ich festgestellt.
Es ist eine nette Idee, aber für mich nur als Ersatz im Notfall brauchbar.
Der Sound ist bis zum C2 in Ordnung, in den höheren Tönen quietscht es schnell. Für schnellere Passagen ist das Blättchen auch eher eingeschränkt geeignet, habe ich festgestellt.
Es ist eine nette Idee, aber für mich nur als Ersatz im Notfall brauchbar.
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J
Unterirdisch
...spiele schon seit ein paar Jahren Forestone-Blätter und wollte mal 'was anderes' probieren. Anders ist in der Tat alles an dem MonsterReed. Die Farbe (führte nicht zur Abwertung), der Geschmack/das Mundgefühl (beides grausam), die Ansprache (ändert sich während des Spieles) und der Sound (einfach nur schräg). Insbesondere die poröse Oberfläche und der undefinierbare Geschmack sind für mich der Grund für diese schlechte Bewertung. Fazit: nevermore...
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T
wer sich an der Farbe nicht stört ....
... bekommt ein Forestone Hinoki in günstig. Das Blatt klingt ok für Pop und Jazz (für Klassik ist es zu "buzzy") und spricht super an.
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G
Super
Super Sound...Super Töne
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d
tolles produkt
bin totaler anfänger es spielt prima
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A
Monstergeil
Ab und an mag ich die Holzstruktur an Zähnen und Zunge nicht. Deshalb wollte ich die Monster Reed mal ausprobieren!
Voller Erfolg! Keine Holztextur, glatter Kunststoff, guter Sound!
Kann ich nur empfehlen, trotz des heftigen Preises! Mal schauen, ob es dafür die nächsten 10 Jahre hält?! ;-)
Voller Erfolg! Keine Holztextur, glatter Kunststoff, guter Sound!
Kann ich nur empfehlen, trotz des heftigen Preises! Mal schauen, ob es dafür die nächsten 10 Jahre hält?! ;-)
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A
Vom ersten Test mit einem "Nicht Holz" Blättchen, enttäuscht
Im Vergleich zum Holzblättchen muss ich mit viel mehr Kraft das Blättchen andrücken was für mit schnell ermüdend ist. Bei der untere Oktave geht gefühlt "zu viel Luft verloren". In der oberen Oktave fällt das nicht so auf.
Für mich war diese Erlebnis eine teure Erfahrung. Werde aber noch mit meinem Musiklehrer sprechen, ab ich die oben beschriebenen Besonderheiten kompensieren kann.
Für mich war diese Erlebnis eine teure Erfahrung. Werde aber noch mit meinem Musiklehrer sprechen, ab ich die oben beschriebenen Besonderheiten kompensieren kann.
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